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Tesla bietet Model-3-Leasing in Deutschland an

30.05.2019 in Neues zu Modellen | 31 Kommentare

Tesla-Model-3-Leasing

Bild: Tesla

Teslas neues Elektroauto Model 3 wird seit Februar in Deutschland ausgeliefert, bisher konnte der Mittelklassewagen entweder gekauft oder finanziert werden. Künftig gibt es hierzulande auch eine Leasing-Möglichkeit. Der Nutzungsüberlassungsvertrag wird nicht direkt mit Tesla, sondern Santander geschlossen. Die Bank bietet Privat- und Geschäftskunden Laufzeiten von 24 bis 60 Monaten zu einem Zinssatz von 3,79 Prozent an.

Das Tesla Model 3 kostet in Deutschland derzeit ab 44.500 Euro. Wer das im Online-Konfigurator vorgeschlagene Leasingangebot in Anspruch nimmt, muss bei einer Laufleistung von 10.000 Kilometer pro Jahr für vier Jahre 493 Euro pro Monat überweisen, hinzu kommt eine Anzahlung von 4548 Euro. Im Kleingedruckten merkt Tesla an, dass das Angebot keine Mehrwertsteuer enthält. Die Konditionen für das Leasing lassen sich auf Wunsch wie bei anderen Herstellern individuell anpassen.

Die Basisversion des Model 3 „Standard-Reichweite Plus“ erlaubt laut der neuen WLTP-Norm 415 Kilometer mit einer Ladung der Batterie. Von Null auf Hundert geht es in 5,6 Sekunden und weiter bis 225 km/h. Die Variante „Maximale Reichweite“ für mindestens 54.800 Euro schafft 560 Kilometer, beschleunigt in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 und fährt bis zu 233 km/h schnell. Die ab 64.600 Euro kostende Sportversion „Performance“ bietet nur 530 Kilometer Reichweite, der Sprint von Null auf Hundert gelingt dafür in 3,4 Sekunden. Maximal sind 261 km/h möglich.

Die Preise der jeweiligen Ausführungen können je nach Ausstattung weiter steigen, Tesla bietet im Vergleich mit anderen Herstellern jedoch nur wenige zusätzliche Optionen an. Neben Lackierung, Felgen und Innenfarbe gehört dazu seit kurzem auch eine Anhängerkupplung. Im Preis inbegriffen bei allen Fahrzeugen ist seit wenigen Wochen der „Autopilot“ – wer die volle Funktionalität des fortschrittlichen Fahrerassistenzsystems nutzen will, muss allerdings 6300 Euro Aufpreis zahlen.

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Via: Tesla
Tags: Leasing, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Remo meint

    01.06.2019 um 11:33

    Das ist natürlich nicht billig, aber sehr cool um einen Einstieg in die E-Mobilität zu bekommen.

  2. NextElekro meint

    31.05.2019 um 07:57

    Alter Falter was für Preise, würde eher Tesla als Leaf fahren, aber nicht zu dem Preis!
    Bei dem Preis-Leistungs-Verhältnis verzichte ich auf den Luxus von Tesla, von einem Verbrenner Angebot im Leasing fange ich überhaupt nicht an.

    Tesla Model 3 (Standard-Reichweite Plus)
    0 € Anzahlung
    15.000 km
    48 Monate
    604 € mtl.

    https://www.tesla.com/de_DE/model3/design#battery

    NISSAN LEAF II (ZE1) Acenta
    0 € Anzahlung
    16.800 km
    Abo monatlich kündbar
    inkl. Wartung, Reparaturen, Versicherung, Steuern und Reifen
    2 Zusatzfahrer inklusive
    750 Euro Selbstbehalt
    499 €

    https://juicar.com/de-DE/abo/elektroauto-und-strom-komplettpaket/car/nissan-leaf-2/

    • Uwe meint

      31.05.2019 um 11:48

      Alter Falter! Was für Preise!

      Hier gehts auch billiger!

      Renault Zoe für 378 Euro im Vollkosten-Leasing!

      (Einmalige Bereitstellung für Überführung oder Rückholung nach Ende zw. 199 und 600 Euro)

      10.000 km pro Jahr (0,20 Euro ehrliche Mehrkosten je Zusatzkilometer!!!)

      incl. Wartung, Verschleiß, Reifen und Leihwagen während Service-Aufenthalt!!!

      Da kommt nur noch Strom dazu!!! Sonst gar nix!!!

      https://www.e-flat.com/eflat-paket_privat.php

  3. hu.ms meint

    30.05.2019 um 18:48

    Das wird den absatz in europa auch nicht mehr ankurbeln.
    Viele etablierte hersteller kündigen für nächstes jahr BEVs an.
    Wer von den ohnehin wenigen BEV-kaufinteressierten kauft sich denn da die nächsten monate eine für viele unpraktische limousine mit mini-kofferraumdeckel aus USA für viel geld und sehr weitmaschigen vertriebs- und servicenetz ?
    Leute für die max. beschleunigung und höchstgeschwindigkeit sowie exclusive schnellader die entscheidenden faktoren sind.
    Offensichtlich sind das wenige.

    • MiguelS NL meint

      30.05.2019 um 19:54

      Tesla wird wahrscheinlich auch in Q2 de Absatz mehr als verdoppeln.

      • hu.ms meint

        30.05.2019 um 22:13

        …und weiterhin verluste machen.
        Für die investoren ist der eintritt in dem massenmarkt mit dem M3 beretis gescheitert. Sh. kursverfall an der börse. Der kurs ist jetzt wieder auf dem niveau vor produktionsbeginn des M3.
        Besonders tragisch ist, dass grossinvestoren, die mit mehreren 10 mio.$ dabei waren die letzten monate ausgestiegen sind. Diese leute habe sicher mehr einblick als wir alle zusammen.

        • Thomas R. meint

          30.05.2019 um 22:24

          Ging es dir nicht um das Absatz Problem des model 3?

          So lange die Konkurrenz technologisch so grottig ist mache ich mir keine Sorgen um Tesla.. Eher um die Konkurrenz..

        • carlos_paris meint

          31.05.2019 um 12:00

          Larry Ellison ist noch nicht ausgestiegen, dafür hat er jetzt die Quittung bekommen: 450 Millionen Dollar Verlust in den letzten 6 Monaten …..

          Nachkaufen? Nicht mal er greift in ein fallendes Messer!

      • hu.ms meint

        01.06.2019 um 17:23

        Und noch was schönes:
        Tesla hatte ursprüglich eine wochenkapazität von 10.000 M3 in der endausbaustufe angekündigt. Jetzt werden – nach überwindung der anlaufprobleme, die ich ihnen garnicht ankreiden will – seit mind. 9 monaten M3 ohne große probleme gebaut.
        Die produktion geht aber nicht über 6.000 pro woche hinaus !
        Und jetzt kommts: Pansonic hat in Tokio mitgeteilt, dass die erhöhung der zellenproduktion um rd. 50 % in den USA bis auf weiteres verschoben wurde.
        Das passt genau zur nicht erfolgten kapazitätserhöhung beim M3.
        Welchen anderen grund für die ausgesetzte kapazitätserhöhung von 6.000 auf 10.000 pro woche sollte es geben als den, dass die bestellungen fehlen.

        Vermutlich war die kalkulation bzw. planrechnung so aufgestellt, dass mit den erlösen aus 10K wochenproduktion es am Q-ende einigermassen ohne verluste ausgeht. Mit einer produktion von nur 6K kann es nur verluste geben.

        Investoren, die mit millionen engagiert sind, habe immer einen infromationsvorsprung und spielen die mögliche szenairen, die sich aus meldungen zu tesla ergeben genau durch. Wenn sich zuviele negativ-aspekte zeigen, steigen die aus. Die klein-aktionäre sind immer die, die bei sowas „hängen“ bleiben.
        Für micht ist die tesla-aktie aufgrund der zu erwartenden weiteren verschlechterung der wirtschaftlichen situation immer noch überbewertet.
        Deshalb bleibe ich „abwärts“ engagiert. Wenn das jahresergeben 2019 veröfftenlicht wird und der kurs reagiert werden wir sehen wer richtg lag. :-)

    • stueberw meint

      30.05.2019 um 21:38

      „Wer von den ohnehin wenigen BEV-kaufinteressierten kauft sich denn da………“
      Wieso ist dann die Jahresproduktion von allen Angekündigten BEV in kürzester Zeit reserviert?

      • hu.ms meint

        30.05.2019 um 22:16

        „allen“ ?
        Vom ID.3 sollen im ersten jahr 100.000 gebaut werden.
        Reserviert sind aktuell max. 20.000 der 1.st edition.
        Die angekündigten BEV von PSA sind nicht reservierbar.

  4. akkusoon meint

    30.05.2019 um 15:09

    !! Privatleasing? – wohl eher nicht

    „…Das Angebot gilt ausschließlich für Geschaeftskunden. Alle Zahlen enthalten keine Mehrwertsteuer.“
    So steht es im ‚Kleingedruckten‘ ganz unten links im schwarzen Bereich wenn man auf
    „Einzelheiten anzeigen“ klickt und nach unten scrollt.

    • ecomento.de meint

      30.05.2019 um 15:31

      Laut der deutschen Presseabteilung von Tesla wird das Leasing auch für Privatkäufer angeboten.

      VG | ecomento.de

  5. carlos_paris meint

    30.05.2019 um 11:18

    bei 25000 km im Jahr und 36 Monate Laufzeit beträgt die Leasingrate incl. Sonderzahlung 738 Euro/Monat.
    Wahnsinn, und noch nicht mal Full Service Leasing.

    • MiguelS NL meint

      30.05.2019 um 12:17

      Was heisst Full Service? Ist das Standard bei der Konkurrenz? Was bekommt man dafür was das Tesla Leasing nicht bietet?

      • carlos_paris meint

        30.05.2019 um 13:45

        zb. Versicherung incl. Die kostet für den Model 3 mind. 1000 Euro/Jahr. Da sind wir dann schnell bei einem Leasingfaktor von knapp 2%, und das ist Wucher in dem Segment.

        • MiguelS NL meint

          30.05.2019 um 14:26

          z.B.? Was denn sonst noch? Du übertreibst.

          ab 1.000 Euro? Freund von mir hat in Dec’18 sein P100D versichert für ca. 1.300-1.400 Euro (habe den genauen Betrag nicht mehr im Kopf). Preis 148.000 Euro, Netto versichert und 500 Euro Eigenbeteiligung.

      • carlos_paris meint

        30.05.2019 um 15:48

        @Miguel
        Laut Check24 kostet selbst bei SF30 das günstigste Angebot 900 Euro/Jahr mit 500 SB

    • McGybrush meint

      30.05.2019 um 12:56

      Was soll Tesla mit Full Service Leasing? Sollen die Dir jedes halbe Jahr den Ölwechsel , Service und Bremse inkl machen? Sind alles Dinge die bei Tesla gar nicht oder erst bei weit über 100.000 mal fällig sind.

      Also man könnte es anbieten wüsste aber nicht was man dann da im kleingedruckten reinschreiben soll. Einmal Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre inkl. Das wars dann auch.

  6. MiguelS NL meint

    30.05.2019 um 09:54

    “Die Basisversion des Model 3 „Standard-Reichweite Plus“ erlaubt laut der neuen WLTP-Norm 415 Kilometer mit einer Ladung der Batterie.”

    Die WLTP Angabe ist laut Tesla eine geschätzte Angabe “WLTP geschätzt”. Ich vermute die WLTP wird auf ca. 433-444 km kommen.

  7. MiguelS NL meint

    30.05.2019 um 09:48

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • MiguelS NL meint

      30.05.2019 um 09:58

      “SR Version ab Sep in EU, entspricht SR+ aber eingeschänkt per Software und mit der Option NACH DER AUSLIEFERUNG ÜBER OTA upzugraden auf SR+“

    • MiguelS NL meint

      30.05.2019 um 10:58

      Okay

    • MiguelS NL meint

      30.05.2019 um 12:03

      gut, anders folumiert

      “Tesla bietet im Vergleich mit anderen Herstellern jedoch nur wenige zusätzliche Optionen an. Neben Lackierung, Felgen und Innenfarbe gehört dazu seit kurzem auch eine

      Im Vergleich zu andere Hersteller sind die Tesla Modelle mehr als sehr gut ausgestattet, die ist eins der Gründe weshalb Tesla wenige zusätztliche Optionen anbietet.
      Ein weiterer Grund ist die Grösse von Tesla, das Unternehmen versucht (im Gegensatz zur Konkurrenz) so schnell wie möglich soviele EVs wie möglich auf die Strasse zu bringen, da sie aber noch jung ist, muss sie sich auf Produkte konzentrieren die vom Preisleistung und auf lange Sicht den grössten Absatz und Zuwachs generieren, da geht es nicht um Sonder Lackierungen, italienisches Leder, optische S Ausführungen usw.
      Dieser Markt kann wie bei den Apple Produkten bestens vom Aftermarket bzw. Drittanbieter bedient werden.

      • hu.ms meint

        30.05.2019 um 18:28

        „muss sie sich auf Produkte konzentrieren die vom Preisleistung und auf lange Sicht den grössten Absatz und Zuwachs generieren“.
        In europa und china sind die bestellungen weit unter der erwartungen.
        Insofern ist das M3 bisher nur das produkt mit grössten absatz und zwachs in den USA – nicht weltweit. Und das wird noch erhebliche wirtschaftlichen probleme bereiten, die jetzt schon am aktienkurs zu erkennen sind.

        • MiguelS NL meint

          30.05.2019 um 19:55

          Ich habe ein anderes Bild.

        • der Wartende meint

          31.05.2019 um 10:34

          Wissen Sie denn genaueres über die Höhe der aktuellen Bestellungen in Deutschland? Mein subjektives Gefühl sagt mir auch, dass ohne Händlernetz, Marketing etc. die Verkäufe außerhalb der early adopter und Fan-Szene keine relevante Stückzahlen erreichen werden. Nachdem der erste Schub der Bestellungen der letzten 2,5 Jahre abgearbeitet wurde stellt sich die Frage was da noch kommt.

        • hu.ms meint

          31.05.2019 um 12:42

          Zu M3-bestellungen aus europa siehe:
          https://app.powerbi.com/view?r=eyJrIjoiYjcwZjhhZWYtMmVjMy00OWYzLTg3OGUtMmUzMTM4NTMxZTUxIiwidCI6IjliNjM0YjU0LWFhNzUtNGMxNS05NmQxLTIwOGM5NGE1ZjIxZSIsImMiOjh9

        • hu.ms meint

          31.05.2019 um 12:45

          Und die seite, die über den ausgegebenen bestellnummern die zahlen ermittelt:
          https://docs.google.com/spreadsheets/d/1xIQU5qcBXdf6hZTzjLKc4e5Ps2oVDI-2ntaD6ZBJnh8/edit#gid=1456924221

        • der Wartende meint

          31.05.2019 um 15:09

          Super, danke! Der letzte gemessene Monat (24.03. bis 24.04.) also ca. 1800 Stück wenn ich das richtig interpretiere. Wenn die Kurve nicht noch heftiger abflacht können die 22k bis 25k schaffen in Deutschland p.a.. Hätte ich nicht gedacht wenn man die Zahlen von Model S und X in Deutschland betrachtet.

        • hu.ms meint

          31.05.2019 um 19:26

          Du muss dir die erläuterungen durchlesen!
          Ein kurzer blick zeigt viel zu hohe zahlen.
          Der erste link zeigt zwar über 11k aus deutschland, aber es wurden bestellnummern teilweise doppelt ausgegeben.

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