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Markenberater: Tesla kommunikativ „bereits zum Mars unterwegs“

05.06.2019 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 10 Kommentare

Tesla-Marketing-Werbung

Bild: Tesla

Elektroautobauer Tesla ist stolz darauf, kaum Geld für klassische Werbung ausgeben zu müssen. Warum das so ist, zeigt eine von der Markenberatung ISK und der Werbeagentur Cheil Germany durchgeführte Studie zur Elektromobilität: „Tesla und Elon Musk dominieren das Web in Sachen Elektromobilität“, lautet das Fazit.

Der Abstand der deutschen Autohersteller zu Tesla sei noch größer als gedacht, sagen die Studienautoren. Die Fahrzeuge des Elektroauto-Pioniers aus Kalifornien dominierten nicht nur das elektromobile Straßenbild, auch im Internet beherrschten Tesla und Firmenchef Elon Musk die Gesprächslandschaft: „Wenn sich die Menschen über Elektromobilität austauschen, dann denken sie an und reden über Tesla“, so die Studie.

Für ihre Studie haben ISK und Cheil über 1,3 Millionen Posts und Kommentare im Zeitraum März 2018 bis April 2019 im deutschsprachigen Web untersucht. Die Auswertung zeige die Gesprächsverteilung auf verschiedenen Social-Media-Kanälen und biete darüber hinaus eine quantitativ-qualitative Analyse der Nutzer-Posts bezüglich positiver, neutraler und negativer Nennungen im Kontext der E-Mobilität. Besonders viel Dynamik habe es bei Entscheidungen zu Dieselfahrverboten und zum Diesel im Allgemeinen, der Vorstellung eines neuen Modells sowie bei Raumfahrtplänen und aufgrund des „Börsengebaren“ von Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk gegeben.

Die Analyse bestätige, dass Tesla und Musk „quasi das Synonym für Elektromobilität“ sind, erklären die Marketing-Experten. Knapp 30 Prozent der untersuchten Dialoge, Posts und Kommentare rund um die Elektromobilität würden die Marke Tesla oder Musk beinhalten und fokussieren. VW komme in diesem Zusammenhang nur auf 9 Prozent, Daimler auf 8 und BMW auf 7.

„Ein grüner Anstrich reicht nicht“

„Die aktuelle Situation und die Zukunftsfähigkeit der deutschen Automobilkonzerne sind ein großes Thema. Deutsche Automobilhersteller investieren massiv in Forschung & Entwicklung in diesem Bereich und verstärken die Produktion, um den Technologievorsprung von Tesla wettzumachen. Nachholbedarf gibt es aber offensichtlich auch in der Kommunikation. Es reicht hier nicht aus, bestehenden Kommunikationsstrategien einen grünen Anstrich zu verpassen“, kommentiert Michael Tschakert von Cheil Germany die Studie.

Ralf Loeffler von ISK ergänzt: „Das Ergebnis der Studie ist in Bezug auf den signifikanten Abstand zwischen Tesla und allen anderen OEM doch bemerkenswert. Es verdeutlicht nicht nur, dass das Thema Elektromobilität eine hohe Resonanz im deutschen Web hat, sondern auch, dass Tesla und Elon Musk kommunikativ vieles richtig machen – und auf der anderen Seite anscheinend nicht nur technologisch Nachholbedarf besteht:“

Auf dem Weg zu „Mobility as a Service“ sollte Kommunikation im Einklang mit gesellschaftlichen Veränderungsprozessen und auf Grundlage der alltäglichen Bedürfnisse der Konsumenten entwickelt werden, raten ISK und Cheil. „Die deutschen Hersteller leben diesbezüglich noch hinter Mond, während Tesla bereits zum Mars unterwegs ist“, meint Tschakert.

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Via: Cheil Germany
Tags: MarketingUnternehmen: BMW, Daimler, Tesla, VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    05.06.2019 um 20:07

    Ich persönlich denke, dass Tesla kein Nachfrageproblem haben wird. Minimalismus ist generell ein Designtrend. Andere Hersteller werden diesen Trend vermutlich ebenfalls bedienen. Den Autopiloten als halbfertig zu bezeichnen, trifft meiner Meinung nach auch nicht die Nutzererfahrung. Nach 30000 km halte ich den AP für das wichtigste Alleinstellungsmerkmal, auf das ich keinesfalls verzichten möchte. Natürlich würde ich mir auch wünschen, dass alles noch preiswerter geht, aber ist das realistisch?

  2. Peter W meint

    05.06.2019 um 12:20

    Tesla ist nun mal der Treiber in der Elektromobilität. Schade ist meiner Meinung nach, dass sie mit dem M3 kein Auto „fürs Volk“ anbieten sondern eines für überzeugte Tesla-Fahrer. Die fehlende Heckklappe und das billig wirkende Brett ohne Armaturen mit 100 Dollar-Notepad mag vielen Leuten gefallen, aber einen „normalen Kunden“ überzeugt das nicht.
    Tesla könnte mit einer normalen, nicht gewöhnungsbedürftigen Innenausstattung (wie bei MS und X) wesentlich mehr Kunden gewinnen. Wenn sich die Zeiten schneller ändern als die Menschen wird es im Massenmarkt schwierig. Ich denke, dass Tesla sich selbst Steine in den Weg legt. Für ein paar tausend Euro/Dollar weniger würden sehr viele auf den halbfertigen Autopiloten und die Hälfte der Kameras verzichten. Sehr viele fahren ein Auto nur 3 bis 5 Jahre, weshalb sollte man also ein Auto kaufen, das der Zeit (Konkurenz) 10 Jahre voraus ist?

    • MiguelS NL meint

      05.06.2019 um 12:30

      Da machen die Etablierten mit Ihrer Erfahrung a alles richtig mit Ihren massen EVs

    • MiguelS NL meint

      05.06.2019 um 12:38

      “Sehr viele fahren ein Auto nur 3 bis 5 Jahre, weshalb sollte man also ein Auto kaufen, das der Zeit (Konkurenz) 10 Jahre voraus ist?”
      Aha.
      Ich hätte noch einen schönen Nokia für dich, zwar nicht auf Höhe der Zeit aber günstiger als ein Smartphone aber günstig und eine tolle Laufzeit. Für die komende zwei Jahre wirst du es damit aushalten. Danach hätte ich einen (weniger) günstigen Smartphone IPhone 4 für dich, aber dafür passend zum Zeitalter.

      • Peter W meint

        05.06.2019 um 13:24

        Dass ich dafür heftige Kritik bekomme war klar.
        Was nützt ein Autopilot der nicht mehr kann oder können darf als der sonst übliche Spurhalteassistent mit Abstansregeltempomat? Das ist so nützlich wie ein 5G-Netz taugliches Smartphone ohne 5G-Netz. Ein riesiger Kofferraum mit kleinem Deckel ist nur bedingt tauglich, wie ein Smartphone das man täglich laden muss, und das man nach 2 Jahren wegen des schlechten Akkus weg wirft. Wenn einem ein Auto von außen nicht gefällt, hat man den Vorteil, dass man das nicht sieht wenn man drin sitzt. Änderst herum ist es einfach nur blöd.

        • MiguelS NL meint

          05.06.2019 um 14:54

          Autopilot im Tesla macht mehr als nur ein guter Autopilot zu sein, Eva füttert im Shadow Mode das Neuralnet bzw. sammelt Daten für FSD. Damit es nicht noch 20-30 Jahre dauert bis wir autonom fahren können.

        • E meint

          05.06.2019 um 18:00

          Wollen die Leute Autonom Fahren sag dem Rentner er darf nicht mehr Fahren Und Den Petrolhead und es gibt eine Revolution Ansich Autonomes Fahren erzeugt mehr Probleme als es Löst siehe Busfahrer

    • DerOssi meint

      05.06.2019 um 15:19

      In vielen Punkten d ́accord…

  3. Gunarr meint

    05.06.2019 um 11:49

    Als ich die Überschrift gelesen hatte, dachte ich zuerst, es geht um die Kommunikation zwischen Tesla und seinen Kunden. Da kann es auch ein bisschen dauern, bis man eine Antwort bekommt.

  4. Meiner Einer meint

    05.06.2019 um 10:36

    Es geht nicht nur darum ANDERS, sondern GLAUBWÜRDIG zu kommunizieren!
    Darin besteht der Nachholbedarf – nicht nur im Automobilbereich.

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