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Einride testet elektrischen Selbstfahr-Lkw auf öffentlicher Straße in Schweden

17.05.2019 in Autonomes Fahren, Transport von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Einride-E-Lkw

Bild: Einride

Der autonome Elektro-Lkw T-Pod des schwedischen Startups Einride ist ab dieser Woche in der skandinavischen Stadt Jönköping auf einer öffentlichen Straße unterwegs. Der futuristische Stromer übernimmt dort Transportaufgaben für den Logistikdienstleister der Deutschen Bahn DB Schenker.

„Die Erlaubnis für öffentliche Straßen ist ein wesentlicher Meilenstein … und ein Schritt in Richtung der Kommerzialisierung autonomer Technologie“, sagte Einride-Chef Robert Falck der Nachrichtenagentur Reuters. Vorerst darf sich der Selbstfahr-Lkw nur in einem Industriegebiet im langsamen Tempo auf einer kurzen Strecke zwischen einem Warenlager und einem Umschlagplatz bewegen.

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Der T-Pod fährt mit Automatisierungs-Technik der Stufe 4, arbeitet also die meiste Zeit komplett selbständig. Der Transporter hat kein Fahrerhaus mehr, sondern wird fernüberwacht und kann auch aus Entfernungen von mehreren Hundert Kilometern gesteuert werden. Durch den Wegfall des Fahrerhauses kann das Fahrzeug laut Einride deutlich effizienter gestaltet werden.

Bis Ende 2020 will Einride 200 autonome E-Trucks in Betrieb haben, auch Spezialfahrzeuge – etwa Holzlaster – sind geplant. Neben DB Schenker haben nach Angaben des Startups unter anderem Lidl, das schwedische Logistikunternehmen Svenska Retursystem sowie fünf weitere, noch ungenannte Großunternehmen bereits Fahrzeuge bestellt. Die Selbstfahr-Lkw sollen zeitnah auf weiteren Strecken in Schweden und auch in den USA erprobt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=72PWe0Fm13c

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Via: Einride & Reuters
Tags: Einride T-Pod, Lkw, Schweden, Start-upUnternehmen: Einride
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    17.05.2019 um 18:17

    Geradeaus im Schritttempo ist jetzt nicht wirklich spektakulär :)

  2. McGybrush meint

    17.05.2019 um 16:57

    Hehe. Der Mensch glaubt wohl mit einer Gelben Warnweste können man auch Maschinen auf sich aufmerksam machen. Aber ich vermute mal das ist eher so ein „Lebewesen Ding“ ????

    Bin gespannt bis so ein Auto Real von A nach B im öffentlichen Raum in Kundenhand fährt. Egal ob er dafür nu eine angepasst Präparierte öffentliche Strasse bekommt oder nicht. Aber als so Feste Strecken von Zulieferer die über 100km weit sind.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.05.2019 um 13:15

    Ist bestimmt ein Fake-Film, da fehlt doch die Oberleitung, für die unser geniale Verkehrsminister 3 Teststrecken gebaut hat für zig Millionen.

    • alupo meint

      18.05.2019 um 11:25

      Ich bin diese 5 km lange Strecke in dieser Woche 10 mal gefahren. Ich habe sehr viele LKWs gesehen, aber keinen einzigen mit Oberleitungsanschluss. Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber soviel zur Auslastung bzw. sinnfreier Verschwendung von Steuergeldern.

      Aber wenn man keine Zellen bekommt und selbst keine fertigt, dann muss man es mit der funkeniniziierten Ozonproduktion in der unteren Athmosphäre versuchen ;-).

  4. Peter W meint

    17.05.2019 um 12:53

    Wenn man solche Berichte liest, fragt man sich doch, warum die Bahn Lockführer und Weichensteller braucht. Ein Zug bewegt sich auf einer Strecke ohne andere Verkehrsteilnehmer und kann auch nicht von der „Fahrbahn“ abkommen. Ein Zug kann auch nicht schnell anhalten, wenn sich ein Fußgänger auf die Schienen verirrt, oder ein Auto auf einem Bahnübergang steht. Der Lockführer ist völlig machtlos und anschließend Traumatisiert. Von einer Automatisierung ist die Bahn trotzdem weiter entfernt als das Transportgewerbe das sich im öffentlichen Straßenverkehr bewegt. Unglaublich!

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.05.2019 um 13:18

      +1
      Absolut richtig; und als Fußgänger auf den Schienen oder als Fahrer eines liegengebliebenen Autos auf einem Bahnübergang hat man dennoch eine gute Überlebenschance, da die Bahn pünktlich zu spät kommt. Da bleibt Zeit, sich selbst zu retten.

    • Priusfahrer meint

      17.05.2019 um 21:43

      Auf der anderen Seite fehlen alleine dem dt. Transport-Gewerbe 3.500 – 5.000
      Fernfahrer. Die kann man bestimmt nicht durch solche Kurzstrecken
      Versuchsmobile ersetzen. Aber immerhin mal ein ganz netter Test.

      • alupo meint

        18.05.2019 um 11:19

        Es geht in die richtige Richtung, das ist die Hauptsache. Batterieelektrisch und selbstfahrfähig. Klasse, damit werden die menschlichen Fehler weniger. Ich habe erst gestern wieder einen Unfall auf der A5 Richtung Frankfurt gesehen, menschlicher Fehler eben.

        Schon komisch, dass man von solchen kleinen Playern mehr über Neuigkeiten (eLKW und level 4) liest als von den großen Playern.

        O.k., bei VV und Daimler werden jetzt erst einmal die LKW Sparten outgesourced. Vielleicht ist das ja der richtige Schritt/die Lösung aller Probleme, oder nur ein Offenbarungseid dieser Hersteller?

    • Daniel meint

      20.05.2019 um 11:55

      Lieber Peter, wenn Sie sich etwas mehr mit der Thematik autonomes fahren auf der Schiene auseinandersetzen würden, könnten sie sich die Frage selber beantworten. Ein autonomer Zug müsste von seinem stehenden oder fahrenden Standort immer mit der Leitstelle in Verbindung stehen…im Tunnel…zwischen Bergen..überall. Das ist ein schwieriges Unterfangen. Auch müssten alle Bedieneinrichtungen die man vor Ort am Zug ausführen kann ferngesteuert werden…Bremsen ausschalten bei Störungen, Schäden vor Ort am Fahrzeug einschätzen. Ich könnte erlich Beispiele fortführen.

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