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Microlino kann jetzt konfiguriert werden, Auslieferung „2019“

05.06.2019 in Neue Modelle | 18 Kommentare

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Bilder: Microlino

Wer sich für den Microlino interessiert, kann sich sein Fahrzeug nun im kürzlich freigeschalteten Online-Konfigurator zusammenstellen. In Deutschland kostet die Schweizer Elektroauto-Knutschkugel wie angekündigt ab 12.000 Euro. Wann die Auslieferung startet, ist aufgrund eines Streits mit dem Auftragsfertiger derzeit noch offen.

Der Microlino kann in acht Außenfarben bestellt werden, die auch für das Armaturenbrett im Innenraum verwendet werden. Die im Kaufpreis inbegriffene Farbe ist Weiß, die Alternativen kosten extra. Das weitere Angebot an Optionen fällt überschaubar aus, erhältlich sind etwa Raddeckel für die Stahlfegen und ein Premium-Interieur. Die übrigen zusätzlichen Ausstattungen sind in zwei Editionen zusammengefasst, möglich sind unter anderem ein Bluetooth-Soundsystem und eine Smartphone Halterung, eine LED-Innenraumbeleuchtung und Fussmatten aus Gummi.

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Ab Werk verfügt der Microlino über Innenraum-Heizung, Ventilationssystem, Sonnendach, Front- und Heckscheibenheizung, Bi-LED-Scheinwerfer, Schiebefenster links und rechts, getönte Scheiben, zwei USB-Anschlüsse und ein Ladekabel für die Haushaltssteckdose.

Standardmäßig fährt der Microlino mit einer 8-kWh-Batterie mit Lithium-Eisen-Phosphat Zellchemie. Laut dem Hersteller ist dieser Energiespeicher sicherer und hat einen längeren Lebenszyklus als andere Li-Ionen-Batterien. Die Reichweite wird mit 125 Kilometer angegeben, die Ladezeit mit vier Stunden. Eine für 2500 Euro erhältliche 14,4-kWh-Batterie soll 200 E-Kilometer am Stück erlauben, die Ladezeit liegt hier ebenfalls bei vier Stunden.

Auslieferung „2019“

Den Termin für die Auslieferung der zum Start angebotenen, 1500 Euro Aufpreis kostenden „Pioneer Series“ gibt der Anbieter des Microlino mit „2019“ an. Die 1000 Euro teure „Urbanite Series“ und die Basisversion „Townie Series“ sollen nach den Auslieferungen der ersten 500 „Pionieer“-Fahrzeuge an Kunden übergeben werden.

Die Einführung des Microlino hat sich bereits um mehrere Monate verzögert. Im Mai wandte sich die Gründer-Familie hinter dem Mini-Stromer in einer E-Mail an die Vorbesteller. Sie machte darin einen Streit mit dem deutschen Unternehmen Artega öffentlich, das Ende 2018 den italienischen Auftragsfertiger des Microlino übernommen hatte. Hinter Artega steht der Vorstandvorsitzende des Automobilzulieferers Paragon Dieter Frers.

„Das war für mich so, als wenn die Frau ohne Vorwarnung sagt: Ich lasse mich scheiden, und das ist mein Neuer“, sagte Wim Ouboter im Gespräch mit Bild.de zu dem überraschenden Verkauf des italienischen Produktionspartners TMI an Artega. Zu seiner weiteren Verärgerung hat Artega vor knapp zwei Wochen ein eigenes Modell auf Basis der Microlino-Technik vorgestellt – den Karolino.

Frers teilte mit, den Karolino gegenüber dem Entwicklungsstand des Microlino nach der TMI-Übernahme „in mehr als 150 technischen Punkten“ verbessert zu haben. Die Befürchtung der Ouboters, mit einer schlechteren B-Version abgespeist zu werden, versuchte er zu entkräften. Frers versicherte im Gespräch mit Bild.de: „Es wird keine Benachteiligung von Micro geben.“ Laut den Ouboters darf er den Karolino allerdings gar nicht vertreiben. Wie es konkret weitergeht, müssen nun wohl Juristen entscheiden.

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Via: Microlino & Bild.de
Tags: Microlino, PreiseUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anna-Carola Münch meint

    13.09.2019 um 21:56

    Sobald der TÜV mich von meinem alten treuen kleinen Benziner trennt, das passiert in den nächsten Wochen oder in zwei Jahren, möchte ich das puristische Basismodell eines Microlino kaufen. Ich hätte zwar gerne noch Pedale gehabt, um die Batterie zu laden und beim Fahren Fitness zu betreiben wie z.B. beim Onyx Mio (Solardach finde ich auch klasse, aber der Microlino hat das Sonnendach und das gefällt mir noch besser), aber insgesamt kommt der Microlino meinen Bedürfnissen am nächsten (Heizung und Ventilation) und ich finde ihn einfach superschnuckelig. Wo also bekomme ich ihn und wann? Gibt es schon Händler im Raum Frankfurt am Main? Wäre für Hinweise dankbar Anna-Carola Münch

  2. Andi meint

    26.08.2019 um 07:11

    @ Wims WumundWendelin
    „Welcher vernünftig Denkende soll denn so jemandem dieses „LEICHTfahrzeug – ohne jegliche Sicherheitsfeatures!!! (Ja selbst der Twizy hat mehr + das bei halbem Preis!)“ überhaupt abkaufen wenn nun auch noch ein BESSERER NACHfolger angekündigt ist… …Lieber OpaTesla, Ich drücke auf jeden Fall Herrn Frers beide Daumen :-)“
    Tja, den Karolino auf der IAA und im Webauftritt von ARTEGA zu zeigen scheint sich erstmal erledigt zu haben (siehe Meldung unten) – auch schön dargelegt: Das geschäftliche Gebaren des Herr Frers ist ja wohl bereits 2009 negativ aufgefallen.
    https://insideevs.com/news/366866/artega-forbidden-show-karolino-iaa/

    • klotz meint

      24.10.2019 um 21:32

      Der halbe Preis für den Twizy gegenüber dem Mikro Lino soll wohl ein Witz sein?
      Er kostet rund 7000 € plus Batteriemiete für 5 bis sechs Jahre macht etwa 5000 Euro zusammen etwa 12 000 €, ist also der gleiche Preis.

  3. Wims WumundWendelin meint

    08.06.2019 um 15:52

    Hallo nilsbär nur soviel zu: „So leid es mir für die Gründerfamilie tut“… …tut es mir überhaupt nicht! Habe einen Teil dieser o.g. Gründerfamilie -speziell diesen feinen Herrn Wim- persönlich kennengelernt, der auffallend biertrinkend bei den einschlägigen Messen nicht müde wurde, seiner möglichen Kundschaft, etwas vom Pferd zu erzählen, sprich über Jahre hinweg sein immergleiches Vor- (od. auch „Vorvor“) Serienmodell zu präsentieren und vollmundig damit zu prahlen wieviel zehntausende Vorbestellungen er angeblich schon hat.
    Welcher vernünftig Denkende soll denn so jemandem dieses „LEICHTfahrzeug – ohne jegliche Sicherheitsfeatures!!! (Ja selbst der Twizy hat mehr + das bei halbem Preis!)“ überhaupt abkaufen wenn nun auch noch ein BESSERER NACHfolger angekündigt ist… …Lieber OpaTesla, Ich drücke auf jeden Fall Herrn Frers beide Daumen :-)

  4. Volker Adamietz meint

    05.06.2019 um 23:39

    Süßes Fahrzeug.
    Optisch finde ich nur das Heck nicht gelungen.

    Statt dem niedlichen Heckfenster, was die Isetta gehabt hat, ist hier so eine dunkle Heckklappe, die sich nicht einmal mit den Wagenfarben irgendwie ins Heck einfügt.

    Schade…

  5. nilsbär meint

    05.06.2019 um 21:00

    So leid es mir für die Gründerfamilie tut: Wer würde gerne ein Auto z.B. von einer chinesischen Hinterhoffirma kaufen, die schon angekündigt hat, ein verbessertes Modell auf eigene Rechnung zu verkaufen, aber die Original-Variante ’nicht zu vernachlässigen.‘? Und mehr Vertrauen als zu besagter Firma hätte ich zu Hrn. Frers nicht.

  6. Jürgen meint

    05.06.2019 um 16:49

    Bin auch reservierer der ersten Stunde – und auch besteller..
    aber – irgendeine Möglichkeit bzgl. KLIMAANLAGE wäre gut gewesen.
    Stellen wir uns den heutigen Tag vor (32Grad) .. und wir fahren mit dem „Ofen“ zurück durch die volle Stadt raus aufs Land.. und die Sonne brennt auf den Schäde.
    Tolles Auto so oder so. Gruß, Jürgen

    • OpaTesla meint

      06.06.2019 um 07:23

      Das ist richtig. Klimaanlage als Option wäre technisch lösbar gewesen.
      Aber eben auch nicht im Sinne von Wim Ouboter, der ein technisch einfaches Stadtauto liefern will. Und ehrlich, auf den meisten urbanen fahrten wahrscheinlich auch nicht effektiv. Sonnendach auf, Fenster auf und ab dafür… Früher gabs auch schon heiße Sommer und die Deutschen sind mit der Knutschkugel nach Cavalino oder an den Gardasee gefahren.
      Wir sind mittlerweile einfach auch a bisserl zu Komfortverwöhnt. :-)
      Fahre nebenbei auch eine 50er Ape, Italiens meist genutzter „Transporter“, die ist Purismus in Reinform.

  7. OpaTesla meint

    05.06.2019 um 09:31

    Liebe Ouboters,
    drücke die Daumen, dass der Streit mit Frers zu Euren Gunsten ausgeht.
    Kann nur an alle appellieren, den Microlino von den Ouboters den Karolino vorzuziehen. Die Art und Weise, wie Frers sich hier an dem Eigentum anderer bereichert ist einfach nur beschämend für die deutsche Industrie!
    Bei 200 Mio. Auftragsvolumen (15000 Reservierer) ist er mit seiner defizitären Firma wohl schwach geworden…

    Ich für meinen Teil habe den Microlino gestern reserviert!

    • E meint

      05.06.2019 um 11:03

      Das ist Marktwirtschaft wenn der Andere Wagen besser ist interessiert keinen die Moral den Meiner Meinung Nach ist Das Beste Angebot Zu nehmen meine Moralische Pflicht den Mitleid hab ich mit Armen Kinder aber nicht mit einem Unternehmen

      • Steffi Zienz meint

        05.06.2019 um 14:10

        Denken Sie an die armen Kinder der Leute von Microlino!

        • E meint

          05.06.2019 um 18:02

          Dann arbeiten sie Bei Artega stimmt machen Sie Microline hat 20 Mitarbeiter artega 270 was ist erhaltens Werter

    • Hans Meier meint

      05.06.2019 um 13:28

      Die kriminelle Energie in der deutschen Autoindustrie scheint ein Systemproblem zu sein… wer häts gedacht…

  8. Swissli meint

    05.06.2019 um 09:23

    Ist preislich schon eine Nummer.
    Sehe den Microlino eher als sympathisches Werbefahrzeug im urbanen Bereich, wie der Smart in seinen Anfängen.
    Alle anderen greifen wohl eher zu einem vielseitigerem Skoda e-citigo o.ä.
    Anscheinend hat der Microlino keine Klimaanlage sondern nur ein Sonnendach?! War mir vorher gar nie bewusst.

  9. DerOssi meint

    05.06.2019 um 09:11

    Der Elchtest wäre bei dem Fahrwerk und der Spurbreite mal interessant… vom NCAP ganz zu schweigen….

    • Miro meint

      05.06.2019 um 09:15

      Ich glaube, dass das in die gleiche Kategorie eingeordnet wird wie ein „normales“ KFZ…

      Ist ja auch ein reines Stadtfahrzeug…ich wünsch ihnen viel Glück!

    • McGybrush meint

      05.06.2019 um 09:51

      Dieses Fahrzeug fällt sicherlich unter die Kategorie „Ellenator“.

      Bei YouTube gibt es Fahrsicherheitsstest mit Fiat 500 Ellenator und sie kippen nicht um. Und sie werden auch nicht als Rennstreckentaugliche Autos mit Vmax 200km/h verkauft.

      • Gerry meint

        05.06.2019 um 17:51

        Ist weder kfz noch „ellenator“( da sind die Räder noch deutlich enger beisammen) sondern L7e Leichtfahrzeug oder wie das heißt.

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