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„Extreme E“: Neue Elektroauto-Rennserie soll bekannte Piloten anlocken

04.02.2019 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Extreme-E

Bild: Jaguar (Symbolbild)

Die Elektro-Rennserie Formel E erhält einen Ableger: die Extreme E. Das seit 2018 kolportierte neue Motorsport-Event wurde vor kurzem von Formel-E-Gründer Alejandro Agag bestätigt. Er richtet die Rennserie gemeinsam mit dem aktuellen Sportdirektor von McLaren in der Formel 1 Gil de Ferran aus.

Die Extreme E soll zum Start an „fünf der einzigartigsten und abgelegensten Orten“ stattfinden. Das Ziel sei, beim Einsatz unter extremen Bedingungen die Leistungsfähigkeit von rein elektrischen SUV aufzuzeigen. Auch die Umwelt steht im Fokus: Die Austragungsorte sollen sich deutlich voneinander unterscheiden und auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam machen.

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„Mit Rennen in der Arktis, dem Himalaya, der Wüste Saharas, dem Amazonas-Regenwald und Inseln im Indischen Ozean will die Extreme E Bewusstsein für die individuellen Herausforderungen der jeweiligen Region schaffen – etwa schmelzende Eiskappen, Abholzung, Wüstenbildung , schrumpfende Gletscherberge, Verschmutzung durch Plastik und steigende Meeresspiegel“, heißt es in einer Mitteilung.

Die ersten Rennen der Extreme E sind für Januar 2021 geplant und sollen in Kooperation mit der Formel E erfolgen. Das Format sieht einen Turniermodus mit anschließenden Duellen vor. Der Kurs wird zwischen sechs und zehn Kilometern lang sein und über virtuelle Tore verfügen, die durchfahren werden müssen.

Einheitschassis & SUV-Karosserien

Gefahren wird in der Extreme E mit Einheitschassis und SUV-Karosserien von Spark Technologies. Das Unternehmen baut auch die in der Formel E fahrenden Rennwagen. Die Batterien stellt eine Zweigfirma des Formel-1-Rennstalls McLaren. Die Extreme-E-Boliden werden von zwei Formel-E-Motoren angetrieben, die Leistung soll um die 500 kW (680 PS) betragen. Die ersten Prototyp-Testfahrten sind für April 2019 vorgesehen.

Die neue Elektro-Rennserie wird von dem ehemaligen britischen Postschiff St. Helena mit Platz für nur 170 Gäste aus operieren. Vor Ort wird es also keine Zuschauer geben, jedes Team darf zudem nur drei Leute mitbringen. Der bekannte Hollywood-Regisseur Fisher Stevens soll von der ganzen Rennserie eine Doku-Serie drehen.

Die Fahrer für die Extreme E stehen noch nicht fest. Alejandro Agag träumt davon, auch bekannte Namen wie Lewis Hamilton von dem Projekt begeistern zu können. „Wir haben nur fünf Events, das ist also überschaubar und könnte auch solche Fahrer anlocken. Ihn bei mir zu haben, was soll ich sagen, das wäre ein Weihnachtswunsch von mir“, sagte er der Bild.

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Via: Formula E & AutoBild
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Harry meint

    04.02.2019 um 18:06

    Ich sehe das ganze nicht so kritisch wie einige der Kommentatoren hier.
    Dies aus der Perspektive, dass Elektromobilität Spass machen muss, wenn sie Petrolheads zum Umstieg überzeugen will. Dies alleine rechtfertigt Serien wie die von Jaguar oder Tesla’s Ludicrous Mode oder den Roadster.
    Zudem; 99% ihrer Zeit sind „Rennpiloten“ mit ganz normalen Autos auf der Strasse unterwegs – wahrscheinlich dann auch EV’s.
    Gegenwärtig ist objektiv betrachtet jedes Mittel recht, um die Elektromobilität zu fördern, und eine Rennserie nicht die blödeste Idee.

    • Wännä meint

      04.02.2019 um 23:41

      An all die Kritiker, die sich da unten mit empörter Brust geäußert haben, sei die Frage gestattet, ob sie denn auch mit dem Fahrrad in den Urlaub fahren, oder maximal mit Bus und Bahn, und zur Arbeit sowieso?!
      Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man den Stinkefinger besser in der Tasche lassen!

      • Frank Fox meint

        05.02.2019 um 19:43

        Es geht hier um abgelegene Orte an denen die Natur noch nicht vom Menschen malträtiert wird und nicht um Ballermann & Co!
        Abgesehen davon, ja es wäre durchaus sinnvoll mit dem Fahrrad in den Urlaub zu fahren und ich gebe dir recht, wer mit dem Flieger regelmäßig in den Urlaub fliegt sollte seine Ökobilanz selbstkritische betrachten, da bringt auch das eAuto vor der Haustüre nicht viel.
        Und damit sind wir beim Punkt, wie kommt der ganze Rennzirkus an die exklusiven Orte? Vermutlich nicht mit umweltfreundlichen Transportmitteln die man ja angeblich mit dem Spektakel forcieren möchte. Es geht als am Schluss wieder um das noch geiler noch spektakulärer noch mehr Gewinn, aber nicht für die Umwelt.

  2. Mike meint

    04.02.2019 um 11:49

    Auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam machen, in dem man im elitären Kreis an den ökologisch gefährdetsten Orten der Erde Rennen veranstaltet ?
    Das ist ein zynischer Scherz oder !
    Soll der Zuschauer dann froh sein , das die Natur, die Landschaft dort quasi abgasfrei und mit 680 PS ökologisch einwandfrei umgepflügt wird?
    Mit herrlichen Bildern von flüchtenden Eisbären, und mit fantastisch bunten aufgescheuchten Amazonas Papageien .
    Vielleicht noch mit einem kleinem Abstecher hin zu den Goldsuchern und den verwüsteten, verseuchten Landschaften Brasiliens.
    Also sorry , aber diese noch gesuchten bekannten Rennfahrer, und dieser Herr Agag haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Für so ein Irrsinn a la Dschungelcamp gibt sich doch kein vernunftsbegabter und bekannter Rennfahrer hin. (also, vermute ich mal ?)

    • Tim Leiser meint

      04.02.2019 um 12:04

      +1

    • Ebikethoemmel meint

      04.02.2019 um 13:26

      +1

    • Karla01 meint

      04.02.2019 um 14:11

      Jetzt läufst mal um ne Rennstrecke rum und schaust wie viele Vogelnester in den Nischen der Boxengasse oder in den Bäumen sind, dann kannst mir nochmal erzählen wie schrecklich irritiert die Vögel doch vom Motorsport sind. Teilweise sogar in der Box selbst drin, wo alle 2 Tag irgendein anderer sein Motorrad / Auto / sonst was zündet.
      Aber ich gebe dir recht….Elektromotorsport wird immer ein Blender sein, da Entwicklung und Logistik weit mehr Energie verbraucht wie die paar Liter sprit welche da pro Wochenende/Fahrzeug verbrannt werden.

      • Tim Leiser meint

        04.02.2019 um 17:15

        Was für ein Lobby-Geschwätz!

      • Frank Fox meint

        05.02.2019 um 19:45

        Naja, Verbrennermotorsport machthalt einfach kein Spaß, da die Dinger nur dröhnen aber kaum Leistung bringen ;)

  3. Peter W meint

    04.02.2019 um 10:52

    Muss jetzt auch noch in der Arktis oder Antarktis so ein Quatsch gemacht werden? (Man liest mal das Eine und dann das Andere) Gibt es auf unserem Planeren nicht schon genug geschändete Wildnis? Jetzt muss auch noch die letzte fast unberührte Natur mit Pistenraupen und Baggern bearbeitet werden. VIPs fallen mit ihren Hubschraubern über die Landschaft her und verjagen Pinguine oder Eisbären, je nachdem wo das nun stattfindet, Abfälle werden vom Wind über das (fast) ewige Eis verstreut usw. usw.

    Oder glaubt jemand ernsthaft, dass ein Elektroautorennen in sensibler Natur umweltverträglich ist? Dass man mit solchen Venanstaltungen auf die Probleme unseres Planeten aufmerksam machen will ist wohl nur eine faule Ausrede.

    • Is nu so ~ meint

      04.02.2019 um 21:19

      Eben – es gibt schon genug Unvernunft – so das es Hoffnung gibt , dass so ’ne Verücktheit nicht so ernst gemeint ist. – (der Alechandro konnte wohl nicht den 1. April abwarten?)

      Aber wenn doch ernst gemacht würde , dann „unter extremen Bedingungen“ z.B. auf dem arktischen russischen Atomklo Nowaja Semlja , in Brand-gerodeten Amazonas- o. Borneo „Regenwald“ , auf eh versinkenden Malediven Inseln , oder den Uran-Abbau-Minen in der Sahara.
      Ja dann – steht zuerst die irrsinnige Raubbau-Umwelt schön im Fokus :

  4. Leser meint

    04.02.2019 um 10:42

    Ich glaube, obwohl es sich um e-Autos handelt, kann ich das nicht gutfinden.

    Erstens müssen die e-Boliden dorthin gebracht werden…mit Flugzeug, Schiff, LKW usw…damit gibt es mehr Schadstoffe..(ich vgl das gern mit der le Tour, wo gefühlt pro umweltfreudlichem Radfahrer 5 Motorräder und 2 Autos rumkurven, + Heli + TV-Teams usw)

    Zweitens müssen wir eigentlich durch solche Aktionen die Natur zerstören? Der Lebensraum von etlichen dort lebenden Tieren ist in Gefahr und wird unwiederbringlich gestört.

    • Jeru meint

      04.02.2019 um 17:16

      Alles verbieten!

      Tempolimit einführen, maximale Beschleunigung limitieren, rüpelhaftes Ampelstarten hart sanktioniere, „Wackel-Dackel“ und „Hut auf der Rückbank“ Pflicht einführen, Fensterheber deaktivieren wenn die Heizung läuft, Deutschlandfunk als Standardsender!

      Scherz, ich bin bei Ihnen.

    • Harry meint

      04.02.2019 um 18:08

      heute filmt man eher mit Drohnen.

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