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Stuttgarter E-Roller-Sharing Stella verzichtet erstmals auf Winterpause

27.11.2019 in Car- & Ridesharing, Elektroroller

Stella-Sharing

Bild: Stuttgarter Stadtwerke

Die Elektro-Roller von Stella-Sharing sind 2019 erstmals auch in den Wintermonaten in Stuttgart verfügbar. „Wir richten uns nach dem Wunsch der Stella-Community aus unserer jüngsten Nutzerumfrage“, so Olaf Kieser, Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart, die den Mietservice anbieten. Wenn die Wintersaison erfolgreich verlaufe, könne es anschließend einen Dauerbetrieb der Flotte geben.

Stella will mit dem Verzicht auf die Winterpause einen Beitrag zur Luftreinhaltung in der Feinstaub-Saison leisten: Bei Feinstaub-Alarm fahren alle Nutzer künftig zu einem reduzierten Minutenpreis von 19 statt 24 Cent. Neuregistrierungen sind an diesen Tagen kostenlos.

Dass Stella im Winter bislang pausiert hat, begründen die Stadtwerke mit zwei Faktoren: „Erst einmal ist es natürlich so, dass Zweiräder bei Kälte und Nässe nicht so gut draußen unterwegs sind. Zum Anderen wurden die Roller in kälteren Zeiten weniger genutzt.“ Bei widrigen Wetterverhältnissen könnten der Betrieb und das Geschäftsgebiet aus Sicherheitsgründen auch in dieser Saison eingeschränkt werden, merken die Betreiber an.

Die Elektroroller von Stella sowie die zur Wartung eingesetzten E-Fahrzeuge werden nach Angaben der Stadtwerke mit Ökostrom geladen „und fahren somit CO2-frei“. Stella-Sharing funktioniert stationsunabhängig und App-basiert nach dem Free-Floating-Prinzip: Die E-Roller können überall gefahren werden. Angemietet und abgestellt werden sie in einem 48 Quadratkilometer großen Geschäftsgebiet.

Mehrheit nutzt Stella als Auto-Ersatz

Laut der Nutzerumfrage der Stadtwerke setzen 54 Prozent der Kunden auf Stella-Elektroroller als Ersatz für eine Autofahrt in die Stadt. Für über 75 Prozent ist das E-Roller-Sharing eine Ergänzung zum öffentlichen Personennahverkehr, Stella ist zudem viel in der Freizeit im Einsatz. Für den Weg ins Büro, die Hochschule oder Schule steigen bisher 27 Prozent auf einen der Stuttgarter Miet-E-Roller.

Mittlerweile zähle Stella über 18.000 Nutzer, berichten die Stuttgarter Stadtwerke. Seit dem Start 2016 seien mit den E-Rollern insgesamt 910.000 Kilometer gefahren worden. Im Vergleich zu konventionell betriebenen Rollern hätten sie damit rund 44 Tonnen klimaschädliches CO2 vermieden.

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Via: Stuttgarter Stadtwerke & Stuttgarter Zeitung
Tags: Roller-Sharing, StuttgartUnternehmen: Stella Sharing
Antrieb: Elektro-Zweiräder, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Mueller meint

    27.11.2019 um 14:59

    Seit 2016 900.000 Kilometer…
    Was eine lächerliche Zahl.. das entspricht ca. 100 privater Roller.

    Diese Sharing Dienste sind doch nichts als Subventionsfresser. Da wird kein Euro verdient. Winterbetrieb ist halt die einzige Möglichkeit das ganze irgendwie rentabel zu rechnen. Natürlich übersteigen die Schäden im Winter durch Salz bei Weitem die zusätzlichen Einkünfte. Ist aber eh egal, im Frühjahr sind die eh Insolvent.

    • Stadtwerke Stuttgart meint

      28.11.2019 um 09:30

      Hallo Frank Müller,
      warum stella-sharing erstmals auch im Winter betrieben wird, ist in dem Beitrag zutreffend dargestellt. Um wirtschaftliche Aspekte geht es nicht, denn im Winter wird grundsätzlich weniger gefahren und der Betriebsaufwand für die Flotte bleibt hoch. Die Stadtwerke Stuttgart treiben im Auftrag der Landeshauptstadt die Energiewende in Stuttgar voran. stella-sharing haben sie auf die Straße gebracht, um die Stuttgarter zu mehr Elektromobilität zu bewegen und den Nutzern zu zeigen, dass E-Mobilität nur mit Erneuerbaren Energien Sinn macht. Deshalb werden die E-Roller-Akkus und die Wartungs-E-Autos nur mit TÜV-zertifiziertem Stadtwerke-Ökostrom geladen. Unser Projekt unterstützt die BW-Bank.
      Es gibt übrigens keinen Grund zur Sorge, die Stadtwerke sind im Frühjahr sicher nicht insolvent.
      Mit besten Grüßen, das Stadtwerke-Team

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