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Zu wenig Akkus? Audi fährt Produktion des e-tron nur langsam hoch

26.03.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 132 Kommentare

Audi-e-tron-Lieferzeit

Bild: Audi

Audi hat diese Woche Bilder erster Besitzer des neuen Batterie-SUV e-tron veröffentlicht. Das Elektroauto wird bereits seit September letzten Jahres in Brüssel produziert, hatte zunächst aber mit Verzögerungen zu kämpfen. Medienberichten zufolge verläuft der Start der Baureihe weiter holprig.

Der Ingolstädter Autobauer hat laut dem Bayerischen Rundfunk Probleme, das Werk in Belgien wie geplant auszulasten. Ursprünglich sollten pro Tag knapp 300 Einheiten des e-tron produziert werden – aktuell sei es jedoch gerade einmal die Hälfte. Das würden Zulieferer- und Mitarbeiterkreise berichten.

Dass der Audi e-tron vorerst nur in kleinen Stückzahlen auf die Straßen kommt, soll an zu wenigen Akkus aus dem polnischen Werk des koreanischen Batteriezellen-Herstellers LG Chem liegen. Audi wollte den Engpass nicht bestätigen – eine Sprecherin teilte lediglich mit, dass Modellanläufe typischerweise mit Herausforderungen verbunden seien, die man gemeinsam mit den Entwicklungspartnern und Lieferanten meistere. Die Produktion werde „mit sehr hohen Qualitätsstandards“ Schritt für Schritt hochgefahren.

Für den e-tron liegen Audi eigenen Angaben nach bereits mehrere Tausend Vorbestellungen vor. Die Lieferzeit beträgt derzeit offiziell rund fünf Monate. Das Modell ist das erste Elektroauto der Volkswagen-Tochter und kostet ab 79.900 Euro. Dafür gibt es unter anderem 265 kW (360 PS) für eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 6,6 Sekunden sowie eine Reichweite von 420 Kilometern nach WLTP-Norm.

Wie die anderen deutschen Hersteller baut Audi die Batteriepakete für seine Elektroautos selbst zusammen, bezieht die im Kern eingesetzten Zellen aber von Zulieferern aus Asien. Um die Abhängigkeit der Branche von ausländischen Lieferanten zu verringern, treibt die Bundesregierung derzeit eine gemeinsame Akkufertigung mehrerer einheimischer Firmen voran. Konkretes soll demnächst bekanntgegeben werden.

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Via: BR24
Tags: Audi e-tron, Batterie, Lieferzeit, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jack meint

    29.03.2019 um 14:19

    „Ursprünglich sollten pro Tag knapp 300 Einheiten des e-tron produziert werden“

    Ich dachte Audi wollte nur 20.000 e-tron quattro pro Jahr fertigen.
    300 Pro/Tag wären bei 365 Tagen Vollauslastung der Fabrik knapp 110.000 e-trons.
    Selbst bei 5 Tage Woche wären das 78.000/Jahr. Die teuren e-trons scheinen sich ja besser als geplant zu verkaufen. Da wundert mich nichts mehr, das LG nicht mit Lieferungen der ungeplanten Akkupacks nachkommt.

    • andi_nün meint

      31.03.2019 um 13:12

      Audi hat eine 5 Tage/Woche. Urlaub und Feiertage davon abziehen!
      Inoffiziell hat Audi von 50-70k gesprochen.

      Die 20k gelten für den Porsche Taycan.

      Natürlich verkauft sich der E-Tron gut. Die Käuferschicht in Norwegen & Co wartet schon lange drauf. Auch der chinesische Markt.

  2. hu.ms meint

    28.03.2019 um 10:38

    Fast alles was hier an kritik am Audi e-tron und seiner auslieferung geschrieben wurde ist aus meiner sicht zutreffend.

    Es bleibt die frage an die tesla-fans:
    Warum werden aus ganz europa soviele Audi e-tron bestellt – und so wenige preisgleiche tesla S und X ?
    Bei der schlechteren audi-fahrzeug-technik und -lade-infrastruktur und der ungünstigen nachrichtenlage.

    • Jörg2 meint

      28.03.2019 um 11:08

      @hu.ms

      Steht dazu etwas in den VW-Händlerverträgen? Müssen die (wie immer) sich Stückzahlen auf den Hof stellen?

      Lass uns die Europastückzahlen e-Tron und MS/MX am Ende des Jahres vergleichen. Der „Ausstoß“ von AUDI ist zu frisch um hier irgendetwas von nachhaltigem Bestelleingang messen zu können.

    • andi_nün meint

      31.03.2019 um 13:13

      Wieviele Model S und Model X wurden den 2018 in Europa verkauft?

  3. alupo meint

    28.03.2019 um 10:10

    Ein Kommentar wartet noch auf Freischaltung.

    Nettes Bild. So einen himmelblauen etron habe ich letzten Freitag beim Laden in Jettingen-Scheppach gesehen.

    Er hing an einem 50 kW Schnarchlader.

    Das dauert bei dem hohen Verbrauch (+24 % gegenüber dem doch deutlich größeren Model X) dann schon sehr lange, gerechnet in geladene Kilometer pro Stunde Ladezeit.

    Ich hoffe für die armen Käufer, dass Ionity bald mal „Gasgibt“ mit dem CCS2-Ausbau. Teuer bleibt es bei dem hohen Verbrauch zwar, aber der Zeitverlust ist nicht mehr so dramatisch.

    Und es bleibt zu hoffen, dass das Laden mit 2 oder 3 C dem Akku nicht allzu sehr schaden wird. Aber das wird dann die Zukunft zeigen. Bisherige eAutos vertragen das nicht so gut, aber ich hoffe immer noch auf den Wunderakku. Vielleicht hat ihn LG ja schon erfunden? Wenn nicht, dann tun mir die etron Käufer schon heute leid. Ich würde heute jedenfalls höchstens 1,5 C haben wollen.

  4. alupo meint

    28.03.2019 um 09:58

    Das possitive ist, dass jedes eAuto einen Vergifter weniger bedeutet. Das gilt auch für einen Audi, dem Erfinder des Dieselbetruges und der VolksVergiftung (VV).

    Aber ich habe mir nach den ganzen Vorwürfen der Teslahasser von diesen erfahrenen, viele jahrzente existierenden deutschen Hersteller eben mehr erwartet als so einen Stolperstart (bis heute sind sie ja noch gar nicht gestartet).

    Ich glaubte den Teslahassern, dass die Probleme von Tesla, insbesondere bei den deutschen Premiummarken, so nicht existieren würden. Jahrhundertelange Erfahrung in der Produktion sollte doch einen geldwerten Vorteil bringen, so zumindest die Theorie.

    Nach dem ganzen aktuellen Debakel bei der Premiummarke Audi sehe ich nun, dass auch diese im Produktionshochlauf so erfahrenen Ingenieure es ganz offensichtlich nicht (viel?) besser können als ein Newcomer, der seine erste „Massenfertigung“ in Betrieb nimmt.

    Ob da bei Audi nun ein Softwareproblem der limitierende Faktor ist oder ein Zulieferer nicht in die vertraglich zugesicherten Gänge kommt, ist egal. Ein professionell arbeitender Rohstoffeinkauf hätte das rechtzeitig herausbekommen müssen und entsprechende Gegenmaßnahmen treffen müssen. Dass das so schief gelaufen ist, ist nur ein Zeichen von Diletantismus.

    Zumindest hätten Informationen darüber vom Einkauf über die Produktionsplanung bis zum Marketing vordringen müssen und letztere davon abhalten sollen, viel zu frühe falsche Hochlaufzahlen zu veröffentlichen.

    Oder war das ganz bewußt so gemacht, um die Teslainteressenten von einem Kauf abzuhalten?

    Also ein weiterer „Trick“ wie schon beim Dieselskandal? Könnte auch sein.

    Bei meinem Unternehmen wären ansonsten dafür beim Rohstoffeinkauf Köpfe gerollt, wenn man so einen Schaden von vielen Millionen verursacht. Das kann und will ein CEO auf der HV nicht erklären müssen…

    Aber vielleicht ist VV ganz froh darüber, den schwarzen Peter auf einen Lieferanten schieben zu können anstatt auf die eigene Fertigung. Ich glaube erst mal gar nichts mehr, nur dass sie nicht die gewünschten Kleinmengen produzieren können. Das scheint ein Faktum der hier so hochgelobten, aber leider nur vermeintlichen Profis zu sein.

    Naja, sehen wir es mal positiv: there is really much room for improvement ;-)…..

  5. hu.ms meint

    28.03.2019 um 00:03

    Ganz frisch noch ein link zum produktionsanlauf des VW ID.3
    https://www.goingelectric.de/forum/download/file.php?id=67050&mode=view
    Allerdings muss zunächst das produktionsband eingespielt/optimiert werden. Dann werden für den „massentest“ erstmal nur werkswagen gebaut.
    Später dann die vorführer für die tausende von händler und dann erst die „first edition“ für die kunden. Kundenauslieferung frühestens märz 2020.
    Sollten sich größere probleme ergeben kann sich das ganze noch erheblich verzögern. War bei anlauf völlig neuer plattformen schon mehrmals so und natürlich auch bei anderern herstellern.

    • Jörg2 meint

      28.03.2019 um 10:08

      @hu.ms

      Was soll das Bild uns sagen? (Dein Link)
      Das VW in der Lage ist, einen Countdown-Zähler zu programmieren?

      • hu.ms meint

        28.03.2019 um 10:29

        Dass ein konkreter produktionsbeginn feststeht.
        Wurde ja hier im forum auch schon mehrfach bezweifelt.

        • Jörg2 meint

          28.03.2019 um 11:20

          Das VW einen Termin planen kann, muss doch wohl nicht bewiesen werden, oder? Das konnte AUDI doch auch (kam dann leider was dazwischen … Software, Zulieferer …)

        • andi_nün meint

          31.03.2019 um 13:15

          März 2020, da hast du selber schon mehrfach anderes behaupet. Ich hoffe der März 2020 hält, die werden extrem gut weggehen.

  6. Jörg2 meint

    27.03.2019 um 10:01

    Die aktuellen Anlaufschwierigkeiten bei AUDI zeigen, dass die Marketingwolke der VW AG der letzten Monate und Jahre sich in der Realität nicht so ganz erfüllt.

    Alles Getöse der Vergangenheit im Sinne von:

    WIR sind die jahrzehntelangen Profis im Hochfahren von Produktionen / WIR sind super auf den neuen Markt vorbereitet / WIR haben den Zukauf der Akkuzellen im Griff und bis weit in das Jahr 20XY gesichert / Alle anderen müssen da noch viel lernen …

    scheint im Falle des e-Tron so nicht ganz zu stimmen.

    AUDI kann aktuell erleben, dass es wichtig ist, die Softwarefrage im eigenen Hause von A bis Z zu beherrschen. Der e-Tron ist aktuell ein gutes Beispiel dafür, dass es (aktuell) sehr wichtig ist, die wesentlichen Glieder der Wertschöpfungskette unter voller Kuratel zu haben. Die Zellbeschaffung ist hier offenbar ein sehr wichtiges Kettenglied.

    In Summe bleibt für mich die Erkenntnis übrig, dass es selbst für die VW AG nicht so tivial ist, ein eAuto auch erfolgreich auf die Strasse zu bringen.
    Und es bleibt für mich offen, was vom gegenwärtigen Marketinggedöns sich den in Zukunft in der Realität wiederfinden wird.

    (Die Zellschwierigkeiten von KIA/HYUNDAI sind für mich ein Indiz, dass kurzfristig am Markt keine Zellkontingente zu haben sind. Da bin ich dann mal gespannt, ob bei steigenden Preismöglichkeiten alte Lieferverträge vollumfänglich erfüllt werden.)

    • nilsbär meint

      27.03.2019 um 11:29

      Ja, es scheint so, dass derzeit wirklich ein Engpass an Zellen vorliegt. Die derzeitige Entwicklung in China (1 Million neue E-Fahrzeuge 2018, Subventionen nur mehr für Fahrzeuge mit mehr als 400 km Reichweite und damit Zwang zu großen Batterien) bindet die Kapazitäten der großen Zellhersteller. Alle investieren Milliardenbeträge in Bau und/oder Erweiterung ihrer chinesischen Werke, LG Chem z.B., 1,9 Milliarden $ in Nanjing. LG kann derzeit nicht mal ihre Landsleute (Hyundai/Kia) ausreichend beliefern. Das LG-Werk in Polen liefert auch noch nichts (?).

    • hu.ms meint

      28.03.2019 um 00:12

      Sehe ich anders:
      Es wurden für bestimmt zeiträume bestimmt batteriezell-mengen geordert.
      Aufgrund der überraschenden nachfrage sollen jetzt aber mehr fahrzeuge gebaut werden und die zusätzlichen zellen können nicht geliefert werden, da sich die erweitung der zell-produktion auch erst im aufbau befindet. Zumindest ist das für das LGChem-werk in westpolen bekannt.
      Unabhängig davon gabe es software-probleme die die auslieferung der bisher gebauten fahrzeuge bis jetzt verzögert hat.
      Aus meiner sicht werden die ursprügnglich geplanten stückzahlen gebaut und ab sofort auch ausgeliefert. Bei den mehrmengen aufgrund der hohen bestellzahlen gibts aber probleme mit den zell-mehrmengen.

      Interessant, denn der hersteller tesla kann die teuren M3-varianten liefern, die haben aber zuwenig bestellungen. Warum würden sie sonst die SR, an denen sie viel weniger verdienen in USA zur bestellung freigeben ?

      • Jörg2 meint

        28.03.2019 um 08:40

        @hu.ms

        Spannende Theorie zu AUDI.

        Und ich dachte, die Vorbestellungsmenge (welche nun nicht abgearbeitet und ausgeliefert werden kann), wäre schon lange bekannt gegeben?
        Die Nachrichtenlage gibt „wir können die MEHRbestellungen nicht ausliefern“ nicht her.

        Es kann doch innerhalb des VW-Konzerns nicht so schwer sei, für diese vergleichsweise geringe Anzahl von Fahrzeugen ein paar Zellen aufzutreiben (VW, PORSCHE …). Schließlich ist der Zellenzulauf mit Mrd.-Einkäufen bis 20XY gesichert (sagt VW).

        Also wie bei KIA/HYUNDAI Flucht in die Argumentation: der Ansturm auf unser super Produkt hat uns überrascht !?

        Nicht falsch verstehen: Ich bin mir sicher, die werden das hinbekommen. Der selbst hergebetete Nimbus von „Produktionshochlaufweltmeistern“ und „jahrzehnte Erfahrungen“ etc. ist halt nun etwas angekratzt. Bleibt nun die ganze eAuto-Produktion bei VW auf diesem Stolperlevel und wirds in geordnete Bahnen übergehen (s. auch Nachentwicklungsaufwand beim MEB für die eigentliche Autozielgruppe)

        • Jörg2 meint

          28.03.2019 um 08:45

          Im letzten Satz muss es „…oder wird´s…“ lauten.

      • hu.ms meint

        28.03.2019 um 17:10

        Richtig Jörg2, zellen sind für mrd.€ bestellt.
        Aber eben am anfang nur relativ wenige entsprechend dem vor einigen monaten festgelegten produktionsplan und darauf haben sich die lieferanten eingestellt.
        Mehrlieferung (aufgrund der vielen e-tron kundenbestellungen) über die bestellten mengen hinaus ist derzeit den zellenlieferanten nicht möglich.
        Der vw-konzern benötigt spätestens ab 2022 mehr zellen als letzte jahr bestellt, da die EU die abgaswerte zwischenzeitlich nochmals reduziert hat.
        Deshalb denken sie ja darüber nach dann zellen selbst zu fertigen.

  7. hu.ms meint

    27.03.2019 um 09:40

    Anstatt dass man sich freut, dass nach monatelangen verzögerungen nun endlich ein neuer BEV-typ ausgeliefert wird, wird hier nur gelästert.
    Da sieht man mal wieder für wieviele leute die hier schreiben nur tesla super ist und alle anderen nur fehler machen.
    Anscheinend können sie sich nicht mehr erinnern, welche anlaufprobleme es bei M3 gab.

    Vom Audi e-tron wurden in den letzten monaten in europa wesentlich mehr fahrzeuge bestellt als von den preisähnlichen tesla S und X, obwohl die technischen daten ganz klar schlechter sind.
    Vom M3 sind die bestellungen aus europa wesentlich geringer als die reservierungen. Elon Musk hat sich schon enttäuscht darüber geäußert. Wie wird es wohl sein, wenn zum M3 preis- und reichweitengleiche modelle etablierter hersteller auf den makt kommen ?

    • Michael S. meint

      27.03.2019 um 10:09

      Gleiches Recht für alle. Erst wurde über den Anlauf von Tesla gelästert, jetzt über den Anlauf von Audi. Man kocht scheinbar auch bei VW nur mit Wasser.
      Dass es gewisse Berührungsängste bei neuen Marken gibt, ist irgendwo klar. Aber der europäische Markt ist im Vergleich mit anderen Märkten wie USA oder China eben auch überschaubar von der Größe.
      Dass weniger Fahrzeuge bestellt als reserviert wurden, ist auch irgendwo logisch nachvollziehbar. Andersrum wäre merkwürdig. Die Erwartungen waren einfach unrealistisch hoch, insbesondere was den Preis angeht. Das ist einfach die Psychologie der Zahlen. Außerdem ist das M3 selbst die beste Werbung für sich. Man braucht sich nur mal einen x-beliebigen M3-Fahrer raus suchen und fragen, wie viele Probefahrten er jetzt schon mit Bekannten und Verwandten gemacht hat… Das ist effektiver als jegliche Werbung im Vorfeld!
      Und welche M3-Konkurrenten sollen das bitte sein? In den nächsten 2 Jahren sehe ich da nichts ernst zu nehmendes.
      Insofern, locker bleiben. Das muss sich alles erst auf einem gewissen Level einpendeln.

      • hu.ms meint

        27.03.2019 um 12:36

        Zu probefahrten:
        Mein bruder hat schon mindestens 15 leute seinen e-Golf300 (vollausstattung) probefahren lassen. Alle waren beeindruckt, aber keiner hat bis jetzt ein BEV gekauft/bestellt.
        M3-konkurrenten (auch für MY):
        VW Id.crozz und Audi Q4 e-tron werden lt. planung ab okt. 2020 gebaut.
        Das Volvo Limousinen-BEV kommt auch 2021.

        • Jörg2 meint

          27.03.2019 um 15:47

          Da wird wohl Dein Bruder wahrheitsgemäß die Reichenweitenfrage beantwortet und die Ladekartenproblematik erläutert haben (?).

        • hu.ms meint

          27.03.2019 um 19:22

          Die leute in seinem umfeld habe fast alle ein EFH und zu ca. 80 % mind. 2 kfz.
          Auch mein promovierter bruder. Der bei ihm noch verbliegende benziner ist letztes jahr allerdings nur noch 1400 km bewegt worden – wurde also ganz schnell zum zweitwagen. Bei kauf des e-golf war das umgekehrt gedacht.
          Genau diese leute gehören bei den käufern zu den ersten.
          Sie laden nachts in der eigenen garage am eigenen stromanschluss.
          Der mehrpreis ist für sie auch kein problem.
          Und für die urlaubsfahrt ist noch ein verbrenner vorhanden bzw. wird geliehen.

        • Mike Hammer meint

          28.03.2019 um 10:34

          Na dann konnte entweder dein „promovierter“ Bruder nicht wirklich überzeugen, oder das vorgeführte Produkt oder die Ladeinfrastruktur oder die bei VW üblichen Wartungskosten oder, oder, oder…

      • hu.ms meint

        27.03.2019 um 12:40

        Nachtrag:
        Der punkt ist doch:
        viele in Europa haben mangels alternative ein M3 reserviert.
        Jetzt wo viele hersteller reichweitengleiche fahrzeuge ankündigen/vorstellen, orientieren sich einige um.
        Wenn diese fahrzeuge im straßenbild zu sehen sein werden, ist es für tesla in europa ganz vorbei. Es beginnt mit dem ID.3 im nächsten frühjahr.

        • Konrad Meyer meint

          28.03.2019 um 16:51

          Der Hauptgrund warum sich die meisten Menschen in Europa kein Elektroauto zulegen möchten ist die „geringe“ Reichweite und die mangelnden Ladestationen. In beiden Punkten ist Tesla in Europa aber führend. Sie haben die Fahrzeuge mit den größten Reichweiten, die meisten Ladestationen und nun auch noch V3 Supercharging mit 250kW was die Ladedauer um bis zu 50% verkürzt.

    • GeHa meint

      27.03.2019 um 10:09

      Ich verfolge die Geschehnisse rund um Tesla recht intensiv – bin immerhin einer der Reservierer die noch nicht bestellt haben. Von enttäuschten Kommentaren des Herrn Musk bezüglich dem Europageschäft hab ich bislang noch nichts gelesen. Hast du eine Quelle dazu?
      Bezüglich lästern während des Produktionshochlaufes beim e-tron: Sei nicht so dünnhäutig, wir Teslafanboys mussten um einigeres krassere Sachen anhören. Wenn wir jetzt Richtung Audifanboy zurücklästern entspringt das einem kindischen rache- und geschieht-euch-Recht-Gedanken. Sei froh darüber – der Mercedeselektroautobastelversuch namens EQC wird ja nicht mal ignoriert!
      PS: Wenn du tatsächlich verlässliche & exakte Zahlen zu den Bestellungen bei MS, MX und e-tron hast – Hut ab! Davon haben europaweit wahrscheinlich nur eine handvoll Leute die Infos!!

      • hu.ms meint

        27.03.2019 um 10:37

        Ich war auch ein M3 reservieren. Habe allerdings schon im letzten oktober storniert, da mir die auslieferung des SR in D zu lange gedauert hat und ich mit ein paar monaten mehr wartezeit ein BEV eines anderen herstellers kaufen kann, dass meine persönlichen anforderungen besser erfüllt.
        Auch ich habe die geschehnisse um tesla seit der reservierung und auch jetzt nach der stronierung genau mitverfolgt. Mit dem ergebnis, dass ich hebel-put-zertifikate auf die teslaaktie gekauft habe.

        Die zulassungszahlen der modelle S und X sind im Internet leicht zur recherchieren. Ich halte den vergleich der bestellungen zum preisgleichen Audi-etron für typisch für die zukunft.
        Denn entscheiden für die große menge der BEV-käufer sind nicht beschleunigung, endgeschwindigkeit oder ein „prophet“, sondern ein nutzbarer kofferraum mit einer heckklappe bis zum dach, eine geschwindigkeitsanzeige hinter dem lenkrad, haptische bediendungselemente. Vor allem aber in der vergangenheit mit den jeweiligen herstellern gemachte erfahrungen und über jahrzehnte gewachsene kontakte zu leuten im vertriebs-/reperaturbereich der jeweiligen hersteller.

        • Stefan Ein meint

          27.03.2019 um 11:50

          Ja, die häufigen Kontakte im Reparaturbereich schätzte ich ungemein zu Verbrennerzeiten ;-).

      • Jörg2 meint

        27.03.2019 um 10:55

        @hu.ms

        Eine Musk-Quelle für dessen Enttäuschung würde mich auch interessieren! ;-)))

        Immer noch die Tesla-Fanboy-Liste als Quelle für Deine Bestellzahlenbehauptungen? Es gibt (außerhalb von Tesla) keine verlässlichen Bestellzahlen.

        • hu.ms meint

          27.03.2019 um 11:56

          Hallo Jörg2,
          gibt es für die von mir genannten modelle S und X auch einen link zu bestellungen ?
          Schreib ihn doch hier bitte.
          Es gibt ein interview im jan. 19, wo Elon Musk die aktuellen probleme aufzählt. Ist auf YouTube zu finden.

    • andi_nün meint

      27.03.2019 um 23:41

      „Vom M3 sind die bestellungen aus europa wesentlich geringer als die reservierungen. Elon Musk hat sich schon enttäuscht darüber geäußert.“

      Frei erfunden, dementsprechend kannst du uns auch keinen Link zeigen, der dies bestätigen würde.

      • . meint

        28.03.2019 um 09:17

        War doch klar dass er keinen link liefert.
        Und falls doch, den, der laut der Ersteller der Googleliste aufgrund einer Umstellung von Tesla keinerlei Aussagekraft mehr hat.

  8. Karla01 meint

    27.03.2019 um 08:20

    Es ist nicht gerade so als ob bei Audi gerade
    – Roboter durch hundert kurzfristig eingestellte Mitarbeiter ersetzt werden
    – diese Mitarbeiter in 12h Schichten arbeiten müssen über mehrere Monate
    – diese Mitarbeiter teilweise in Zelten die Autos aufbauen müssen
    – nur 1 von 3 Produkten und dessen Verzögerung die Firma in die Insolvenz treiben würde

    Bei allem Respekt für Tesla, Musk selbst hat es benannt wie oft und lange Tesla mit dem Model 3 vor der Insolvenz stand und ich hätte das nicht gut gefunden.
    Der Audi hat Stückzahlen (Plan) welche noch als Überbrückungsexperiment wenns sein muss mit roten Zahlen durchlaufen kann ohne dass Audi daran pleite geht. Die Ausbringung ist nicht ansatzweise so weit vom Ziel weg wie bei benannten anderen. Der Grund wurde genannt.

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Stocki meint

      27.03.2019 um 08:56

      Mit dem Finger auf Tesla zeigen ist ganz billiger #Whataboutism.
      Tesla hat nichts mit Audi zu tun. Gar nichts! Audi hat eine Rechtfertigung auf diesem Niveau nicht nötig und auch nicht verdient.

      • Karla01 meint

        27.03.2019 um 09:28

        Die Kritik an Audi wurde von den Foristen hier unten begründet / verglichen mit der Kritik an Tesla. Daher der sachliche Teil meiner Antwort, welcher aber nur Teil 1 war. Der angeblich unsachliche Teil meines Beitrags war die Kritik dieser dämlichen Vergleiche und an der anhaltenden Schadenfreude der Umweltschützer hier…Es konnte wegen der Zensurfabrik hier mal wieder nicht die volle Botschaft abgesetzt werden.
        Dieser Fingerzeig ist nicht Whataboutism sondern geschriebene Geschichte und wahrscheinlich wird es anteilig immer noch so gelebt. Wenn man darüber diskutierte war man direkt der „Hater“, dabei waren es einfach nur Fakten.
        Hier, bei dem Audithema, wird mit Mutmaßungen und Schadenfreude rumgehatet. Wenn das nicht traurig ist weiß ich auch nicht.

    • MiguelS NL meint

      27.03.2019 um 09:52

      Die gute, vernünftige und professionele Audi Firma.
      Dummerweise geht es Tesla nicht um komfortable Ziele die sie kurz- oder Mittelfristig die gewünschte finanzielle Rendite reinbringt.
      Tesla hat sich als Startup eine viel grösseren Herausforderung gestellt. Ja, dass bedeutet ein höhes Risiko, aber ein notwendiges ohne den es die 40.000 Arbeitsplätze nicht gegeben hätte die Tesla geschaffen hat. Und es gibt keine Indizien dafür dass Tesla Ihre Mitarbeiter ausbeutet oder nicht würdig behandelt. Und Tesla ist eins der beliebtesten Arbeitgeber.

  9. Marc_2019 meint

    26.03.2019 um 23:51

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  10. MiguelS NL meint

    26.03.2019 um 20:07

    Kann passieren Abern wo sind denn jetzt die E-Trons geblieben die Audi seit September , bereits seit 7 Monaten, in Masse gefertigt hat und wegen Softwareprobleme es noch nicht zu Auslieferungen gekommen sind. Das müssten doch jetzt schon tausende sein die an die Kunden gehen können.

    • OpaTesla meint

      27.03.2019 um 06:43

      Tja…das frage ich mich auch. Müssten ja dann 21.000 e-tron irgendwo herumstehen. Mit oder ohne Batterie. Oder aber nach den „Softwareproblemen“ jetzt ausgeliefert werden können.
      Wir werden es ja bei den Zahlen des KBA sehen. Da steht es dann schwarz auf weiß, was zugelassen worden ist. Persönlich glaube ich nicht daran, dass Audi auch nur 5000 Autos in den letzten 7 Monaten gefertigt hat.
      Ich bin mal auf VW gespannt, wenn schon der Premiumpartner AUDI, der seit 2 Jahren mit dem e-tron einen auf dicke Hose macht, und jetzt keine Batterien bekommt, steht. Es sieht echt düster aus für meinen Brötchengeber…

      Man hat sich jahrelang über Teslas Verluste lustig gemacht und nicht kapiert, das Panasonic und Tesla alle verfügbaren Mittel in Zellen-/Batteriefertigung und Ladenetz investiert haben. Lieber Fördermittel einsacken und ganze 400 Ladestationen in der EU bauen!

      • Effendie meint

        27.03.2019 um 06:59

        Die Anlaufkurve ist letztes Jahr in September gestartet und dauert normal 6 Monate bis zum Hochlauf. Die meisten sind aktuell intern unterwegs.

        • OpaTesla meint

          27.03.2019 um 07:34

          es wurde kommuniziert, dass die Produktion startet. Für den Endkunden. Mit einer schönen Pressemitteilung. Natürlich wurden keine Stückzahlen genannt, man wollte eben verhindern, dass die Leute zum iPace etc. abwandern.

          Aber das ist genau das gleiche Thema wie die Testfahrten mit dem „autonomen“ Aicon. Vorne ein T6 Peilwagen, hinten ein T6 mit Fernbedienung und Notausschalter. Aber dem arbeitenden Pöbel am Audi-Werksgelände „autonome“ Probefahrten mit 15km/h weismachen.

        • MiguelS NL meint

          27.03.2019 um 09:30

          Nein, Audi berichtete dass die Massenfertigung am ersten September begonnen hat d.h. dass das Auto in Masse gefertigt wird. Wenn ein Produktiomsleier dass zu mir sagen würde, verstehe ich daraus dass man die Test und Hochlaufphase schon hinter sich hat. Und dass die aktuelle Produktionsvolumen als Massenhaft bezeichnet werden kann.
          Audi hat auch eine anstehende der Produktionskapazität impliziert auf Grund erhöhte Nachfrage, 20.000 Bestellungen sollten vorliegen, davon 16.000 aus Europa.
          Ab 2020 möchte Audi 24 e-tron pro Stunde bauen, wann in 2020, gilt es für ein e-tron Modell oder wieviel Stunden produziert wird verrät Audi nicht. Wozu dann al diese nichts sagende Parameter, natürlich um ein Anschein zu erwecken ohne Audi eine Lüge vorwerfen zu können.
          Laut AMS soll unbestätigte Angaben zufolge die Produktionskapazität für 2019 eine mittlere fünfstellige Zahl geplant sein, d.h maximal die Hälfte von dem was Tesla aktuell in eine Woche produziert.

        • hu.ms meint

          27.03.2019 um 09:50

          Eine mittlere fünfstellige zahl ist bei mir ein wert um die 50.000.
          Und bei ihnen ?

        • MiguelS NL meint

          27.03.2019 um 10:04

          Stimmt, vieleicht geht die Automobilwoche deswegen von 70.000 pro Jahr aus für 2020 nach erhöhung der Produktionskapazität.
          Sollte es stimmen, liefert Audi bis Mitte des Jahres (2019) 20.000 e-Trons aus.

        • Effendie meint

          27.03.2019 um 12:20

          Also der Sprung von 150 auf 300 ist nicht schwierig. Ist einmal eine bestimmte Reife in der Hochlaufphase erreicht läuft es eigentlich.
          Problem hat nur LG die können nicht so schnell hochfahren wie Audi es gern hätte. 300 Autos am Tag auf einer Linie ist nichts. Oder LG will kein Geld verdienen.

    • Thrawn meint

      27.03.2019 um 09:25

      Vielleicht bauen die ja nur die kleinen RC Modelle, die der Herr im Bild auf dem Arm hat und die Dame hat sich das für ihren Sohnemann gekauft? Das große blaue Ding im Hintergrund ist sicher nur eine Messe Dummy…

  11. Peter W meint

    26.03.2019 um 16:57

    Beim VW-Konzern geht es derzeit ohnehin drunter und drüber.
    Mein Schwager hat im Oktober einen Seat bestellt, versprochener Liefertermin ca. April. Jetzt hat man ihm mitgeteilt, dass das Fzg noch keine Typzulassung erhalten hat und man hat ihm eine sehr ähnliches Nachfolgermodell angeboten. Kostet nur 2000,- Euro mehr und hat weniger Ausstattung.

  12. Peter W meint

    26.03.2019 um 16:36

    … aber immerhin ne hübsche Kundin.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      26.03.2019 um 18:18

      Das stimmt; sie fährt jetzt sicherlich mit dem Riesenpanzer täglich ihr Kind ganz ökologisch in den 3 Kilometer entfernten Kindergarten. Und ihre 17-jährige Schwester geht Freitags anstatt zur Schule zur Klimademo.
      Nein Spaß (sagt man heute so).

      Mit dem Datenschutz ihrer Kundin scheint es Audi jedenfalls nicht so genau zu nehmen (siehe Nummerschild).

      • Jörg2 meint

        26.03.2019 um 19:18

        Ich dachte, es geht um den Mini-Audi im Kästchen bei dem Herrn mit den komischen Schuhen auf dem Arm? Bei einem RC-Modell sorgt ja der Nutzer selbst für die Batterien…
        ;-))

        • OpaTesla meint

          27.03.2019 um 07:37

          :-) 1+
          „Bei einem RC-Modell sorgt ja der Nutzer selbst für die Batterien…“
          hahaha…
          Aber pssst…. nicht dass noch einer der Audi Verantwortlichen mitliest und ein neues Geschäftsmodell entdeckt…

      • 150kW meint

        27.03.2019 um 06:30

        Nummernschilder dürfen gezeigt werden. Vom Datenschutz her gibt es da keine Beschränkung.

      • Thrawn meint

        27.03.2019 um 09:21

        Haha!

        „… sie fährt jetzt sicherlich mit dem Riesenpanzer täglich ihr Kind ganz ökologisch in den 3 Kilometer entfernten Kindergarten …“

        „… Datenschutz … Nummernschild…“

        Genau meine Gedanken! LOL

      • hu.ms meint

        27.03.2019 um 10:00

        Vielleicht ist sie aber auch im vertrieb einer grossen firma tätig und legt täglich 300 km mit dem BEV zurück.
        Ziemliches „schubladendenken“ !

  13. H2O3 meint

    26.03.2019 um 15:59

    BTW: Wie ergeht es eigentlich Jaguar mit der Produktion vom iPace?
    Haben die auch so Probleme mit den Zelllieferungen oder bestellt den iPace keiner mehr?
    Könnte ecomento da auch mal wieder recherchieren?

    • Andreas_Nün meint

      26.03.2019 um 16:43

      Der wird von Magna in Graz gefertigt.

      Nachdem Google/Waymo 20.000 davon gefertigt hat und es noch andere Besteller gibt, ist die Auslastung wohl für gute 2 Jahre gesichert (bei 2000 / Monat)

  14. Michi meint

    26.03.2019 um 15:24

    Fahrt mal einen Tesla Probe und danach den Audi.
    Der Tesla macht Spass, ist agil, Freude am Fahren.
    Der Audi ist sehr träge, verbraucht zu viel (~30kWh), aber hat gute Spaltmaße. Immerhin.

    • MiguelS NL meint

      26.03.2019 um 19:14

      Ja, ein Tesla ist schneller. Um so mehr in dieser Preisklasse aber der e-Tron ist mit 6.6 Sek nicht langsam und als BEV in der Praxis ohne Anstrengung dynamischer als die meisten Verbrenner, d.h. auch dynamischer als die Modelle die auf Papier schneller sind.

    • hu.ms meint

      27.03.2019 um 12:09

      Alles richtig. Ein tesla ist das technisch bessere auto.
      Die leute kaufen aber trotzdem den Audi. Warum wohl ?

      Genau das ist der punkt, den die tesla-fans hier einfach nicht verstehen wollen. Sobald reichweitengleiche fahrzeuge der etablierten in der jeweilgen preiskasse auf den markt kommen, gehen die ohnehin in europa geringen tesla-verkäufe noch viel stärker zurück.

      • Karl meint

        29.03.2019 um 13:25

        Komisch, daß ich weder auf den Straßen noch bei den Händlern so viele e-Trons sehe wie Teslas …

        Bevor solche Behauptungen ins Internet gepustet werden, würde ich mal die Zulassungszahlen der nächsten Monate abwarten.

  15. Leotronik meint

    26.03.2019 um 15:09

    Es werden täglich 150 eTron hergestellt und dann aus der Halle rausgeschoben. Die endgültige Fertigstellung erfolgt später wenn die Batteien geliefert werden.

    • Andreas_Nün meint

      26.03.2019 um 16:40

      Hmm, dann ist die Zahl 150 völlig uninteressant.

      Interessant ist, wieviele E-Trons täglich inkl. Batterie fertig werden.

      • Effendie meint

        26.03.2019 um 17:33

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • andi_nün meint

          26.03.2019 um 22:17

          hoffentlich!

  16. Thomas Wagner meint

    26.03.2019 um 15:04

    Tja Audi kann vielleicht perfekte Häuschen bauen,
    aber mit der Elektroautotechnik haben sie wohl so ihre Probleme !

  17. KingArtus meint

    26.03.2019 um 14:25

    Komisch, als Tesla Probleme hatte mit dem Hochfahren der Massenproduktion, da war es der Untergang des Unternehmens, oder der Beweis für die Inkompetenz, oder die Untermauerung dafür, das Musk wiedermal nicht sein Wort gehalten hat.
    Viele argumentierten, dass die deutsche Automobilindustrie das besser könnte und die Jahrzehnte lange Erfahrung es einfach ausmachen würde.
    Nun sehen wir bei dem größten automobil Hersteller der Welt, (VW mit alles was dazu gehört), das sie eigentlich nicht besser sind. Frage mich wo da die Kritischen Stimmen der Börse, Tageszeitung Tagesschau etc bleiben.

    • CaptainPicard meint

      26.03.2019 um 14:53

      1. Wenn die Zahlen stimmen dann wären das 50% des Produktionsziels. Nicht gut aber auch nicht katastrophal. Während der „Production Hell“ von Tesla waren sie bei 5-10% des Produktionsziels. Das ist schon ein gewisser Unterschied.

      2. Musk hat selbst gesagt dass Tesla wenige Wochen vor der Pleite stand. Wenn Audi Schwierigkeiten mit dem e-tron hat dann wird das den Profit etwas schmälern, für die ist das ein Auto von vielen, wenn Tesla Probleme mit dem Model 3 hat dann steht tatsächlich das Überleben des gesamten Konzerns auf dem Spiel.

      • Gunnar meint

        26.03.2019 um 15:29

        Aktuell ist Tesla mit dem Model 3 voll im Plan. Ihr Hochlauf hat sich um ein halbes Jahr verzögert.
        Bei Audi ist es jetzt auch schon ein halbes Jahr Verzögerung und sie sind bei mickrigen 150 Einheiten pro Tag.
        Tesla macht da zehn mal so viele BEVs an einem Tag.

        • dahurzi meint

          27.03.2019 um 08:14

          @Gunnar: Und wie viel Stück/Monat hat Audi angekündigt? Wenn Audi von vornherein nur 300 pro Tag geplant hat, dann erscheint es mir schon als äußerst sinnvoll diese mit einer geplanten Stückzahl von Tesla zu vergleichen und sich dann darüber lustig zu machen. Mal davon abgesehen, dass das Model 3 sowieso in deutlich größeren Stückzahlen geplant ist als bei einem SUV.

      • ein noch Verbrenner-Fahrer meint

        26.03.2019 um 20:28

        mit den Prozenten das stimmt schon, aber die absoluten Zahlen sind schon ernüchternd.
        Bei Tesla war man vor einem Jahr drauf und dran eine ARD „Brennpunkt“ aus den schlechten Lieferzahlen zu machen. Heut, nach einem Jahr produzieren die ca.
        6.000 Stück pro Woche.
        Bei Audi haben die es in einem halben Jahr nicht geschafft über 1.000 Stück pro Woche hinauszukommen.
        Nur am Rande bemerkt: Tesla gibt es jetzt ca. 15 Jahre. wie lange existiert Audi gleich nochmal?

        • dahurzi meint

          27.03.2019 um 09:09

          Schon mal ne Automobilproduktion von innen gesehen?

          Es wird immer gejubelt welche Leistung Elon/Tesla mit dem Produktionshochlauf erreicht. Rekordzeiten! Schneller als Etablierte Hersteller!
          Das ist ja alles schön und gut, aber ich als Kunde und Käufer eines Neuwagens würde mir mehr Gedanken darüber machen, wenn ein Neuling im Geschäft krampfhaft seine Produktion auf Teufel komm raus hoch prügelt, statt wenn ein Etablierter die üblichen Anlaufschwierigkeiten durchläuft und langsamer ist. Vor 10 Jahren hat es keinen interessiert wie schnell irgend ein Hersteller seine Produktion hochfährt und ob er 6 Monate oder 8 Monate länger benötigt. Da hat kein Hahn danach gekräht. Okay vor 10 Jahren kannten 90% der Leute die heute über Spaltmaße diskutieren noch nicht mal das Wort „Spaltmaß“, geschweige denn wussten sie
          was damit gemeint ist. Es zeigt eigentlich nur mit welcher Absurdität die ganzen Diskussionen geführt werden und als ob es nur deutsche Hersteller gibt. Wie weit sind den die anderen?

          Das Ganze ist natürlich nicht unwesentlich einer Person geschuldet, welche Ankündigungen über Produktionszahlen und „tagesfeine“ Zeitpunkte wann denn diese erreicht werden macht, welche eigentlich nicht notwendig wären, wenn man nicht ständig Investoren bei der Stange halten müsste.

          Ich jedenfalls bin gespannt ob, wann und wie sich Teslas Rekordhochlauf noch anderweitig bemerkbar machen wird.

          Auch bin ich gespannt wann Tesla die Ankündigung erreicht hinsichtlich Konstruktionstoleranzen um den Faktor 10 besser zu sein als die Etablierten Hersteller. O-Ton Elon: „I am not kidding.“:
          https://www.mobilegeeks.de/news/sechstausend-tesla-model3-pro-woche-schichtbetrieb/
          Wer solche unnötigen Ankündigungen macht, den sollte man eigentlich gleich in die Geschlossene einliefern.

        • MiguelS NL meint

          27.03.2019 um 10:18

          “Vor 10 Jahren hat es keinen interessiert wie schnell irgend ein Hersteller seine Produktion hochfährt und ob er 6 Monate oder 8 Monate länger benötigt. ”
          Tesla Kunden auch nicht, aber die Medien, Analysten, Spekulanten, etablierte Hersteller und Tesla Skeptiker haben das voranschreiten der Produktion exzessiv als minderwertig bezeichnet im Vergleich zu dem wofür die Etablierten im Stande wären.

        • dahurzi meint

          27.03.2019 um 10:42

          @MiguelS NL:
          Und eine bestimmte Person ist daran nicht unwesentlich schuld daran. ;)

    • 150kW meint

      26.03.2019 um 15:57

      Der Unterschied ist das es bei Tesla interne Probleme waren und bei Audi ein Problem beim/vom Zulieferer.

      • Jörg2 meint

        26.03.2019 um 16:04

        @150kW

        Wenns die anderen sind, dann ist ja alles gut…

        Wenn AUDI die eigene Wertschöpfungskette noch kürzer macht (z.B. nur noch das Logo auf ein Chinaauto pappt), dann sind sie für garnichtsmehr verantwortlich. Nennt sich „externale Kausalattribuierung“.

        • Peter W meint

          26.03.2019 um 16:35

          Wer weiß, das könnte beim einen oder anderen Hersteller bald so weit sein. Daimler hat ja bereits angekündigt mehr Chinaware zu verbauen.

      • Andreas_Nün meint

        26.03.2019 um 16:39

        Das ganze „es ist wer anderer Schuld“ ist öfters der Untergang ganzer Unternehmen.

    • senrim meint

      26.03.2019 um 21:10

      Vorsicht, Tesla hatte sich davor auch einen früheren Manager von Audi für die Produktion geangelt :)

  18. michael metzger meint

    26.03.2019 um 14:13

    wenn das schon beim e-tron nicht klappt……
    was wird das erst beim massenvehikel „volkswagen“ id ?
    fällt bei den möchtegern planeren endlich mal der groschen
    warum eine akkuproduktion essentiell ist ?

    da geht man nicht einfach wie rotkäppchen mit dem körbchen einkaufen
    die massen an akkus müssen erst mal produziert werden und das bitte NACHHALTIG !

    • E meint

      26.03.2019 um 16:11

      Träume weiter Vielleicht aber Dann Günstig Nachaltig interessiert den Aktionäre nicht

    • Andreas_Nün meint

      26.03.2019 um 16:37

      „was wird das erst beim massenvehikel “volkswagen” id ?“

      VW hat für die deutsche Produktion von 2020 glaub 150.000 Stk. angekündigt, das halte ich auch bei knappen Zellen für realistisch, hoch geht es erst 2021. Es ist also schon noch etwas Zeit.

      2019 wäre es wahrscheinlich nicht möglich gewesen, dafür hat die Beschaffung etwas zu spät begonnen.

    • Peter W meint

      26.03.2019 um 16:41

      Man hat damit gerechnet, dass sich die Akku-Hersteller ebenso leicht auspressen lassen und Männchen machen wie die Kolben- und Türschlosslieferanten.
      War wohl eine glatte Fehleinschätzung.

  19. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.03.2019 um 14:06

    Dieses Auto scheint ja nur aus Motorhaube zu bestehen; finde ich sehr seltsam, insbesondere für ein E-Fahrzeug.

    • Effendie meint

      26.03.2019 um 15:43

      Sie werden es wissen. Originaltext lesen .

    • Peter W meint

      26.03.2019 um 19:40

      So ein Kühlergrill sieht doch ohne Motorhaube doof aus. So muss das halt sein bei Audi Daimler und BMW.

  20. CaptainPicard meint

    26.03.2019 um 14:01

    Warum heißt es eigentlich immer dass die Batteriezellen aus Asien kommen, wenn das Werk in Polen steht?

    • michael metzger meint

      26.03.2019 um 14:07

      die AKKUS stammen aus asien
      die BATTERIEN bestehen aus akkus
      eine batterie ist ein zusammenschluss aus vielen akkus

    • McGybrush meint

      26.03.2019 um 14:25

      Um mit den Worten von Horst Lünning zu erklären.

      Das Bier (Zellchemie) ist aus Asien, die Flasche (Zelle mit Gehäuse) aus Polen und die Pfand Kiste (Akku komplett) von Audi.

      • McGybrush meint

        26.03.2019 um 14:25

        Lüning

      • 150kW meint

        26.03.2019 um 15:52

        Was meint der Lünning eigentlich dazu das der e-tron in Deutschland ausgeliefert wird? Er hatte ja behauptet das er in Deutschland nicht verkauft wird :)

        • Andreas_Nün meint

          26.03.2019 um 16:34

          Nachdem sich der Lüning bei jedem dritten Satz im Nachhinein irrt, wird ihm das wohl nicht so auffallen.

        • Sebastian meint

          26.03.2019 um 18:14

          Beim Lüning richtig sich die Realität nach seiner Meinung (nicht Ahnung). Audi wird gut tun den E-tron nicht hier anzubieten ansonsten müssen sie mit sehr vielen Spekulationen von ihm rechnen.

        • Konrad Meyer meint

          28.03.2019 um 17:13

          Die 20.000 Vorbestellungen sind Weltweit. Allein über 6500 Bestellungen fallen auf Norwegen. 13500 für den Rest der Welt. Wie viele E-Tron werden wir da wohl dann in diesem Jahr auf deutschen Straßen zu Gesicht bekommen wenn pro Jahr noch nicht einmal 20.000 Produziert werden? Maximal die Vorführfahrzeuge würde ich sagen.

    • H2O3 meint

      26.03.2019 um 15:56

      Die Zellen werden in Polen hergestellt!

      • E.OFF meint

        26.03.2019 um 17:09

        Kein wunder da werden auf dem Transport min. die hälfte vom LKW fallen :-)

  21. Andreas_Nün meint

    26.03.2019 um 13:58

    Wo liegt das Problem? 150/Tag finde ich gar nicht mal schlecht. Sind 750 in der Woche.

    Ist ein 80k+ Auto, kein Golf Variant.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      26.03.2019 um 14:12

      Ihren Chef kann man bei einer solchen Einstellung nur bedauern …

      • Andreas_Nün meint

        26.03.2019 um 16:31

        Hab ihm dem Kommentar gezeigt, er ist derselben Meinung.

        Grüße vom Chef, noch wäre er recht zufrieden.

        • Peter W meint

          26.03.2019 um 16:48

          Bei Eurer Firma würde ich nichts kaufen, wenn bei 50% Auslastung der Chef schon genug Kohle verdient. Meiner hätte da Tränen in den Augen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          26.03.2019 um 18:28

          Ok, coole Nummer, den Kommentar dem Chef zu zeigen, ehrlich.

          Aber nochmal zurück zu Audi: 50 % Ausbringung, das geht ja gar nicht; die Kosten bleiben ja bei 100 % oder liegen sogar durch die ganze Unruhe im Betrieb darüber. Und irgendwo warten doch auch vielleicht Kunden auf die Fahrzeuge, denen dann im schlimmsten Fall mit Ersatzfahrzeugen weitergeholfen werden muss. Und wie steht Diess vor der Presse, wenn er solche Fehler kommunizieren muss? Heisse Kiste.

    • Swissli meint

      26.03.2019 um 15:11

      Offiziell 5 Mt. Lieferzeit wäre noch ok, und weit besser als viele andere.
      Von aussen immer schwierig zu beurteilen wer wirklich Schuld ist. Audi? LG? Die können uns erzählen was sie wollen…

      • Andreas_Nün meint

        26.03.2019 um 16:33

        „Audi? LG? Die können uns erzählen was sie wollen…“

        Jop, echt schwer. Zu wenig Zellen? Probleme beim Bau des Akkupacks? Direkt in der Fertigung. Für Außenstehende nicht zu beurteilen. Wie gesagt sehe ich nicht so schwarz, wenn die jetzt schon bei 150/Tag stehen dann sind höhere Zahlen auch erreichbar.

  22. Effendie meint

    26.03.2019 um 13:49

    Und als Nachtrag .. Im Originalbericht gehören Foto und Bericht nicht zusammen.

  23. Effendie meint

    26.03.2019 um 13:45

    Das Foto ist in der Auslieferung (für Kunden) in Ingolstadt entstanden. Hier werden alle Autos so persönlich den Kunden übergeben. Also bitte am Boden bleiben.

  24. Effendie meint

    26.03.2019 um 13:41

    Warum wird so über Audi hergezogen ? Das Problem liegt bei LG

    • Harry meint

      26.03.2019 um 14:05

      Nein, tut es nicht. Könnte mir vorstellen, dass einige in Ingolstadt nun „vertikale Integration“ googeln…

    • Gerd Funke meint

      26.03.2019 um 17:10

      Letztendlich doch bei Audi, da den letzten die Hunde beißen, oder einen anderen zitiert, wer zu spät kommt , den bestraft das Leben.

  25. McGybrush meint

    26.03.2019 um 12:47

    Dabei haben doch führende hochrangige Troll Experten herrausgefunden das hochhlauf schwierigkeiten Physikalisch und Prinzipbedingt nur bei Tesla vorkommen kann.

    • Porsche 911 meint

      26.03.2019 um 13:08

      Qualitätsprobleme ungleich Zuliefererschwierigkeiten…

      Das Resultat ist jedoch dasselbe: Man lässt die Kunden warten und bekommt keine Autos auf die Straße.
      Hätte da schon mehr von Audi erwartet. Vor allem nach dem Dieseldesaster und dem breiten Werbeauftritt des eTron.

    • JuergenII meint

      26.03.2019 um 14:20

      +1
      Das war auch das erste, was mir bei der Meldung durch den Kopf ging.

  26. Uwe meint

    26.03.2019 um 12:46

    Im Bild oben wird die Übergabe des ersten e-tron gefeiert.

    Für die Übergabe des zweiten war die Belegschaft komplett angetreten.

    Weil die Akkus für den dritten noch nicht da waren, hatte alle frei.

  27. Uwe meint

    26.03.2019 um 12:43

    +1!

  28. TwizyundZoefahrer meint

    26.03.2019 um 12:41

    Produktionshölle bei Audi, 150 statt 300 Autos pro Woche vom Grossserienhersteller. Masse und Qualität das können nur die Deutschen……… bla, bla, bla, bla…..

  29. Daniel S meint

    26.03.2019 um 12:37

    Nach dem Startup Tesla mit den Modellen x und 3 hat nun also auch ein Traditionshersteller dieselben Schwierigkeiten die Massenfertigung hochzufahren. Schau an.

  30. GhostRiderLion meint

    26.03.2019 um 12:25

    Das ist das Ergebnis wenn man jahrelang die Elektromobilität ignoriert, hinauszögert und nicht wahrhaben will!!!
    Die deutschen Automobilhersteller können vieles in Eigenregie herstellen, ABER die Zellen eben nicht!!!
    Und das ist und bleibt das Manko das uns die achso tollen und hochbezahlten Manager eingebrockt haben!!!
    Fristlos kündigen, aber nicht mit Luxusbonis sondern mit Strafbonis wegen fatalem versagen die richtigen Weichen gestellt zu haben!!!

    • JürgenV meint

      26.03.2019 um 12:55

      1+++

      • Düsentrieb meint

        26.03.2019 um 13:01

        +1

    • Bigdee meint

      26.03.2019 um 12:58

      Wieso haben die Manager „uns“ das eingebrockt? Das haben sie höchstens den Unternehmen für die sie arbeiten eingebrockt…

      Ich möchte weder Rechtschreib- noch Grammatikpolizist sein, aber: Der Bonus, die Boni (ohne „s“). Das schmerzt beim lesen. ;-)

      • Düsentrieb meint

        26.03.2019 um 13:04

        Sie haben es uns eingebrockt, weil wir irgendwann mit der zerstörten Umwelt leben müssen wenn sie schon nicht mehr leben. Ich halte das für marginal wichtiger, als wie Rechtschreibfanatismus.

        • Autofan meint

          26.03.2019 um 14:06

          Wenn du jemals Verbrenner gefahren bist, dann hast auch du aktiv daran teilgenommen.

        • Remo meint

          26.03.2019 um 14:21

          @autofan +1
          Den Gedanken könnte man auch weiter denken. Wenn Herr Düsentrieb mal den Müll nicht getrennt hat, oder wenn er sinnlos etwas gegoogelt hat, ja auch das verbraucht Strom der nicht nur aus erneuerbare Ressourcen kommt, oder wenn er sich ein Smartphone gekauft anstatt es reparieren zu lassen, oder wenn er das Licht hat brennen lassen wobei er es hätte ausschalten können, selbes gilt fürs WLAN das vielleicht auch läuft wenn Herr Düsentrieb nicht zuhause ist. Die Liste ist ohne Ende lang, und ich glaube, dass jeder von uns da ein paar Punkte abhaken kann. Wir leben sicher alle nicht in einem Tippi. Daher ist dieses Gemeckere über die bösen Leute aus Ingolstadt schon wirklich ziemlich heuchlerischer Käse. Aber es ist ja immer am einfachsten mit dem Finger auf die anderen zu zeigen.

    • Sebastian Kruse meint

      26.03.2019 um 13:37

      Zunächst einmal sind E-Autos sowie so eine Schwachsinnige Umweltverschmutzung. Die Produktion der Batterie alleine ist in etwa die Fahrleistung eines Diesels auf den ersten 50.000-100.000 km. Weiter geht es mit der Energiegewinnung um die Batterien zu laden. Diese stammt zu mindestens 30% eher 40% aus nicht erneuerbaren Quellen (Wind, Wasser…). Und dann wäre da noch der Punkt mit der Entsorgung. Batterien sind ähnlich schwer zu Entsorgen wie Atommüll. Von Schäden bei Unfällen ganz zu schweigen und den ganzen Problemen wie Reichweite, Ladezeit und, für Seh-Geschädigte, die Hörbarkeit der Fahrzeuge.

      Schön das E-Autos immer als die saubere alternative dargestellt werden, dass sind diese aber bei weitem nicht. Am saubersten wäre mit aktueller Technik ein Wasserstoff-Fahrzeug gefolgt von Diesel und Benzin (bei Euro 6 und höher) und erst dann die E-Autos. Dass alte Diesel und Benziner unsauber sind ist ja das eine, aber das macht den Schaden der E-Autos nicht besser – auch wenn der Endkunde dann eher nicht den Schaden verteilt…

      • Futureman meint

        26.03.2019 um 15:43

        Dann bitte auf´s Auto verzichten:
        Ein Diesel hat wesentlich mehr Energieverbrauch in der Herstellung als ein Fahrrad. Daher bitte in Zukunft bei der Weltansicht auf das Auto verzichten und solange im Wasserstoffforum tummeln. Bis zur Einführung eines Wasserstoffsauto für unter 30.000€ gibt es noch viel viel Zeit Kommentare zu schreiben!

      • teslatom meint

        26.03.2019 um 15:50

        bei solchen Kommentaren könnte man meinen, das Auspuffrohr ist nicht mehr ganz dicht.

        Wasserstoff?
        Aha, kommt aus dem Wasserhahn? Energieverschwendung ohnegleichen.

        Abgase sind giftig, CO2 nicht, daher ist, auch wenn der 100.000 km Vergleich von der aufwendigen Herstellung von Batterien schon von der schwedischen Regierung widerrufen wurde, das nicht mit Verbrennerabgasen vergleichbar, die in Städten die Luft verpesten!
        Dass Elektroautos das Stromnetz stabilisieren, mit Sonnenenergie geladen werden, daher vielfach ein besserer Strommix gilt, sie leise sind, uvm. scheint auch nicht bekannt.

      • Reinhold meint

        26.03.2019 um 15:58

        @ Sebastian Kruse
        „Batterien sind ähnlich schwer zu Entsorgen wie Atommüll.“
        Mir fehlen die Worte, ob so einem Schwachsinn.
        Ich wollte schon mit Argumenten antworten, scheint mir aber nicht sinnvoll.

      • Sebastian meint

        26.03.2019 um 18:21

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Andreas meint

        26.03.2019 um 19:51

        @Sebastian Kruse
        Es ist erstaunlich, wie so viel technischen Falschinformation ein einem Kommentar Platz finden können und dies in einem Forum wie ecomento.
        Wo haben Sie sich bislang informiert und sind Sie heute das erste mal auf dieser Seite?
        Da meinen Leute immer, man ist in diesen Foren in einer Blase. Super, da hat Herr Kruse uns gezeigt, wie viel Unkenntnis noch existiert.
        Die Spitze war die Atommüllequivalenz des Akkus. Da haben wir zuhause in der Ecke mit den alten Mobiltelefonen und Tablets also alle ein Zwischenlager ;-)

        Sacherläuterungen zu dem Kommentar von Herrn Kruse wären wohl so aussichtlichslos wie Chemtrail-Enthusiasten zu überzeugen. Sehr ermüdend.

      • Peter W meint

        26.03.2019 um 19:59

        Kommentar zwecklos, da könnte man auch einem Ochsen ins Horn zwicken.

      • Ein noch Verbrenner-Fahrer meint

        26.03.2019 um 20:40

        Tut mir leid Herr Kruse, ihre Zahlen stimmen nicht.
        Passen eher zum Deutschen-Michel-Stammtisch.

        Werden selbst von KDF widerlegt – hier der link
        https://www.youtube.com/watch?v=-dll5KbBnkc

      • Stocki meint

        27.03.2019 um 08:49

        Manchen Kommentatoren ist aber auch nichts peinlich. Unwissenheit gepaart mit bewusster Falschinformation, gewürzt mit Whataboutism und Ignoranz. Selbst Trolle haben da noch ein höheres Niveau. Die versuchen wenigstens es plausibel wirken zu lassen. Aber dieser Kommentar ist vom Niveau deutlich darunter anzusiedeln, eher so im pubertären Bereich. Doch auch das wäre eine Beleidigung für Pubertierende, denn die sind heutzutage wesentlich besser informiert und vor allem auch engagiert.

    • Remo meint

      26.03.2019 um 14:11

      Zitat (GhostRiderLion) „Und das ist und bleibt das Manko das uns die achso tollen und hochbezahlten Manager eingebrockt haben!!!“

      Wer ist denn „uns“?
      Mir wurde das zumindest nicht eingebrockt!?!

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