Opel hat den Preis für sein neues Elektroauto verraten: Die Batterie-Ausführung der nächsten Generation des Corsa, der Corsa-e, kostet ab 29.900 Euro. „Der neue Corsa ist elektrisch. Wir haben ein Volkselektroauto versprochen – hier ist es“, verkündete Opel-Chef Michael Lohscheller.
Ab Werk bietet der Corsa-e in der Ausstattung „Selection“ eine Klimaautomatik mit Fernsteuerung, eine elektrische Parkbremse, ein schlüsselloses Startsystem sowie ein Apple CarPlay und Android Auto kompatibles Multimedia-Radio mit 7‑Zoll-Farb-Touchscreen. Außerdem gibt es Systeme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sowie Spurhalte-Assistenten ohne Aufpreis.
Die nächsthöhere Ausstattung „Edition“ kostet ab 30.650 Euro, die Corsa-e „First Edition“ mindestens 32.900 Euro. Bei Letzterer sind LED-Scheinwerfer, 17-Zoll-Aluräder, Zweifarblackierung und ein digitales Cockpit serienmäßig. Corsa-e Edition und First Edition werden alternativ zum Kauf zu einer monatlichen Leasingrate ab 299 Euro angeboten.
Der Corsa-e bietet eine Reichweite von bis zu 330 Kilometer nach dem neuen WLTP-Fahrzyklus. Die 50-kWh-Batterie des Fünfsitzers soll sich per Schnellladung innerhalb von bis zu 30 Minuten zu 80 Prozent wieder aufladen lassen. Über die drei Fahrstufen „Normal“, „Eco“ und „Sport“ kann der Fahrer Einfluss auf die Reichweite nehmen: Der Sport-Modus verändert das Ansprechverhalten und steigert die Fahrdynamik. Daraus ergibt sich laut Opel ein moderates Reichweitenminus. Die Fahrstufe Eco steigere ohne nennenswerten Komfort-Verlust die Reichweite.
Der Antrieb im neuen Corsa-e erzeugt 100 kW (136 PS) Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. Für den Sprint von Null auf 50 km/h braucht der Stromer laut Opel 2,8 Sekunden, bis Tempo 100 sollen 8,1 Sekunden vergehen. Der Opel Corsa-e kann ab sofort für eine Kaution von 500 Euro in den Versionen Edition und First Edition reserviert werden. Die Auslieferung soll im Frühjahr 2020 beginnen.
Tom meint
Einfach zu Teuer…
Als vor einigen Wochen mit dem „Volks E-Auto“ geworben wurde dachte Ich sofort dass der neue E-Corsa mein neues Auto wird. Optisch gefällt er mir sehr gut, Technische Ausstattung wie die Akkugröße und die Schnellladefunkttion usw. finde ich für mich ebenfalls passend.
Da meine Verwandtschaft größtenteils bei Opel arbeitet, werden die Autos in der Familie über einen Speziellen Mitarbeiter Tarif geleast.
Momentan fahre ich einen Opel Adam mit Verbrennungsmotor, nutze das Auto zu 80% um auf die Arbeit zu fahren (Tägliche Strecke ca. 40km). Sozusagen bin ich also quasi ein bisschen an Opel „gebunden“, was für mich aber kein Problem ist. Ausschlaggebend welchen Opel ich fahre ist also immer die monatliche Leasingrate, hinzu kommt noch der Benötigte Treibstoff.
Der Preis des neuen E-Corsa´s war für mich ein ganz schöner Schock.
Nicht dass es mir egal wäre 30.000€ für ein Auto auszugeben (bzw. im Meinen Fall die Leasingrate), sondern es ist einfach der Sprung von einem mehr oder weniger gut ausgestatteten Verbrenner von rund 10.000€.
Natürlich kann ich erstmal die 4000€ Förderung abziehen, jedoch wissen wir alle das diese irgendwann auslaufen wird. Wären trotzdem immer noch 6000€ Mehrpreis.
Das bin ich einfach nicht bereit zu zahlen! Für einen kleinen „E-Aufschlag“ wäre Ich sicherlich bereit zu zahlen, denn Treibstoff und Stromkosten, Wartungskosten usw. müssen ja auch berücksichtigt werden.
Ich denke die Mehrheit aller Bürger die ihr Fahrzeug ähnlich wie ich es nutzt sieht es genauso. Von Einen Volks-E-Auto dürfte hier also keine Rede sein.
Hier müssen also alle Hersteller nachbessern, denn sonst wird das für die breite Masse einfach nix…
Nicht vor 2025 meint
1+
Wenn der Corsa für Dich mit „Vitamin B“ schon uninteressant ist frag mal die übliche Corsa Kundschaft.
Meine These hat Opel wieder mal bestätigt das vor 2025 kein Staat mit BEV zu machen ist. Zumindest nicht für „Premium resistente“ Kundschaft.
Mini-Fan meint
@ Peter W
Wer ist „man“?
MiguelS NL meint
@E
E meint
05.06.2019 um 20:09
Das ist ne First Edition keine Normale Edition Tesla First Edition vom Model 3 hat 60 Tausend gekostet
Vom Model 3 gab es keine First Edition, und alle zum Anfang angebotenen Versionen sind noch verfügbar.
Worauf môchtest du hinaus?
Preisunterschied von Verbrenner
Corsa zu Verbrenner BMW 3/4, Aud A4/A5 und C-Klasse ist ca € 25.000
Unterschied e-Corsa zu Model 3 SR+ ist € 12.000 dabei ist der Model 3 sehr sehr gut ausgestattet. Der Corsa bieter 330 km WLTP, der Model 3 sogar 386 km in der realistischeren (strengeren) EPA Norm, vermutlich 100 km in der WLTP Norm. Der Model 3 bieter zusätzlich noch OTA. 9 Kameras, 225 km/h, 5,6 Sek, Supercharger, bis zu 250 kW, Glassroof, Frunk….einen riessen Unterschied. Alleine dass der Model 3 zwei Klassen grösser ist, rechtfertigen schon locker den Mehrpreis von € 12.000
hu.ms meint
Na Miguel,
schon wieder einen kleinwagen (B-segment) mit einer mittelklasse-limousine vergleichen ?
Du verstehst es einfach nicht, dass es sich um zwei völlig verschiedene fahrzeuge mit völlig verschiednen interessantengruppen handelt.
Welcher verbrenner-käufer vergleicht denn einen Opel corsa mit einem BMW M3 ?
MiguelS NL meint
“Welcher verbrenner-käufer vergleicht denn einen Opel corsa mit einem BMW M3 ?”
Na, bei nur € 12.000 Preisdifferenz denke ich schon einige. Im Falle des e-208 GT (ca. € 38.200) sind es nur ca. € 6.700 Preisdifferenz zum Model 3 SR+
hu.ms meint
FALSCH – du hast schon wieder mal die förderung beim einen abgezogen – beim anderen nicht. Was soll man DIR noch glauben ?
MiguelS NL meint
Ja das stimmt die Förderung. Im Falle de e-208 sind es trotz nicht mehr als € 11.000 Preisunterschied. Der Unterschied zwischen A- und C-Klasse ist bei den Verbrenner größer.
MiguelS NL meint
Das doppelte, vom teuerste Ausführung bis zum günstigsten C Premium
Zu unterstellen dass ich absichtlich was weglasse ich nicht nötig.
MiguelS NL meint
Der e-208 begint in NL ab € 36.250, die GT Ausführung koster € 39.000.
Dan in NL 21% heisst für Dld (19%) € umgerechnet ab 35.650. D.h Preise gleich mit dem Zoe (1) in NL und Dld
D.h Preiss werden günstiger im dem das Preisleistungsverhältnis besser wird, d.h Ausstattung, CCS, Beschleunigung, Vmax, 100 kW. 10% mehr Range…und angeblich Thermal Management. Letzteres denke ist eins der wichtigsten Merkmale für Winter und im Sommer bei Hitze was die Reichweite, Performace und schnelladen angeht.
Wundert mich dass VW und Mini so viel günstiger sein möchten, ID.3 unter € 30.000 und vom e-Mini hatte BMW ja mal angekündigt zum Preis eines Cooper S d.h eine elektrische S-Version zumindest das hat BMW impliziert.
Gut finde ich dass es den corsa zu erst nur als e-Version gibt (so wird in NL berichtet)
MiguelS NL meint
“ID.3 unter € 30.000 und vom e-Mini hatte BMW ja mal angekündigt zum Preis eines Cooper S DASS HEISST € 26.000”
hu.ms meint
Zum innenraum:
der e-corsa basiert ja auf einer gemeinsamen plattform mit verbrennern.
D.h. er bleibt beim innenraum B-segment- so wie der Kona.
Der ID.3 basiert auf einer eigenen BEV-plattform. VW gibt innnenraumnutzung wie bei einem Passat an. Das wäre D-segment.
Beide e-corsa und ID.3 als basis (kauft vermutlich kaum jemand) sollen 30K kosten, der kona 36K – jeweils vor förderung.
Sollte sich das mit dem Passat-innenraum bewahrheiten werden die vorteile einer reinen BEV-pattform interessant.
TwizyundZoefahrer meint
Also ich bin schon im Peugeot gesessen, dem Schwestermodell.
Der Peugeot ist im Innenraum erheblich kleiner als der Zoe, auch ist der Kofferraum viel kleiner, da das Auto zu viel überflüssige Verbrennerschnauze hat. Ich habe die Motorhaube geöffnet, und siehe da, ein umgebauter Verbrenner. Der Plattformquark wird doch nur aus Marketinggründen erzählt um eine billigst hergestelltes Auto teurer zu verkaufen. Die Käufer werden einfach nur abgezockt. Ich denke Opel hat sich mit der Aussage vom Volksstromer selbst erledigt und VW wird es ähnlich ergehen. Autos werden durch Elektrik billiger nicht teurer. Auch dies will man hierzulande nicht glauben. Wir werden sehen.
Ich bleib beim erprobten Zoe und gerne auch Zoe2 und der genialen Miete und Ladeleistung beim Discounter.
hu.ms meint
Verstehe diese antwort in bezug auf meinen beitrag nicht.
Ich schrieb, dass eine reine BEV-pattform (z.b. VW MEB) erhebliche innenraumvorteile im vergeich zu einer misch-plattform BEV + verbrenner (z.b. PSA) hat wenn man diese konsequent nutzt.
Aus meiner sicht wird die zoe ihre bisherige spitzenstellung bei den verkaufszahlen verlieren wenn die neuen BEV der anderen europäischen hersteller nächstes jahr kommen.
Norman meint
Der Preis erscheint schon relativ hoch, aber das muss man einfach mal durchrechnen und sich dann überlegen, ob man das für sinnvoll erachtet.
1) Ersparnis „Treibstoff“
Bei 10.000 km und einem Verbrauch von 15kWh/100km verursacht der Corsa-e Stromkosten von 450€ (bei 30Cent/kWh).
Ein Benziner mit 7L/100km kostet bei 1.48€/L und 10.000km 1.036€ im Jahr.
Das ist eine Differenz von 586€.
Bei 15.000km pro Jahr wären es sogar 879€ Differenz pro Jahr.
Wenn man dann noch kostenlose Ladesäulen findet bzw. der Arbeitgeber eine hat (die nicht als geltwerter Vorteil versteuert werden muss!), rechnet sich das schneller.
2) keine KfZ-Steuer
Ist zwar kein großer Betrag, aber 10 Jahre keine KfZ-Steuer zahlen dürften ca. 800€ sein.
3) Geringere Wartungskosten
Da keine Ölwechselanstehen und weniger kaputt gehen kann, würde ich mal 200€ weniger pro Jahr rechnen, also 1000€ in 5 Jahren.
Die Ersparnis pro Jahr liegt also bei ca. 1000€, je nach Fahrleistung.
4) Komfort-Vorteile:
– Automatik
– Vorheizen beim Laden (kein kaltes Auto im Winter!)
– Motor muss nicht warm werden und ist quasi lautlos
– Großartige Beschleunigung
Natürlich ist das Auto damit immernoch nicht günstig, aber für lautloses und lokal emissionsfreies Fahren mit besonderem Fahrgefühl durchaus interessant.
Zum Verglech mit den anderen Modellen und Marken sage ich nur…abwarten. Ein ID.3 soll in der First Edition auch fast 40.000€ kosten und da wird mit Sicherheit nicht Vollausstattung drin sein (wenngleich die Batterie noch etwas größer ist).
TwizyundZoefahrer meint
Kauf die nen gebrauchten Zoe für 10k, dann sparst du 21000€ im ersten Jahr.
Opel ist leider um 13k zu teuer um ein Volks E Auto zu werden. Schade, ich hätte gerne Opel oder Peugot gekauft, aber übern Tisch ziehen lassen, nein Danke.
Wie soll da der ID unter 30k kosten? Das wird leider alles nix, zuviel Marketinggeplapper, 20000 Autos, die unter 30k kosten sollen, aber 40k kosten. Die OEMs können/wollen nicht liefern.
Die OEMs werden hoffentlich abgewickelt, was anderes hilft da nicht.
E meint
Das ist ne First Edition keine Normale Edition Tesla First Edition vom Model 3 hat 60 Tausend gekostet
hu.ms meint
VW will 2010 zwischen 50K und 70K ID3. in Zwickau bauen. Die ersten 30K sind 1.st edition (430 km wltp) und kosten ab 40K. Danach wird auch die basisversion (330 km wltp) zu preisen ab 30K gebaut. Je nachdem was bestellt wird. Alle preise mit akku und vor förderung.
Ob die bauform, die aufpreise für zusatzausstattung und andere der bekannten VW-preisspielchen interessant sind muss jeder für sich entscheiden.
MiguelS NL meint
“– Vorheizen beim Laden (kein kaltes Auto im Winter!)”
Und ein kühles im Sommer :-)
Sind der e-Corsa und e-208 per App (d.h auf Abstand über Internet Verbindung) bedienbar?
Norman meint
So steht es zumindest in der Preisliste:
„myOpel App, mit Corsa-e spezifischen Funktionen:
– Batterie-Ladestandsanzeige und Reichweiten-Überwachung
– Fernsteuerung der Klimatisierung und Ladevorgangseinstellungen“
Porsche 911 meint
Schön und gut aber ich habe zum Kaufzeitpunkt 2x so viel ausgegeben wie für ein normales Modell.
Die Zielgruppe des Corsa kann das doch gar nicht leisten…
Dass die TCO sich rechnen, keine Frage, genauso gut kann ich aber die gesparten 15k anlegen (wenn ich sie überhaupt habe) und damit meine laufenden Kosten beim Verbrenner zumindest teilweise decken (im Optimalfall).
mikekamerica@yahoo.co.uk meint
Dieses Modell leider auch nicht für Masse gedacht, Compliance Auto.
Dieses Auto ist nicht auf bisherige Corsa Kunden geziehlt sondern neue (EV-)Kunden, aber ggf. dass der lease Preis kaum mehr ist als der Preis der Verbrenner Variante. Zumindest in Frankreich beim e-208 so.
Bernhard meint
Ich möchte mich auch ein bischen am „Erbsenzählen“ beteiligen. Man kann das Auto ja bei Opel schon konfigurieren bzw. die Preisliste herunterladen.
Ein paar Dinge sind mir aufgefallen.
1. Keine Aussage über das Batteriemanagementsystem
2. Beim Grundmodell für 29.900,- € kann man viele Extras gar nicht dazubuchen.
z.B. Assipakete, LED-Licht, Rückfahrkamera, Navi. Wenn man das will, dann muss man den First Edition nehmen für 32.900,- €. Und dann kann man das alles als Extra dazubuchen. Nur weniges ist dann mit drin.
Wenn man den mittleren Kona heranzieht für 42.500,- € und den Corsa First Edition auf die Serienausstattung des Kona aufpimpt kostet der Corsa ~36.000,- €. Alles ohne E-Prämie.
Preisunterschied: 6.500,- €. Dafür gibts 100 l mehr Kofferraum, 130 km mehr Reichweite, eine Wärmepumpenheizung, ein Batteriemanagementsystem. Und ein bekanntermaßen sparsames Auto. Da muss der Corsa erst noch liefern.
Jetzt kann sich jeder Gedanken darüber machen, ob der Corsa günstig ist, oder ob einem der Preisunterschied es wert ist dann doch zu einem Kona zu greifen.
MiguelS NL meint
Der Hintergedanke ist gut, da würde ich mit aber lieber einen Model 3 SR (ab sep) oder SR+ holen. Ganz anderes Auto und zukuntssicherer gibt es nichts anderes für etwas mehr Anschaffungspreis und unterm Strich sehr wahrscheinlich günstiger (weniger Abschreibung)
Bernhard meint
Das Totschlagargument für mich ist der kleine Kofferraumdeckel. Einfach für meine persönliche Nutzung des Autos. Warten wir auf das Model Y – mit Heckklappe, Anhängerkupplung und einzel umlegbaren Rücksitzen. Endlich zu viert zum Skilaufen ohne Dachbox. Dafür wäre ich sogar bereit noch etwas mehr hinzulegen als für den Kona.
agdejager meint
Ich habe auf der Opel Seite gelesen das es ein Flüssigkeit-Batteriemanagement gibt.
Bernhard meint
Habe ich wohl überlesen, bzw. nicht gesehen. Die Homepage ist sowieso etwas unübersichtlich gestaltet.
hu.ms meint
Optisch für mich sehr ansprechend.
Leider B-segment und damit für mich zu klein.
Interessant wäre die produktionskapazität.
Er wird ja in ganz europa verkauft.
Evtl. muss man genauso lange auf ihn warten wie auf einen Kona.
Swissli meint
Aktuelle Preiskalkulation E-Auto bei den Herstellern:
günstigstes Basis Modell Verbrenner x 2 (+allfällige Herstellerförderung) = E-Auto Verkaufspreis.
Realistisch wäre: günstigstes Basis Modell Verbrenner* + Batterie = E-Auto Verkaufspreis.
Akzeptiert hohe E-Autopreise als nicht Gottgegeben. Das war vor 2-3 Jahren noch plausibel erklärbar (höhere Zellkosten, wenige Skaliereffekte, Entwicklungskosten usw.). Dass E-Autos je nach Batteriegrösse noch etwas teurer sind als Verbrenner ist klar. Aber nicht um +100%.
Da langsam Wettbewerb in die Sache kommt, haben wir als
Kunden die Möglichkeit diesem Gebaren ein Ende zu setzen.
Zum Opel e-corsa: nicht nur gefühlt zu teuer. Auch wenn der Konkurrenzvergleich noch okay aussieht („alte“ teure E-Autos), wird es zu deutlichen Preisanpassungen kommen müssen.
Der erste Lackmustest bzgl. Preis wird die neue Zoe sein. Sehe ich auch als direkten Konkurrenten zum Corsa. Und bereits jetzt ist der Skoda e-citigo als Kleinwagen/Cityflitzer (ja, eine Grössenkategorie tiefer als der Corsa und etwas weniger Reichweite) viel interessanter (-10’000) als der e-Corsa.
*weniger Teile wie Kat Auspuff etc. kompensieren die grundsätzlich etwas höhere Ausstattung bei E-Auto Basismodellen
Dieter Buchholz meint
Zitat: *weniger Teile wie Kat Auspuff etc. kompensieren die grundsätzlich etwas höhere Ausstattung bei E-Auto Basismodellen
Du hast Motor, Getriebe, Abgasreinigung und sonstige Anbauteile vergessen, die jede Menge Geld kosten. Bisher konnte mir noch keiner erklären, wie die Hersteller auf diese Mondpreise kommen, meiner Meinung nach sind diese rein willkürlich festgelegt. Und die Förderung ist schon von vorneherein draufgeschlagen, das gibt dem Käufer nur ein gutes Gefühl, sparen tut dieser durch die Förderung gar nichts. Das Geld geht 1 zu 1 an den Hersteller.
Es bleibt zu hoffen, dass die günstigeren Autos diese Preismasche der Hersteller kräftig nach unten drücken…..
Howbie meint
ja genau…
bestimmt wird die neue Zoe günstiger als die Aktuelle…
Da steht garantiert ebenso ne 30 vor den Tausendern, wenn die Batterie gekauft wird. Und ich wette, dass das dann auch nicht die Vollausstattung sein wird.
Warum glauben immer alle, dass ein Nachfolgemodell billiger von den Herstellern angeboten wird als das Vorgängermodell????
Bis jetzt habe ich das erst ein oder zweimal am ganzen Automobilmarkt erlebt. Und da waren es so zwei- oder dreihundert EUR.
MiguelS NL meint
“Warum glauben immer alle, dass ein Nachfolgemodell billiger von den Herstellern angeboten wird als das Vorgängermodell????
Bis jetzt habe ich das erst ein oder zweimal am ganzen Automobilmarkt erlebt. Und da waren es so zwei- oder dreihundert EUR.”
Preis eines S85 war in 2013 ca € 91.000-gekoster mit Leder, Winter Paket, Hifi, Technik Paket und
Heute koster Bekommt man für € 89.000 d.h € 2.000 weniger
3,8 Sek anstatt 5.9 Sek
HEPA und Biiodefense Mode
AP und FSD Opton
250 km/h anstatt 200 km/h
Bis zu 200 kW anstatt bis zu 120 kW
ca. 698 km NEFZ anstatt 502 km NEFZ
AWD anstatt RWD
Active Suspension anstatt Air Suspension
…
Der Model S SR der ebenfalls vergleichbar besser geworden ist kostet sogar € 12.000 weniger !
Der ID.3 unter € 30.000 soll bedeutend besser als der e-Golf zu € 45.000.
hu.ms meint
Und wieder falsche daten. Der e-golf hat nie 45K gekostet.
MiguelS NL meint
Nein aber der iD.3 ist besser als ein e-Golf der im Schnitt € 45.000 kostet, oder?
Jörg2 meint
Wunderbar!
Jedes eAuto hilft.
Für den Käufer wird es passen und ein positives Erlebnis werden. An diesem Erlebnis wird er sein soziales Umfeld teilhaben lassen. Das kann sehr multiplizieren und Hemmschwellen senken.
Die Hersteller werden mit Marge kalkuliert haben und werden, wenn die Nachfrage steigt (und Produktion und Zulieferung passt) freudig mehr produzieren.
Die Ladesäuleninfrastruktur wird zunehmend ausgelastet, was die Betreiber freut und zu weiterm Ausbau anregt. Die Politik wird unter Druck geraten um zügig solche Dinge wie „Steckdose in der Tiefgarage“ und „Durchgreifen bei zugeparkten Ladesäulen“ klaren müssen.
Die Preise (Auto, Walbox, Strom…) werden sinken.
(Wer diesen OPEL nicht fahren will, braucht ihn nicht kaufen. Auch zukünftig werden die OPEL-Handler nicht mit vorgezogener Waffe durch die Straßen marodieren und unbescholtene Fußgänger zum Kauf „bitten“…)
Mark Reissig meint
Dann kauf doch den Citigo.
Ich bin bereit für eine Klasse höher 10t€ mehr zu zahlen.
Warum:
Citigo ~ halbe Leistung
Weniger Platz
Keinen Kofferaum
36 kWh zu 50 kWh Batterie
130 VS 150 kmh
Und was noch mehr wiegt: Es ist kein Volkswagen! Die haben mich in den letzten Jahren einmal zu oft veräppelt!
Wännä meint
In welchem Werk wird er zusammengeschraubt?
Gunnar meint
In dem Zusammenschraubwerk.
Autofan meint
Saragossa
Peter W meint
Man versucht die Leute daran zu gewöhnen, dass es keine E-Autos unter 30.000 € gibt. Hält man die Stückzahlen noch eine Zeit lang unter den möglichen Verkaufszahlen bleiben die Preise hoch.
e-go und Sion sind gute Beispiele, wie schwer man es hierzulande den Startups macht.
Autofan meint
Dann soll halt Tesla eins anbieten. Ach ne…
MiguelS NL meint
Das Ziel sollte sein möglichst viele EVs zu verkaufen, die so schnell wie möglich so viel wie möglich km abdecken. Tesla hat dieses Ziel mehr als erfolgreich umgesetzt, mit weitem Abstand die meisten verkauft, die meisten km abgelegt, am meisten umgesetzt, am meisten investiert und in Betracht ihrer Grösse die ehrgeizigste Grösse
Remo meint
Das tut nichts zu der Sache, dass selbst der von von vielen verehrte Hr Musk uns sein Unternehmen Tesla es nicht schaffen ein Auto für 25.000 Euro netto anzubieten. Selbst 35.000 Euro netto sind nicht drin..
Also, wieso wird hier gemeckert, wenn Opel bzwm PSA das nicht schaffen?
randomhuman meint
Für 35000€ war nie ein Tesla angekündigt. Und 25000 wird noch eine Weile dauern. Erstmal hat Tesla andere wichtige Baustellen.
Swissli meint
Es wäre aber schon mal interessant, was so ein Basis Model 3 wirklich an Produktionskosten verursacht.
Also ohne SuC Netz, Marketing, Entwicklung, Marge, Immobilien, Managementstil Musk usw.: also nur Einkauf Teile + Arbeitskosten Zusammenschrauben.
Ich schätze bei 50 kwh Modell 15’000$.
Die reinen Herstellkosten sind langfristig der Massstab für die E-Auto Preise – wie bei den Verbrennern heute.
Dass E-Autos Preisparität mit Verbrennern haben werden, ist nicht mehr allzuweit weg. Die Massenproduktion und parallel der Preiszerfall sind erst am Anfang. Wir sind jetzt zeitlich etwa beim iPhone 2/Galaxy S2.
150kW meint
Wenn mich nicht alles täuscht, ist der Leaf immer noch das meistverkaufte BEV aller Zeiten.
Stefan Ein meint
@150kW: Die Aussage ist noch ein paar wenige Monate lang korrekt.
MiguelS NL meint
@150 kW
Nissan hat im Mrz 2019 den 400.000 den Leaf verkauft dafür aber 9 Jahre gebraucht, davon letztes Jahr ca. 87k. Dieses jahr womöglich 100k
Tesla hat in de letzten 6 monaten von 2018 ca 140k verkauft, und werden vom Model 3 in den nächsten 12 monaten allein fast so viel verkaufen als Nissan bis dahin in letzten 10 Jahren
DerOssi meint
Wieso „macht man es denen schwer“?
Steht doch jedem frei, ein supertolles und saugünstiges BEV zu produzieren… Finde die Krux ;-)
OpaTesla meint
30K für einen Kleinwagen!
mehr muss man dazu nicht sagen…
OpaTesla meint
Aktuell bekommt man den i3 120AH für um die 30T€-32T€.
Und BMW ist zumindest „Premium“.
Load"*",8,1 meint
Kleinwagen, eben! Die Schüttelkiste als Benziner kostet nicht mehr wie 12t€
MiguelS NL meint
So viel ich weis kostet i3 ab ca. € 38.000
OpaTesla meint
Ja, lächerlicher Listenpreis. Die verkloppen den i3 aktuell dass es nur so kracht. Hab ein Angebot, das geringer ist als die Start Edition von Opel.
OpaTesla meint
UND ohne Wärmepumpe,
nicht mal als Option! Das ist Anno 2010…
Bernd meint
Wo steht bzw. wer sagt denn, d. er Corsa-e keine Wärmepumpe hat? Habe genau das Gegenteil gehört.
wosch meint
Etwas günstiger wäre schön gewesen, aber wenn man sich die Konkurrenten so anguckt, dann sieht das erst mal gar nicht so schlecht aus:
Opel Corsa 50kWh, 100?ks-Ladeleistung, 100kw Motorleistung ab 29.990€
Renault ZOE 22 kWh, 22kw-Ladeleistung, 65kw Motorleistung ab 29.900€
Renault ZOE 41 kWh, 22kw-Ladeleistung, 68kw Motorleistung ab 34.100€
Hyundai Kona 39 kWh, 80kw-Ladeleistung, 100kw Motorleistung ab 34.600€
Hyundai Kona 64 kWh, 80kw-Ladeleistung, 150kw Motorleistung ab 39.000€
Nissan Leaf 40 kWh, 50kw-Ladeleistung, 110kw Motorleistung ab 36.800€
Nissan Leaf 62 kWh, 50kw-Ladeleistung, 160kw Motorleistung ab 44.700€
Aber, dieser Preis wird nicht lange zu halten sein. Kleinstwagen wie smart und city go sehe ich nicht als Konkurrenz, aber ein id.3 mit 45kWh und 100kw Ladeleistung und 110kw Motorleistung schon und der ist erheblich größer.
Dieser soll in der Basis ebenfalls unter 30.000 liegen, womit es dann genau auf die Ausstattung ankommt.
Swissli meint
Wer kaufte bisher einen Corsa?
Singles, (junges) Paar ohne Kinder, preisbewusste Pendler, Rentner oder Familie Zweitwagen (Einkauf, Kindertaxi usw.).
Auch wenn der Skoda e-citigo eine Kategorie kleiner ist, sehe ich ihn als grosse Konkurrenz zum e-Corsa an, denn er erfüllt praktisch alle Bedürfnisse wie der e-Corsa., einfach mind. 10’000.- günstiger.
Die jetzige Zoe ist heute overpriced… das neue Modell muss das korrigieren.
vzander meint
Vergleicht man das Auto mit seinem Zwillingsbruder, dem Peugeot e208 sowie die Werbung, entsteht ein bitterer Geschmack der Fremdscham.
Gunnar meint
Warum?
Remo meint
Kann ich so jetzt nicht nachvollziehen.
Bernd meint
Wieso genau jetzt?!
MiguelS NL meint
“Neues Opel-Elektroauto Corsa-e kostet ab 29.900 Euro”
D.h. € 22.000-€ 26.000 inkl. Förderung? Je nach dem ob die € 4.000 verdoppelt werden.
Wie auch immer die BEV-Entwicklung setzt durch, die Preise sinken.
Im Vergleich zum Zoe (1) 15% günstiger trotz mehr Reichweite, bedeutend schneller 8 Sek vs 13 Sek…d.h. 15% günstiger trotz bessere Leistung.
Bin gespannt wieviel der UP (oder die Skoda und Seat,Version) mit 260 km kosten wird. Oder wieviel der Zoe 2.
Wieviel Reichweite hat der ID.3 für € 30.000?
MiguelS NL meint
Beginnt der e-Mini nicht bereits bei ca. € 26.000 excl. Umweltbonus? Den soll es ja zum Preis eines Cooper S geben. D.h. max. € 22.000 inkl. Umweltbonus, da er mit ca. 260 km WLTP ca. 70 km weniger Reichweite hat, haut es ja hin im Vergleich.
Wer sich da noch ein Verbrenner möchte?
Howbie meint
soll soll soll….
hätte hätte Fahrradkette…
Wartet bis die Preislisten gedruckt sind, dann wisst Ihr was die Autos kosten werden und was sie hätten sollen kosten, wenn…alles so eingehalten worden wäre, wie es vorher mal angedacht war unter der Voraussetzung, dass alles so einträfe…
Bis jetzt gibt es noch kein einziges Elektrofahrzeug von keinem Hersteller, dass zum Preis seines Verbrenner-Pendants angeboten wird.
Bis jetzt ist das alles nur Wunschdenken von Leuten, die sich als Preisgestalter sehen…
Wenn ein Hersteller für sein Produkt seinen Preis verlangt, den er haben will dann ist das so.
Erst wenn er tatsächlich zu wenig verkauft, muss er reagieren.
Entweder werden die Preise gesenkt oder es wird Absprachen unter den Anbietern geben und alle werden kollektiv die Preise hoch halten.
Dann ist das Wunschdenken des Kunden ausgeträumt.
So siehts leider in der Realität aus.
MiguelS NL meint
“Bis jetzt gibt es noch kein einziges Elektrofahrzeug von keinem Hersteller, dass zum Preis seines Verbrenner-Pendants angeboten wird.”
Doch die Tesla Modelle, diese Auto’s sind bereits in der Anschaffung günstiger.
randomhuman meint
Sollte der Seat Mi Electric nicht um die 20000€ kosten ohne Subsidy? Zumindest war doch hier mal eine Nachricht, wenn ich mich recht erinnere.
hu.ms meint
„Wieviel Reichweite hat der ID.3 für € 30.000?“
Kann man auf der VW-hp nachlesen: 330 km wltp
Jan meint
Ich hätte erwartet, dass er preislich bei 26-27k startet. Letztendlich passt es aber auch so, da er Serienmäßig gut ausgestattet zu sein scheint. Ein Carplay / Android Auto fähiges Infotainment System ist für mich das Wichtigste. Wenn man die Leasingrate bswp. mit einer Zoe Z.E. 40 vergleicht, dann fällt diese ca. 70€ / Monat höher aus. Ich denke aber dies ist gerechtfertigt (vor allem wegen des größeren Akkus und der deutlich besseren / zeitgemäßen Ausstattung). Man kann gespannt sein, wie Renault mit der Zoe 2 kontert.
Michael meint
Schönes Auto – mir gefällt er.
Klar ist der Preis happig im Vergleich für einen Verbrenner aber man darf auch nicht vergessen, dass derzeit die meisten Leute (noch) bereit sind, etwas mehr für ein E Auto zu zahlen, weils hipp ist und komfortabel, man nicht mehr zu schmuddeligen Tankstellen muss und was für die Umwelt und saubere Luft tut.
Bei 24k euro Neupreis liegt er nach 1 Jahr bei 15-17k.
Da wirds dann schon für viele interessant.
MiguelS NL meint
Die e-Version sehr wahrscheinlich einen bedeutend besseren Werterhalt haben als die Verbrenner Versionen
Bracame meint
Weiß nicht so genau, die rechts unten Version der Verbrenner ist preislich auch ganz schön happig. Ob es tatsächlich jemand zahlt steht selbstverständlich auf einem anderem Blatt. Aber nach Abzug der Förderung kommen die sich doch schon Recht nah.
Hansi3000 meint
Preislich so wie von den meisten erwartet. Habe mir heute mal einen Seat Ibiza mit 115 Benziner PS beim Vermittler konfiguriert. Mit guter Ausstattung und Automatik ca. 19k. Wenn ich jetzt den E-Corsa in der höchsten Ausstattungsstufe hernehme und 6000€ Förderung (wird ja wohl so kommen) abziehe, bin ich bei 27k. Ca. 8000€ Unterschied. Ich denke diese Preisdifferenz lässt sich wieder hereinfahren. Sofern man nur selten eine längere Strecke fahren muss, kein schlechtes Angebot. Aber auch nichts was mich von den Socken haut.
Oooooh neee meint
woher hast du die 6000 Euro Förderung?
Liest du keine Zeitung?
4.000 euro
Und das Auto ist nackt. viel zu teuer.
Das wäre was gewesen wenn die vor 2 Jahren auf den markt gekommen wären. Jetzt ist das eine Nullnummer.
Gegen e-citigo und ID.3 nicht die Spur einer Chance.
Jan meint
Das Auto ist eben nicht nackt. Hat im Grunde alles was man braucht.
Bernd meint
Das Auto ist doch nicht nackt? Und schon für nur 750€ mehr – Edition – hat man quasi alles was es braucht. Nullnummer? Welches derzeit erhältliche E-Auto bietet denn ein derartiges Preis-/Leistungsverhältnis?
NL meint
Schick, würde ich dem Model III vorziehen.
Egon meier meint
Der Wagen soll gar nicht verkauft werden.
Bei 30.000 Euro liegt Opel mindestens 10.000 euro über dem e-citigo, der auch Anfang nächsten Jahre geliefert wird.
Der ID.1, der in der gleichen Größenklasse wie der corsa liegt, wird auch unter 20.000 liegen.
Entweder Opel will gar nicht verkaufen oder hat die Konstruktion voll vergeigt und kann nicht preiswerter.
Früher lagen bei den Zulassungszahlen Golf und Astra mal Kopf an Kopf. Das ist Geschichte.
Die Elektromobilität und die Zusammenarbeit mit Peugeot wären eine Chance gewesen.
Schon vorbei.
Miro meint
Unter 20.000 ? Tippfehler?
Ich glaube eher, dass es 30.000 sind…
…und falls es wirklich in halbwegs guten Stückzahlen Anfang 2020 zur Verfügung steht…dann kommts noch weit vor dem ID…
Egon meier meint
nee … e-citigo + e-mii + ID.1 (nicht ID.3) alle unter 20.000
bei den ersteren ist das ganz offiziell (und das mit ordentlicher Ausstattung: 4 Türen, Klima … ) und bei ID.1 avisiert. Der kommt aber erst 2021.
Aber bis dahin kann sich Opel mit dem ID.3 rumschlagen. Wer kauft dann noch den Corsa?
Marco meint
Aber ein citigo/mii/(up!) ist doch viel kleiner als ein Corsa, egal ob elektrisch oder nicht. Oder etwa nicht? Wie kann man das denn vergleichen?
Polo meint
Willst du den Corsa gerade ernsthaft mit einem Kleinstwagen wie dem Citigo vergleichen?
Den Citigo wollen die doch garnicht verkaufen. Der ist ja 18000€ teurer als mein Pedelec. ;)
Bracame meint
Der Corsa ist etwa 4,1m und hat ein 50kwh Akku… Und der citigo?
Raphael meint
Weiters bietet der Corsa 80 kW Ladeleistung von 0-80% !
NL meint
e-Corsa ist ist mindestens eine halbe Klasse über dem e-Citigo
Egon meier meint
genau .. HALBE Klasse ..
und 10.000 (ZEHNTAUSEND) euro preiswerter.
Das macht – nach Förderung – 16.000 zu 26.000 euro
Liest du den Unterschied?
Gunnar meint
Ach Egon.
Wenns nach deiner Logik geht, dann hätten aUch alle anderen BEVs wie der Zoe, i3 oder Leaf keine Daseinsberechtigung.
Das Angebot für den Corsa ist schon ganz passend. Die Preisänderung geht in die richtige Richtung.
Wer hätte noch vor kurzem Gedacht, dass es nun Eautos mit mehr als 300 km WLTP für unter 30.000€ gibt, wo wir noch vor ein paar Jahren bei über 30.000 € für NEFZ-Reichweiten von knapp 200 km gewöhnt waren.
MiguelS NL meint
Ein ganze Klasse grösser.
Es gibt die Up- bzw. Twingo-, Fiat500-, Ford Ka-, Klasse
Es gibt die Polo- bzw Fiesta-, Corsa-, Clio-Klasse
Es gibt die Golf-, Astra Klasse….
hu.ms meint
Werden in der brache als A- B- und C-segment bezeichnet und beziehen sich auf die sehr ännlichen innenraum-grössen. Auch aussen sind sie ännlich groß.
Durch fahrzeuge die neu auf reinen BEV-plattformen entstehen wird sich dies jedoch verschieben. Diese haben durch die effinzientere raumnutzung einen um eine stufe größeren innenraum als aussenmaße.
Allerdings sind die reinen BEV-plattformen derzeit noch sehr wenige.
MiguelS NL meint
@hu.ms
“Durch fahrzeuge die neu auf reinen BEV-plattformen entstehen wird sich dies jedoch verschieben.”
Stimmt Model 3 ist C+ ;-)
hu.ms meint
Beim M3 wurden die möglichen innenraumvorteile nicht genutzt.
Eine große kühlerhaube (wie bei einem verbrenner) mit frunk war wichtiger als möglicher mehr innenraum durch nach vorne vergrößern der fahrgastzelle. Aber was soll man von US-fahrzeugen auch erwarten…