Dass es Volkswagen ernst mit der 2017 angekündigten Elektrifizierung seiner Modellpalette meint, haben die Wolfsburger vor kurzem mit der Bekanntgabe von Investitionen in die Elektromobilität und weitere Zukunftsthemen von knapp 44 Milliarden Euro bis Ende 2023 bekräftigt. Ein führender Manager legte nun nach.
Michael Jost leitet bei Volkswagen seit 2015 die Produktstrategie. Im Rahmen des Handelsblatt Auto-Gipfel verkündete er diese Woche: Der Autokonzern bereitet den Ausstieg aus der Verbrenner-Technik vor, mit Benzin- oder Dieselmotor ausgerüstete Autos wird es demnach mittel- bis langfristig nicht mehr geben.
„Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform“, so Chefstratege Jost. Der Konzern sehe seine Zukunft in der E-Mobilität. Im Fokus stehe dabei der Batterie-Antrieb, da dieser die beste Energiebilanz und -ausbeute bietet. Hybridsysteme, die einen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und kompakter Batterie kombinieren, hätten nur in einer Übergangszeit eine gewisse Bedeutung.
Der Grund für die Umstellung von Volkswagen auf Stromer sind die Ziele des Pariser Klimaabkommens, die für 2050 eine „klimaneutrale Gesellschaft“ vorsehen. „Wir bekennen uns zum Abkommen von 2015“, betonte Jost. Da Autokonzerne wie Volkswagen mit langen Produktzyklen und Vorlaufzeiten arbeiten, beginnen bereits im nächsten Jahrzehnt die Vorbereitungen für die Zeit um 2050.
Volkswagen geht davon aus, dass die kommenden Klimaziele nur dann erreicht werden, wenn Autos mit Verbrennungsmotoren auslaufen. Das letzte Fahrzeug mit Benzin- oder Dieselmotor soll daher um das Jahr 2040 verkauft werden. „Das erste Stoppschild wird dann gesetzt“, so Jost. Auf den Markt kommen würden die letzten neuen Verbrenner-Modelle in den frühen 2030er Jahren, die Entwicklungsarbeiten für diese Generation begännen nach 2025.
„Der grüne Ast wird zu unserem neuen Geschäftsmodell“, unterstrich Jost. Die geplante radikale Transformation des Autokonzerns sei eine enorme Herausforderung, aber machbar. Die ersten Schritte hat Volkswagen bereits beschlossen: Die Arbeiten an der neuen, ab 2020 verfügbaren Elektroauto-Familie I.D. laufen seit diesem Jahr auf Hochtouren. Im November hatte der Aufsichtsrat die Umrüstung von zwei weiteren VW-Werken beschlossen: In Emden und Hannover sollen nach 2022 fast nur noch E-Fahrzeuge von den Bändern rollen.
Jürgen Baumann meint
Nun kommen sogar die deutschen Nischenhersteller in die Puschen. Wir werden ja sehen, ob das wirklich so lange dauert. Meine Prognose lautet: „Im Sommer 2026 läuft der letzte Verbrenner von Band“. Und nicht 2026 „Letzter Produktstart eines Verbrenners“.
Wer’s nicht glaubt, sollte mal nach „Richard Randoll AWES“ googlen. Letztes Referat in Wien, Österreich.
eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint
Wenn jemand ein großer Fan von Elektroautos ist, dann ich. Trotzdem ist diese Prognose viel zu blauäugig. Sorry! 2026 ist immerhin schon in 6 Jahren.
Ich bin auch der Meinung, dass sich die E-Mobilität erheblich schneller verbreiten wird, als die allermeisten denken. Aber das gänzliche Verbrenner-Aus wird bestimmt nicht so früh kommen, obgleich es zweifellos wünschenswert wäre.
Nichtsdestotrotz finde ich die drei Sätze des Volkswagen-Chefstrategen Jost für die bemerkenswertesten und brisantesten der letzten Monate:
1. „Der Autokonzern bereitet den Ausstieg aus der Verbrenner-Technik vor, mit Benzin- oder Dieselmotor ausgerüstete Autos wird es demnach mittel- bis langfristig nicht mehr geben.“
2. “Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform” sowie
3. „Im Fokus stehe dabei der Batterie-Antrieb, da dieser die beste Energiebilanz und -ausbeute bietet.“
Und das von Volkswagen. Das bestätigt m.E. den Paradigmenwechsel endgültig! Respekt – gleichgültig, welche Motivation dahinter steckt.
midget meint
Machen wir uns nichts vor…
DER Grund ist das CO2-Flottenziel
Egal – Hauptsache sie liefern
(>) 100kW DC
3P-AC (bitte auch mit 22kW)
Wärmepumpe
TMS
Möglichkeit der Vorklimatisierung (auch des Akkus)
Zu realistischem Preis und in ausreichender Stückzahl…
hu.ms meint
Entscheiden ist doch, dass VW sich langfristig (ca. 15 jahre) dazu entschieden hat, keinen verbrenner mehr zu bauen.
Warum das nicht schneller geht, hat viele gründe.
1. die autos müssen erst konstruiert und auf neuen bändern gebaut werden.
Die mitarbeiter bis zum örtlichen werkstattpersonal sind neu zu schulen.
Die auslieferung beginnt im 1. Q. 2020 – also in 15 monaten !
2. die teuereste e-autokomponente accu und dessen rohstoffe sind nicht unbegrenz lieferbar.
Man kann also nur soviele BEV bauen wie accus verfügbar sind.
3. die ladeinfrastruktur muss parallel mitwachsen sonst funktioniert es nicht.
4. in den verschiedenen weltregionen bestehen unterschiedliche anforderungen und rechtliche vorgaben für autos denen man entsprechen muss.
5. der höhere kaufpreis wird zwar über die nutzungszeit amortisiert, das geld muss aber zunächst aufgebracht werden – das kann nicht jeder.
6. die menschen müssen ihre nutzungsgewohnheiten anpassen – reichweite – lademöglichkeiten.
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Zum zeitplan:
Derzeit gibt’s den e-golf300 und den up zu kaufen. Trotz veralteter reichweiten in der deutschen zulassungstatistik ganz gut unterwegs.
Mitte 2019 kommt der neue e-up mit ca. 300 km wltp.
Ab Nov.2019 läuft die produktion des ID.neo in Zwickau an. Auf der ersten produktionslinie werden ab Jan.20 rd. 3.000 neos pro woche für Europa gebaut.
Die zweite linie mit gleicher kapazität startet im Okt.20 in zwickau, dann wir zunächst auch der ID.crozz und später auch andere auf den meb-baukasten basierende fahrzeuge aller konzernmarken dort gebaut.
In china wird 2020 ein werk mit einer kapazität von 300.000 p.a. auf meb umgerüstet. Ein weiteres werk wird derzeit in nähe Shanghai – gleichzeitig mit dem tesla-werk – gebaut. Dort sollen ebenfalls 300.000 p.a. ab 4.Q.2020 für china gebaut werden. Soweit bekannt wird das erste modell in china ein SUV ähnlich Tiguan sein.
Grobplanung BEV für 2025: mind. 1 mio. marke VW und 3 mio. gesamtkonzern.
Wie schon oft hier von mir geschrieben: Die entwicklung völlig neuer fahrzeuge dauert einfach mindestens 3 jahre. VW hat spät damit begonnen und deshalb wird es 2020 bis die ersten auf den MEB basierenden autos auf der straße zu sehen sein werden.
midget meint
@hu.ms
…3000 Neos pro Woche … – verspricht elendslange Wartezeiten :-(
hu.ms meint
Jo – ID.modelle rechtzeitig zu bestellen erscheint bei dem preis-/leistungsverhältnis angeraten.
nilsbär meint
Vielversprechende Ankündigungen von VW. Ich bin erfreut. Die plötzliche E-Begeisterung kommt allerdings nicht aus der Sorge um die Umwelt oder das Klima, sondern aus der Entwicklung in China. Dort muss VW zunehmend mehr E-Autos anbieten, sodass eine parallele Weiterführung der Verbrenner bald nicht mehr finanzierbar ist. Zumal ein Verbrennerverbot in zahlreichen europäischen Ländern absehbar ist. Also haut VW zähneknirschend den Hut auf die Verbrenner und verkauft das jetzt als edle, opferreiche Tat.
Aber Hauptsache, sie machen es und setzen damit auch die anderen etablierten Hersteller mächtig unter Druck.
wannacry meint
ich finde es immer wieder prickelnd, wie hinter allen Nachrichten der dunkle Fleck gesucht wird … Es ist ok, dass der eine oder andere Autobauer sich für die Zukunft neu aufstellt und das entsprechend verkauft. Bunte Schokolinsen gehen in einer grauen, aber gut gefüllten Pappschachtel bestimmt schlechter als in einer bunten Glimmerpackung mit irgendwelchen aktuellen Trickfilmfiguren drauf. :-)
Nachdenkenswert ist, finde ich, die Stromversorgung. Ich glaube nicht, dass bei einer Forderung eines baldigen Verbrenner-Ausstiegs die Infrastruktur entsprechend mithalten kann. Einer Forderung zum Ausstieg muss auch eine Forderung zur Schaffung der Infrastruktur zur Seite gestellt werden.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Ersatz der AKW durch ca. 4400 Windkrafträder möglich wäre, die die doppelte Fläche des Saarlandes belegen. Kohlekraft muss auch ersetzt werden. Der Strom zu den Verbrauchern – die Nord-Süd-Trasse z.B. steht in direkter Konkurrenz zum BER. Können bereits vorhandene Leitungen die steigenden Anforderungen erfüllen? Letztendlich muss man auch an die Bewohner von Mehrfamilienhäusern denken, die Ihr Auto – sofern eigene Fahrzeuge zukünftig noch zum Verkehrsgeschehen gehören – am Straßenrand parken. Aus den Fenstern hängende Verlängerungsleitungen sind sicher als Mittel der „Selbstaufladung“ :-) ungeeignet.
Ich denke, für die Zukunft ist ein umfassendes Konzept zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und zur Gewährleistung der Mobilität notwendig. Die in der Vergangenheit erfolgte Privatisierung des öffentlichen Verkehrs macht das heute sicher nicht leichter. Strecken werden aus Kostengründen stillgelegt oder weniger frequentiert, Fahrpreise erhöht, zum Teil trotz Subventionierung. Betrachtet werden muss weiterhin der Verbrauch an Rohstoffen und die damit verbundene Energie- und Umweltbilanz. So muss z.B. Lithium perspektivisch ersetz werden. Bauxitabbau und Aluminiumerzeugung stehen meist in der Kritik …
… und ich hoffe, das irgendwann die Solartechnik einen so hohen Wirkungsgrad hat, dass man bei Sonnenschein ein nahezu „unbegrenztes“ Fahrvergnügen hat :-) (Ich weiß, das müssten bei einem „normalen“ PKW weit über 100% sein – der Herr Piccard hatte bei seiner Weltumrundung im Solar Impulse 2 reichlich Fläche :-) )
nilsbär meint
„Ich denke, für die Zukunft ist ein umfassendes Konzept zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und zur Gewährleistung der Mobilität notwendig.“
Eine schöne Phrase. Umfassende Konzepte, die nicht hinterfragt und konsequent durchgezogen werden, findest du in China.
Tim Leiser meint
Genau so schätze ich das auch ein…
150kW meint
Da China E-Auto Projekte meist parallel zu den Projekten in anderen Ländern laufen, kommt die Einschätzung nicht so wirklich hin. VW könnte auch einfach so die E-Auto Projekte in China durchziehen und in den anderen Ländern was anderes (Verbrenner) machen.
Der China Markt ist sehr abgeschottet. Da geht kaum was rein oder raus. Wird so gut wie alles dort gemacht.
Wännä meint
So hat der Diesel-Skandal (der in D eigentlich gerade erst richtig los geht) wenigstens einen positiven Nebeneffekt:
Der Image-Schaden ist offensichtlich groß genug, auch um aus der Rolle des (hauptsächlich durch Tesla) Getriebenen möglichst schnell herauszukommen.
H2O3 meint
Das läßt hoffen! Zumindest legt man sich auf konkrete Zeiträume fest. Das ist schon mal eine Ansage.
Über die länge der Zeiträume kann man streiten. Man darf aber nicht vergessen, dass VW als größter (oder seit letztem Jahr „nur“ noch zweitgrößter) Autobauer mit duzenden Fabriken und über 600.000 Mitarbeitern weltweit natürlich nicht von heute auf morgen umsteigen kann. Aber man hat einen Plan – und das finde ich sehr gut. Toyota hat m.E. ebenfalls ähnliche Zeithorizonte eingeplant.
150kW meint
@ecomento
„Die Arbeiten an der neuen, ab 2020 verfügbaren Elektroauto-Familie I.D. laufen seit diesem Jahr auf Hochtouren. “
Die Familie heißt seit einiger Zeit ID. (mit einem Punkt). Wobei das VW auf seinen Seiten auch nicht immer 100%ig einhält :)
ecomento.de meint
Wir bleiben vorerst bei der ursprünglichen Schreibweise, VW hat das wie bereits erwähnt noch nicht 100 % umgesetzt bzw. festgelegt.
VG
TL | ecomento.de
150kW meint
Wer hat’s erfunden?
“die Zukunft gehört dem Elektroauto” (Martin Winterkorn 2008)
Jörg2 meint
Und ich dachte bisher, das wäre rund 100 Jahre früher gewesen … ;-)
Maro meint
„Ziel ist die Marktführerschaft in der E-Mobilität bis 2018“ (Martin Winterkorn 2010)
Dr. Frank Matschinske meint
Ich hoffe für VW, dass dieses Ziel die richtige Timeline hat. „Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform”. Das bedeutet doch, dass in den nächsten Jahren fleißig weiter Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren entwickelt werden. Andere dagegen investieren sofort ALLES in Zukunft.
Begeistert wäre ich bei folgendem zeitgemäßen Satz gewesen: “Im Jahr 2019 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform”.
Niklas meint
Ich denke schon, dass sie eine richtige Timeline haben. VW beliefert ja den globalen Markt und da sind sowieso nicht alle Länder so schnell fit für E-Mobilität, weil es ja nicht nur westliche Industrienationen gibt.
Josef meint
Möglicherweise sind BEV für Entwicklungsländer sogar interessanter. Strom gibt es dank Photovoltaik sogar in der Pampa, ausserdem muss kein teures Erdöl importiert und raffiniert werden. Möglich, dass sich EV dort schneller durchsetzen, vorausgesetzt es gibt Modelle die günstig in der Anschaffung sind.
Klaus Schürmann meint
Wer hätte das gedacht ! Noch Anfang 2018 hatte der damalige VW Boss Müller noch keine unternehmerische Fehlleistung darin gesehen in USA 25 Milliarden Strafe für Betrug gezahlt zu haben in 2015 . In 2016 habe man ja bereits wieder 1 Milliarde Gewinn ausgewiesen und in 2017 sogar das Superergebnis 11 Milliarden gehabt !!! Kurz danach war er weg, allerdings mit soweit mir bekannt ist noch weiteren 7 Millionen Gehalt für 2019 und 2020 ! Der Nachfolger dass kurz in U-Haft und jetzt diese Absichten … hat ganz schön lange gedauert ! Viel Glück VW !
Niklas meint
Das klingt alles sehr positiv, freut mich. Was auch nicht zu verachten ist: egal, wie sehr VW bezüglich mancher Themen in der Kritik stand und steht, sie sind trotzallem der weltgrößte Automobilkonzern und das heißt, was die machen, hat in der Branche großes Gewicht.
Während Tesla sicherlich ein „Aufschrecker“ als ambitionierter neuer Konkurrent war bzw. ist, wird VW ein viel stärkerer Signalgeber sein. Damit meine ich, dass man nach diesen Weichenstellungen und Statements der letzten Wochen gespannt sein kann, welche Entscheidungen ab jetzt bei den ganzen anderen Konzernen fallen werden. Dass die jetzt unter Zugzwang stehen und im Moment bestimmt viele Gespräche führen, davon kann man ausgehen.
randomhuman meint
Klingt sehr gut was VW da sagt. Finde ich erstaunlich, dass das so klar kommuniziert wird. 2026 die letzte reine Verbrennerplatform finde ich auch recht realistisch. Schließlich sind das grade mal 8 Jahre und dann beginnen die letzten durchschnittlich 7 Jahre (Produktzyklus) Verbrennerverkauf und ab 2040 (vielleicht etwas eher) muss wirklich Schluss sein, damit 2050 99% Emissionsfreie Autos verkauft werden können. Finde ich durchaus realistisch. Jetzt bin ich auf dir Früchte von VWs Arbeit in nächster Zeit gespannt ob sie alles ernst meinen.
Bender meint
Also mit dieser Aussage hat VW bei mir wieder an Ansehen gewonnen.
Ja VW hat schwere Fehler begangen in der Vergangenheit. Aber offensichtlich lernen sie daraus und sind bereit das richtige zu tun.
Ob die Zeitangaben realistisch sind oder nicht, weiss ich nicht. Aber dass der Konzern VW AG dem Verbrenner grade öffentlich den Laufpass gibt, lässt mich hoffen.
frax meint
2026 wird sich eine neue Verbrennerplattform nicht mehr lohnen. Ansonsten sind das Aussagen, die noch vor einem halben Jahr undenkbar waren, jedenfalls aus der Ecke, sehr löblich. Da werden sich einige die Augen reiben…
Gunnar meint
Sehr starke Aussage. Daumen hoch.
Hoffentlich übernimmt sich VW mit diesen Ambitionen nicht zu sehr.
Die Umstellung muss natürlich so sozialverträglich wie möglich sein, um die Arbeitnehmer zu schützen, die es für die Entwicklung/Produktion von rein elektrischen Fahrzeugen nicht braucht.
Andreas_Nün meint
Nice, klare Ansage.
Viele mögen das “Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform” etwas negativ auslegen. Aber für mich ist das ein recht klares Ende.
Da mögen Plugin-Hybride noch etwas reinspielen, aber auch diese werden sich bald überholen.
volsor meint
Die Aussage hört sich gut an. Aber ich glaube das die Zeiträume für die Verbrenner Zweige ist zu lang ausgelegt sind. So lange wird es nicht dauern. Nur meine Meinung.
Stocki meint
„Verbrenner laufen aus…“
Im wahrsten Sinne des Wortes, sehe ich morgens auf dem Asphalt in meinem Hof.
made my Day! :)
Ich freue mich auf meinen Elektrischen!