• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Nächster Elektro-Smart könnte mit China-Technik fahren

26.02.2019 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Smart-Elektroauto-Renault-Geely

Bild: Daimler (Symbolbild)

Smart verkauft seit 2017 in den USA, Kanada und Norwegen nur noch Elektroautos, ab nächstem Jahr ist es auch in Deutschland und Westeuropa soweit. Die aktuelle Technik der Batterie-Versionen von ForTwo und ForFour entsteht mit Unterstützung von Renault, die Kooperation läuft demnächst aber aus. Neue Partner von Smart könnten chinesische Autobauer werden.

Daimler prüft für neue Generationen von Smarts eine Zusammenarbeit mit dem Fahrzeugkonzern Geely, berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Chinesen sind seit letztem Jahr mit 9,7 Prozent der Anteile größter Daimler-Aktionär. Neben Geely sei auch Daimlers chinesischer Join-Venture-Partner Baic an einer Kooperation mit Smart interessiert.

„Wir arbeiten am Konzept für das Smart-Nachfolgemodell und sind im Gespräch mit verschiedenen möglichen Kooperationspartnern“, teilte eine Smart-Sprecherin auf Anfrage des Manager Magazin mit. Laut dem Wirtschaftsmagazin könnten die elektrischen Smarts in Zukunft in China produziert werden, auch die Entwicklung könnte in die Volksrepublik abwandern.

Die vollelektrische Variante des Kleinstwagen Smart ForTwo gehört zu den meistverkauften Stromern in Deutschland, auch der viersitzige Elektro-ForFour ist beliebt. Die Daimler-Tochter verkauft derzeit deutlich weniger elektrische Smart, als es die Nachfrage hergibt. Der Grund: ein Engpass bei Batterien. In diesem Jahr sollen Fertigung und Lieferung deutlich hochgefahren werden.

Newsletter

Via: Manager Magazin (Paywall)
Tags: Kooperation, smart forfour, smart fortwoUnternehmen: Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto

Ionity-Chef: „Wir investieren viel und bekommen das Geld später wieder“

Volvos nächster Elektrifizierungs-Schritt: Mild-Hybride und optimierte Plug-in-Hybride

Auch interessant

XPeng bietet mit Plugsurfing Zugang zu 940.000 Ladepunkten in Europa

XPENG-G6_60A2057

Rivian erwartet Milliarden-Geldspritze von Volkswagen

Rivian-R1S

Mercedes-Benz und The Mobility House starten Partnerschaft für smartes Laden zu Hause

Mercedes-Benz-The-Mobility-House

McLaren und Forseven: Araber wollen neues Luxus-Autoangebot etablieren

McLaren-Forseven

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. John D. meint

    26.02.2019 um 20:27

    Ich lege mit einem E-Smart jeden Tag 76 km zurück, der Wagen ist von 2013 und bisher hat der Akku auf der Strecke immer gereicht….
    Gerade bei niedrigen Temperaturen würde ich mir den Akku größer wünschen, da es dann schon sehr eng wird. Ansonsten ist das ein idealer Pendelwagen für den Weg zur Arbeit.

  2. Swissli meint

    26.02.2019 um 12:36

    Eine Produktion in China könnte dem Smart (fortwo) Segment endlich zum Durchbruch verhelfen.
    Das Konzept hatte schon immer ein Käuferpotential, das wegen des hohen „Premium“ Preises nie ausgeschöpft werden konnte. Hayeks Vision war ein kleines günstiges umweltfreundliches Stadtauto.
    Bei 10’000 (Basis)-15’000 (Vollausstattung) € wäre der E-Smart ein Verkaufsrenner.

    • Is nu so ~ meint

      26.02.2019 um 15:10

      So ein 2-Sitzer – wie sich Nicolas Hayek das „Swatch-Mobil“ vor 25 Jahren ausgedacht hat – ist schon in Österreich ( https://zhidou-austria.at ) angekommen.
      Und wie zufällig ist an diesem chinesischen „Zhi Dou“ Autohersteller auch der Geely-Konzern beteiligt.
      Ist aber leider auf dem „Autosalon Genf“ noch nicht als Aussteller vertreten.

      • Swissli meint

        26.02.2019 um 20:35

        In diese Richtung müsste es gehen – einfach noch einen guten Designer anheuern (Aussendesign).

  3. Alter_eg.o meint

    26.02.2019 um 11:18

    Man kann an dieser Meldung erkennen, wie fortschrittlich Daimler mit der Eigenentwicklung von E-Antrieben ist und wie es um die Produktions-Kompetenz des E-Antriebsstrangs steht.

  4. Max meint

    26.02.2019 um 11:08

    Na, dann wenigstens mal ein Lob an die Daimlers für die offene Ansage jetzt, und nicht im letzten Moment, wenns nicht mehr anders geht. Fertigung und auch Entwicklung in China vorstellbar. Wer ist jetzt wirklich überrascht ? Im Hinterkopf haben wirs doch alle geahnt, dass so was passieren wird. Und ich meine das jetzt nicht auf den smart oder diesen Hersteller beschränkt.

  5. GhostRiderLion meint

    26.02.2019 um 09:52

    „…die Daimler-Tochter verkauft derzeit deutlich weniger elektrische Smart, als es die Nachfrage hergibt…“

    Das kommt mir irgendwie bekannt vor … genug für den Flottenverbrauch???

    Deutschland gibt Vollgas bei der Elektromobilität!!!
    Allerdings mit beiden Füßen!
    Eins auf dem Strompedal und das andere auf der Bremse ;-)))

  6. MacGyver meint

    26.02.2019 um 09:38

    „könnten die elektrischen Smarts in Zukunft in China produziert werden“

    Und ich dachte die Marke Smart soll sowieso zum reinen E-Auto Hersteller werden. Sollte die Meldung dann nicht eigentlich heißen: „Smart Produktion in Kürze nur noch in China!“ ?

    • Wännä meint

      26.02.2019 um 10:27

      Und: Was passiert dann mit dem derzeitigen smart-Werk in Hambach?

      • Michael S. meint

        26.02.2019 um 10:49

        Wird geschlossen. Kommt was anderes rein. Bleibt brach. Gibts viele Möglichkeiten.

        • Sandro meint

          27.02.2019 um 12:45

          Werk Hambach bleibt. Dort wird weiter der zukünftige Smart produziert sowie irgendwann der EQA.

  7. Gingong meint

    26.02.2019 um 09:28

    Die Reichweite ist nicht mehr zeitgemäß. Es gibt genug Leute, die auch weitere Strecken zumindest im FourFour zurücklegen möchten. Bleibt nur zu hoffen, daß die nächste Generation in dieser Hinsicht leistungsfähiger aufgestellt wird.

    • Michael S. meint

      26.02.2019 um 09:55

      Von einer Reichweite war doch gar keine Rede. Ich glaube auch nicht, dass die Zielgruppe diejenigen sind, die mit einem E-Auto auch mal längere Strecken fahren wollen. Da sollte man sich fragen, ob ein Smart ForFour das geeignete Auto für einen ist, oder ob nicht doch eher andere Fabrikate in Frage kommen.
      Denke einfach, dass man den Smart eher für Carsharing in Städten u. dgl. maßschneidern will und weniger als alleiniges Fahrzeug für Privatpersonen.

      • Bern Hard meint

        26.02.2019 um 10:16

        Mehr Auto braucht kein Mensch. Die meisten pendeln damit alleine zur Arbeit und zurück. Keine Parkplatzprobleme in der Stadt. Wenn der jetzt noch 200 km reale Reichweite und einen Schnelllader hätte würde mir persönlich das völlig ausreichen.

        • Wännä meint

          26.02.2019 um 10:40

          Ich hoffe doch sehr, dass die Anzahl der Menschen, die auf verstaubte Rücksitze sowie übergroße Akkus keinen besonderen Wert legen, demnächst wieder steigen wird, spätestens dann, wenn sich herumgesprochen hat, dass auch kleine E-Autos nach ein paar Jahren Nutzungsdauer deutlich günstiger im Unterhalt und auch in der Gesamtkostenbetrachtung sind als alle anderen zweispurigen Geräte.

        • Michael S. meint

          26.02.2019 um 10:53

          @Bern Hard Wenn ich längere Strecken fahre, reise ich selbstverständlich NICHT allein, Mitfahrgelegenheiten bieten hier eine effektive Möglichkeit, den Energieverbrauch und Schadstoffausstoß pro Person schnell mal zu halbieren oder gar zu vierteln.
          Und da ist ein größeres Auto besser geeignet als mehrere kleine. Deswegen: zum täglichen pendeln ein geteilter Smart, für langere Fahrten was Größeres, z.B. ein Mietwagen…

        • Bern Hard meint

          26.02.2019 um 11:40

          @Michael S.: Wer sagt denn alleine? Längere Strecken fahre ich idR mit meiner Frau. Für 2 Personen mit Stauraum für 2 große Koffer gibt es kein besseres Auto wie den Smart. Mitfahrgelegenheiten kommen für uns aus sehr vielen Gründen überhaupt nicht in Frage. Mietwagen kommt zu teuer (außer ein Verbrenner und der kommt nicht in Frage) und wäre bei 200km realer Reichweite fast nie notwendig.

    • Swissli meint

      26.02.2019 um 10:05

      Den FourFour hätte ich schon lange eingestellt, weils in diesem Bereich (4 Plätzer) viele bessere und günstigere Kleinwagen gibt.
      Der FourTwo ist eigentlich seit Jahrzehnten konkurrenzlos unterwegs.

      • Aleman meint

        28.02.2019 um 09:31

        @Swissli
        Warum den ForFour einstellen. Ist doch auf der Bafa Liste eines der meistverkauften Elektroautos. Wirklich vergleichbar sind doch nur die Drillinge und auch davon wurden an die 1000 verkauft wenn man sich die vollständige Liste ansieht.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de