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Stadtwerke Stuttgart verdoppeln E-Roller-Flotte für Stella

16.04.2019 in Car- & Ridesharing, Elektroroller von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Stella-Elektroroller-Stuttgart

Bild: Stadtwerke Stuttgart

Die Stadtwerke Stuttgart haben 2016 mit Stella ein eigenes Elektroroller-Sharing gestartet. Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase sind in der neuen Saison mit 200 E-Rollern doppelt so viele Stromer des Mietprojekts unterwegs.

Stella-Sharing sei inzwischen in Stuttgart angekommen, so Stadtwerke-Geschäftsführer Olaf Kieser. „Die Stella-Community ist seit unserem Start im Sommer 2016 auf über 11.000 Nutzer angewachsen. Mit der Flottenerweiterung wollen wir das Angebot nun fest in Stuttgart etablieren und wachsen.“

Bisher legten die Stella-Nutzer mit den Ökostrom-betriebenen E-Rollern mehr als 560.000 Kilometer ohne CO2-Emissionen zurück, heißt es in einer Mitteilung. Dadurch seien über 14 Tonnen klimaschädliches CO2 im Vergleich zu konventionell betriebenen Rollern vermieden worden.

Die hellblauen E-Roller von Stella werden nach dem Free-Floating-Prinzip angeboten: Sie haben keine festen Stationen, sondern können mittels App überall in einem definierten Gebiet angemietet und abgestellt werden. „Das macht den Akkutausch und die Wartung der Flotte aufwendig, da jeder E-Roller einzeln angefahren werden muss“, erklärt Kieser. Da der Betriebsaufwand aufgrund der größeren Flotte wächst, werde zum 1. Mai das Preismodell angepasst.

Statt kilometerweise wird zukünftig minutenweise in einem einheitlichen Fahr- und Parktarif abgerechnet, die Minute kostet 24 Cent. Für Stella-Nutzer, die Stadtwerke-Ökostrom beziehen, gilt ein vergünstigter Minutenpreis von 19 Cent. Auf eine monatliche oder jährliche Grundgebühr wird auch künftig verzichtet. Die einmalige Registrierungsgebühr, die mit 15 Freiminuten verrechnet wird, beträgt weiter 19 Euro.

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Via: Stadtwerke Stuttgart
Tags: Roller-SharingUnternehmen: Stella Sharing
Antrieb: Modern Mobility, Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker Adamietz meint

    16.04.2019 um 22:10

    Der Roller schaut ja sehr nach Vespa aus. Was ist denn das für ein Produkt? Schaut echt schnuckelig aus. ;-)

    • Redaktion meint

      17.04.2019 um 09:00

      Das Modell stammt von Emco:

      https://www.emco-e-scooter.com/elektroroller-45-kmh/e-roller-retro-3000watt-nova/

      VG | ecomento.de

  2. Daniel meint

    16.04.2019 um 21:48

    Ich finde den minutenpreis zu hoch. Das ist genauso viel wie der Smart bei Car2go. Der Roller sollte aber billiger in der Anschaffung sein als ein Smart.

  3. Delikat meint

    16.04.2019 um 14:03

    Wird bei einem Minutenpreis, nicht das Rücksichtslosen fahren gefördert!

  4. Michael S. meint

    16.04.2019 um 13:59

    Ich bin absolut kein Fan von minutenbasierter Abrechnung. Das führt unterbewusst zum Rasen und Missachten von Verkehrsregeln.

    • Wännä meint

      16.04.2019 um 15:05

      Erstens kann man mit einem E-Roller nicht rasen, da auf 45km/h begrenzt, und zweitens braucht man Verkehrsregeln nicht zu missachten, denn man ist damit sowieso eher am Ziel als jedes andere Verkehrsmittel in der Stadt. Habe da inzwischen drei Jahre Erfahrung ;-)

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