Michael Jost leitet die Strategie von Volkswagen und steuert unter anderem die Neuausrichtung der Marke bei Zukunftsthemen wie Elektroautos. Er bekräftigte in einem Interview, dass es den Wolfsburgern ernst mit ihren ehrgeizigen E-Mobilitäts-Plänen ist. Mit Blick auf den Vertrauensverlust des Unternehmens sagte er: „Wir müssen in Vorleistung gehen. Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.“
Volkswagen sei zwar „ein Supertanker, den man nicht wie ein Schnellboot steuern kann“, so Jost im Gespräch mit dem Tagesspiegel – man habe aber bereits große Fortschritte gemacht. Die neue Strategie mit Fokus auf Batterie-Elektroautos werde mittlerweile „von einer breiten Mehrheit im Unternehmen“ getragen.
Im letzten Jahr sorgte Jost mit der Ankündigung für Aufsehen, dass Volkswagen ab nächstem Jahrzehnt das Aus für Verbrennungsmotoren vorbereitet. Der VW-Stratege stellte klar, dass er lediglich „ein Einstiegsszenario für die Elektromobilität formuliert“ habe, aber kein Ausstiegsszenario aus dem Verbrenner. Er merkte an, dass er damals auch nicht von Konzernchef Herbert Diess „zurückgepfiffen“ wurde – dieser sage „nicht viel anderes“.
Der Umstieg auf elektrische Autos erfordere, dass VW nun zunehmend Ressourcen umschichtet, erklärte Jost. Das bedeute nicht, dass man in einigen Jahren abrupt die Produktion von Benzin- oder Diesel-Autos stoppt. Die Frage sei allerdings, wie lange man diese noch weiterentwickelt. „Der Verbrennungsmotor wird nach und nach auslaufen“, sagte Jost. Wie schnell dieser Prozess abläuft, hänge auch davon ab, wie die Kunden Elektroautos annehmen.
„Wir haben angesichts des Klimawandels keine Wahl“
Jost geht davon aus, dass in Europa „voraussichtlich ab 2040“ keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. In einzelnen Ländern der EU könne dies noch deutlich früher der Fall sein. Auch in China und den USA sieht der VW-Manager Verbrenner auf dem Abstellgleis. In anderen Ländern werde sich die E-Mobilität dagegen langsamer durchsetzen. Jost unterstrich: „Wir sind herausgefordert, die Welt dorthin zu führen – wir haben angesichts des Klimawandels keine Wahl.“
Die bisher von VW angebotenen, nachträglich umgerüsteten Elektroauto-Modelle gelten als teuer und reichweitenschwach – das soll sich ändern. „Elektromobilität soll Spaß machen. Unsere Elektromodelle werden keine Verzichtsautos sein“, betonte Jost. Dies werde Ende des Jahres das erste Fahrzeug der neuen Stromer-Familie I.D. belegen. „Unsere Kunden müssen sagen: Dieses E-Auto sieht cool aus, das will ich haben“, so Jost.
Zur Klimabilanz von Elektroautos sagte Jost, dass das I.D.-Premierenmodell „null Tonnen mitbringen“ werde. Die bei der Produktion des Fahrzeugs und der Batterie verursachten Emissionen würden durch eine Vermeidung von Kohlendioxid bei der Herstellung reduziert. Ergänzend kompensiere man die Umweltbelastung über den Kauf von CO2-Zertifikaten. So soll auch bei allen weiteren neuen Modellen verfahren werden.
Uwe meint
Der Chef-Stratege von VW war am Wochenende in der Lausitz auf einem Strategie-Seminar:
Thema: Der Vernunft-Begriff nach Kant – „Einsicht in die Notwendigkeit“.
hat gerade nix mit Strategie zu tun.
Strategie ist der Plan, wie setze ich die das Ziel (weg vom Verbrenner) so um, dass ich meine Position halte oder verbessere.
Da ist aber noch nichts dazu gesagt.
Tim Leiser meint
Um mal eine Lanze für ecomento zu brechen : ich fand remos Kommentar zwar witzig. Aber er hatte nichts mit dem vertreten einer Meinung zu tun. Jedenfalls hat er nicht zur Diskussion beigetragen. Letztlich war es eine passiv aggressive Äußerung. Und ich habe genug Diskussionen im Netz verfolgt. Da folgt dann eine entsprechende Gegenreaktion und am Ende beschimpfen sich alle. Eigentliches Thema ist dann längst kein Thema mehr. Von mir aus könnte aus gleichem Grund auch dieser Kommentar gelöscht werden. Aber das Hüten des guten Tons hier im Forum mit „anderen Zeiten“ zu vergleichen ist wenigstens daneben.
eMobilitätsberater meint
Das größte Verhinderungsproblem dürfte dann bald wohl nur noch unser Petrolhead, Diesel-Fan, Verkehrsclown Minister Scheuer sein.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Ergänzend kompensiere man die Umweltbelastung über den Kauf von CO2-Zertifikaten. So soll auch bei allen weiteren neuen Modellen verfahren werden.“
Ja, so verteuert man das E-Auto unnötig und verzögert weiter deren Erfolg im Markt.
Wenn ihr Greenwaschlappen meint, so etwas tun zu müssen, dann macht das mit den Verbrennern, die haben es nötiger.
Leotronik meint
Das erste Schiff mit Tesla 3 ist bereits in europäischen Gewässern und VW muss die Menschen mit Hinhalteparolen auf später vertrösten. Die Verbrenner Branche sieht das Elektroauto nach wie vor als Schädling im Revier an. Wie tief die Abneigung sitzt kann man aus dem Verkehrsministerium hören. Eigentlich müsste es heissen Verbrennerministerium. Man kann auch die Buchstaben „nn“ durch „ch“ ersetzen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
+1
hu.ms meint
Die derzeit max. 25.000 M3-bestellungen aus europa tangieren VW nur äußerst periphär.
Sie haben es mit ihren anküdigungen doch schon erreicht, dass viel weniger M3 aus europa bestellt werden als reserviert wurden.
Wenn in den nächsten wochen das mid-range in europa bestellbar wird, so wie seit heute in China, kommen dann nochmal max. 25.000 dazu. Preis ca. 48.000 €.
Das wars dann für eine amerikanische limousine, die nicht den praktischen anforderungen europäischer käufer entspricht – und der chinesen offensichtlich auch nicht.
Jörg2 meint
Wo kann ich das mit den 25.000 Bestellungen nachlesen? Waren es nicht vor wenigen Tagen noch 16.000?
Dieser rasante Bestellanstieg ist bemerkenswert!
hu.ms meint
Nachdem die verlikte bestellstatistik angezweifelt wurde, habe ich gestern in einem anderen beitrag einfach mal rd. 50 % aufgeschlagen.
Da bin ich großzügig, da es auf den misserfolg des M3 in europa keinen großen einfluss haben wird.
JuergenII meint
„Die bisher von VW angebotenen, nachträglich umgerüsteten Elektroauto-Modelle gelten als teuer und reichweitenschwach – das soll sich ändern. “Elektromobilität soll Spaß machen. Unsere Elektromodelle werden keine Verzichtsautos sein”, betonte Jost.“ Ist ja nur gut, dass Papier nicht rot wird!
Reichweitenschwach? Ja stimmt, aber nicht technisch bedingt. Bereits im Oktober 2016 haben die Kreiselbrüder ihren Akku in den Golf eingebaut. Das Resultat:
Akku von 24,2 kWh im Serienmodell auf 55,7 kWh gesteigert. Er wiegt nicht mehr und nimmt auch nicht mehr Platz ein. Aber die Batterie von Kreisel Electric erhöht die Reichweite des umgebauten Volkswagen e-Golfs auf 350 bis 430 Kilometer. Geladen werden kann mit bis zu 150 kW, sofern die Infrastruktur das zulässt.
Stand der Technik vor über 2 Jahren. Ähnliches gilt für den e-Up,auch da könnten heute deutlich leistungsfähigere Akkus verbaut werden. Macht aber VW nicht.
Wollen sie etwa dem unwissenden Fossi Fahrer aufschwatzen, dass nur dank neuem E-Baukasten, die Reichweiten jetzt deutlich besser sind?
nilsbär meint
Ja, diese Meldungen über den Wunderakku von Kreisel gab es öfters. Jetzt hört man nichts mehr davon.
Selnim meint
Kein Wunderakku. Nur Rundzellen in das bestehende Gehäuse eingebaut und mit einem Kunststoffspritzgussteil mit direkter Flüssigkühlung versorgt. Kostet aber dementsprechend mehr.
hu.ms meint
VW macht das deshalb nicht weil dann die autos so teuer werden wie ein reichweitengleiches M3.
Für VW steht nicht das technisch machbare in vordergrund sondern der preis zu dem am markt voraussichtlich verkauft werden kann.
Leute die das beste wollen – und das kleingeld dazu haben – , müssen einfach bei Kreisel umbauen lassen.
Gingong meint
Wahrscheinlich verlangen nun doch größere Teile der Kundschaft nach E-Fahrzeugen, sodaß die Hinhaltetaktik nicht mehr funktioniert.
Und Tesla wird als Konkurrent immer präsenter durch das M3.
hu.ms meint
Welche hinhaltetaktik ?
Der produktionsbeginn der MEB-fahrzeuge im nov. 2019 steht seit mind. einem jahr fest. Wenn man natürlich nur tesla-artikel liest bekommt man sowas nicht mit.
Frank meint
Hat nicht zufällig mit lange bekannten Strafzahlungen zu tun, die VW auch mit Zwickau kaum wird vermeiden können?
Wännä meint
“Wir haben angesichts des Klimawandels keine Wahl”, sagt Herr Jost. Nun gut, sehen wir es positiv, denn ergänzend hat er noch gedacht: „…und angesichts der bald drohenden EU-Vorgaben…“
nilsbär meint
Wenn VW sich über das Klima Sorgen macht, ist das ungefähr so glaubwürdig wie ein Metzger, der sich über das Wohl der Tiere Sorgen macht.
MiguelS NL meint
Und der Metzger sagt auch nur was die Kunden hören möchten denn sonst kaufen die Kunden Alternativen beim Gemüse Händler.
Anja meint
Freue mich für die Region Zwickau in Sachsen . Diese baut ja die neuen E – Autos. Meine halbe Familie arbeitet da. Hoffe nur das in den westlichen Werken , die noch die alten Verbrenner bauen,nicht zu viele arbeitslos werden. Endlich ist gerade der Osten mal Vorreiter einer neuen Technik. Wir freuen uns schon auf die Elektro – Werksdienstwagen .
Obraxis meint
Ich sehe hier keine Entspannung, JA noch werden Autos für die Masse gebaut… aber EV’s brauchen weniger Personal und autonomes Fahren ist am Horizont bereits sichtbar… nicht bei unseren lieben OEM’s.
BB meint
Hört sich alles zu schön an um wahr zu sein ! Obwohl ich natürlich froh wäre ! Der Preis des ID und die genauen Daten sind noch nicht bekannt. Bis jetzt sind alles nur Ankündigungen …..
hu.ms meint
Preis kommt für die 10.000 stück „first edition“ (sonderausstattung + -lackierung) mit der online-bestellmöglichkeit für diese im April 19.
Diese fahrzeuge sollen ab 03.2020 auf der straße „werbung fahren“.
Normale modelle können ab sept.19 bestellt werden. Spätestens bis dahin gibt’s die detaillierte preisliste.
BeatthePete meint
@hu.ms & @150kw
Falls ihrConnections zu VW habts,
Bitte nervts die mit :
OTA für *alles*
CSS 2.0 für Schnelladen mit mehr als 100kw
CW Wert in real ~0.26
Laden @home mit 11kw und mehr
Modulare Hardware einfach upgradefähig
Batterieaustausch /Upgrades einfach möglich
Die erste Zeile ist dabei die Wichtigste.
Das Auto kommt 2020 heraus,das werden die Keyfacts sein.
Da sollte man nicht danebenliegen.
Karla01 meint
„Modulare Hardware einfach upgradefähig“
Das gibts nur wenns bei der Erstentwicklung vorgehalten wird. Solange keiner aus der geriebenen Lampe kommt und den Bauraumbedarf der Batterie halbiert wird der Faktor Kapazität / Volumen über lange Zeit nur überschaubar wachsen und kein 50 -> 80kWh Upgrade möglich machen, wenns davor nicht schon freigehalten wurde. Mit bissi Glück verbessern sich Bauraumsituation durch die Verkleinerung von Systemen und Aggregaten, das muss aber auch nicht die Welt sein.
Motorleistung kann man via Packagevorhalt für paar cm Motorlänge und Kühlleistung modular gehalten werden, aber auch hier nur wenn bei der Erstentwicklung entsprechend vorgesehen.
Ich bin mir sicher in dem Baukasten sind verschiedene Ausbaustufen Antrieb und Akku vorgehalten.
hu.ms meint
Akku-austausch ist nicht vorgesehen. So wie gekauft wird muss für die nutzungsdauer der akku bleiben.
Der akku-rahmen ist für packages konstruiert, die derzeit 6,93 kwh haben.
Wenn sich die batteriezellentechnik verbessert kommen auf das gleiche raumvollumen pro packet kapazitätsstärkere akkus.
Aber natürlich nur für die dann gebauten fahrzeuge.
Der 62er akku mit den 125 kw-motor bekommt nach derzeitigen stadn 100 kw-DC und 11 kw-AC-laden. Mehr AC gegen aufpreis.
Spätere, teurere fahrzeuge wie der crozz oder e-A3 dann auch größere akkus (83kwh) mit 125 kw-DC-laden und allrad mit bis zu 225 kw.
McGybrusch meint
Ich glaube Ihm.
Ich korrigiere die Zahl 2040 auf 2032. Da glaube ich das der letzte neu zugelassene Verbrenner in Ländern wie Deutschland, USA und Canada zugelassen wird. Bis 2040 wird es aber noch letzten gebrauchten geben.
BeatthePete meint
2020 – 2030 : Jahrzehnt der Elektroautos
2030 – 2040 : Jahrzehnt des Autonomen Fahren
2040 – 2050 : Jahrzehnt von Carsharingflotten
2050 – da werden die wenigsten von uns noch ein eigenes Auto haben, es wird sich einfach finanziell nicht rechnen.
Um 2026 herum bekommen erstmal alle Euro 6d-temp und Euro7 Autos tolle Briefe vom Verkehrsministerium da sie die Grenzwerte nicht erfüllen. ;)
Selnim meint
Es gibt immer noch das Prinzip des Bestandschutz. Oder etwa nicht? Ich meine solange es bei den wenigen Strassen bleibt, die mit Euro 5 Diesel nicht befahren werden dürfen, ist das zu verkraften. Der Elektromobilität hat es auf jeden Fal Schub verliehen.
alupo meint
Ob sich etwas finanziell rechnet spielt privat wohl kaum eine Rolle.
Nicht nur wegen des allgemein fehlenden Wissens wie man eine Investitionsrechnung aufzubauen hat, sondern eher deshalb, weil so ziemlich alle Güter eines Konsumenten bestenfalls nur Kosten verursachen (Abschreibungen, Energiekosten, Verbrauchsmaterialien, Reparaturkosten etc.).
Insofern „rechnet“ sich weder mein eAuto, noch mein Fernseher. Auch mein Staubsauger rechnet sich nicht, erst recht nicht meiner von Miele.
Bei derartigen Gütern kann ich nur die anfallenden Kosten reduzieren oder meinen Nutzen maximieren, bzw. eine beliebige Zwischenposition wählen.
Ich denke aber, dass es auch in Zukunft Leute geben wird, die sich ein eigenes eAuto leisten wollen, aus den unterschiedlichsten Gründen.
energierebell meint
+1
Pamela meint
Ich schließe mich der positiven Resonanz an.
Besonders schön finde ich, dass VW jetzt aktiv dazu beiträgt, dass das hierzulande über Jahre durch Studien und tausende Presse- und „Experten“-Meinungen gezüchtete Monster „dreckigste CO2-intensive Batterieproduktion“ in der öffentliche Meinung jetzt einen schnellen Tod finden wird.
Die Elektroautohersteller werden sich auch daran messen lassen müssen, welche Batteriezellen sie wo wem kaufen und welche CO2-Bilanz dieser Hersteller dazu ausweisen kann.
E meint
Nein wie billig sie sind sonst würden alle bio kaufen
Redlin, Stefan meint
Als ich vor über fünf Jahren anfing elektrisch zu fahren, und zwar nur elektrisch ohne Verbrenner-Ersatzauto, bin ich unterwegs häufig bemitleidet worden wegen der piniblen Tourenplanung um mangels Lade-Infrastruktur überhaupt anzukommen. Ich freue mich nun langsam auf die Zeit (die offensichtlich bald kommt), wo es dem Verbrennerfahrer so geht wegen dem dann ausgedünnten Tankstellen-Netz. Es wird Zeit, dass endlich mehrheitlich geräusch- und geruchlos gefahren wird wir Deutsche sind spät dran, hoffentlich nicht zu spät.
Landmark meint
Diese Worte gehen runter wie Öl…..
Elon hatte letzte Woche etwas veröffentlicht, was hierzu sehr gut passt.
Er sagte, das Tesla gegründet wurde um die Mobilität zu verändern und es passiert.
Ich denke VW ist auf einem guten Weg, nur eine Bitte hätte ich da noch. Macht mehr Tempo!
Tim Leiser meint
Ein guter Artikel dazu:
https://www.boerse-am-sonntag.de/aktien/aktie-der-woche/artikel/volkswagen-rast-in-die-zukunft.html
Tim Leiser meint
“Der Verbrennungsmotor wird nach und nach auslaufen”
Mit Blick auf die Ölpfütze unter meinem Auto kann ich dem nur beipflichten :-)
Alf meint
1+ Feiner Kommentar.
LUV „Wortspiele“ ;-)
Pamela meint
1+++ :-)
Selnim meint
Gut ein wenig Öl kann auch beim Getriebe des E-Austos auslaufen. Aber gutes Wortspiel.
Uwe meint
Öl im Getriebe des E-Autos?
Oha.
Das muss ich unbedingt dem Bosch-Dienst sagen, da wissen die gar nix von.
one.second meint
Endlich! Meiner Meinung nach sollte das zwar schon seit Jahren Allgemeinwissen sein, aber schön, dass endlich auch aus Konzernkreise zu hören!
one.second meint
*das
henry86 meint
Ich fasse es nicht. Seit Monaten rede ich davon, dass 2025 Schluss mit Verbrennern ist.
Und jetzt begreift sogar VW das.
Oder ist das noch nur ein vorgezogener Aprilscherz?
Remo meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Remo meint
Okay, offensichtlich sind die Kollegen von ecomento.de heute mit dem falschen Fuß aufgestanden.
Ich habe niemanden beleidigt oder angegriffen, lediglich etwas Sarkasmus war in meinem Kommentar zu finden.
Oder lag es mal wieder daran, dass ich nicht hiesige Meinung brav herbete?
Jürgen Baumann meint
Ich tippe auf Sommer 2026 – aber auf ein Jahr genau kommt es nicht an.
Quellen für meinen Tipp: Richard Randoll, Toni Seba und Ross Tessien.