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Neue Kia Niro Hybrid & Plug-in-Hybrid ab sofort bestellbar

11.06.2019 in Neue Modelle

  • Kia Niro Plug-in-Hybrid 2020
  • Kia-Niro-Plug-in-Hybrid,-MJ20_02
  • Kia-Niro-Plug-in-Hybrid,-MJ20_04
  • Kia-Niro-Hybrid,-MJ20_01
    Kia Niro Hybrid 2020
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  • Kia-Niro-Hybrid,-MJ20_02
  • Kia-Niro-Hybrid,-MJ20_07

Bilder: Kia

Die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen von Kias Kompakt-SUV Niro werden ab sofort in einer neuen Generation angeboten. Das Modelljahr 2020 bringt ein überarbeitetes Außendesign, ein neu gestaltetes Interieur und moderne Technologien wie Stauassistent, 10,25-Zoll-Navigation und Online-Dienste.

Der 4,36 Meter lange Crossover wird in beiden teilelektrischen Varianten von einem Parallelhybridsystem mit 104 kW (141 PS) Gesamtleistung angetrieben. Er kombiniert einen 1,6-Liter-GDI-Benziner der Abgasnorm Euro 6d-Temp und ein Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe mit unterschiedlichen E-Antrieben. Der Verbrauch des Niro Hybrid beträgt nach NEFZ durchschnittlich 3,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, die CO2-Emissionen 86 g/km.

Der Niro Plug-in Hybrid fährt aufgrund des größeren Akkus und des stärkeren E-Motors rein elektrisch bis zu 120 Stundenkilometer schnell und hat eine kombinierte elektrische Reichweite von 58 Kilometer. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 1,3 Liter pro 100 Kilometer, die CO2-Emissionen bei 29 g/km. Der plug-in-hybride Kia Niro bietet 324 Liter Gepäckraum, beim Hybrid sind es 436 Liter. Beide Varianten können mit Zubehör auch im Anhängerbetrieb eingesetzt werden.

Kia Niro Plug-in-Hybrid 2020

Das Außendesign der Hybrid-Varianten wurde zum Modelljahr 2020 in Anlehnung an das neue reine Elektroauto Kia e-Niro aufgefrischt. Ein Erkennungszeichen der überarbeiteten Versionen ist das LED-Tagfahrlicht in Doppelpfeil-Form. Der Kühlergrill wurde dynamischer gezeichnet, hinzu kommen je nach Ausführung neue LED-Nebelscheinwerfer und -Hauptscheinwerfer. Auch die Stoßfänger und die Leichtmetallfelgen sind neu. Beide Varianten sind nun zudem in zehn Lackierungen erhältlich.

Das Interieur der Hybrid-Niro weist künftig ein neu konzipiertes Armaturenbrett mit modernerem Design auf. Ebenfalls neu sind eine 10,25-Zoll-Kartennavigation, die zugleich die Schnittstelle zu den Online-Diensten „UVO Connect“ bildet, und die überarbeitete Instrumenteneinheit mit 7-Zoll-LCD-Anzeige. Zu den weiteren Neuerungen gehören in Abhängigkeit des jeweiligen Modells eine Ambientebeleuchtung des Armaturenbretts, Schaltwippen am Lenkrad und eine elektronische Parkbremse.

Je nach Ausführung und Modellvariante verfügen die elektrifizierten Niro über einen Stauassistenten, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-Go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und Fernlichtassistent.

Kia-Niro-Hybrid,-MJ20_01
Kia Niro Hybrid 2020

Beide Hybrid-Antriebsvarianten werden in den Ausführungen Edition 7, Vision und Spirit angeboten, die aufeinander aufbauen. Zum Modelljahr 2020 wurde die Serienausstattung erweitert: Sie beinhaltet beim Kia Niro Hybrid unter anderem ein Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Dämmerungssensor, Nebelscheinwerfer, aktiven Spurhalteassistenten, Müdigkeitswarner und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Beim Plug-in Hybrid sind Stauassistent, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektronische Parkbremse und Lederlenkrad ab Werk an Bord. Verfügbar sind darüber hinaus je nach Ausführung und Sonderausstattung zum Beispiel Lederausstattung, Sitzventilation vorn, Sitzheizung vorn und hinten, elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Premium-Soundsystem, Smartphone-Ladestation, 220-Volt-Steckdose und elektrisches Glasschiebedach.

Der Niro Hybrid in der Basisversion Edition 7 kostet ab 26.990 Euro (bisher 24.990 Euro). Die Preise für die Plug-in-Variante starten bei 33.990 Euro (bisher 32.350 Euro). Im Kaufpreis inbegriffen ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch für die Batterie gilt. Die überarbeiteten Modelle sind ab sofort bestellbar und kommen Ende Juli zu den Händlern.

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Via: Kia
Tags: Kia Niro, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bruno meint

    07.07.2019 um 15:45

    Da es zurzeit am besten ist einen Plug in mit echten 58 km Reichweite zu fahren, habe ich im Nov. 2018 meinen Niro Plug in bestellt. Auslieferungsdatum war Juni 2019. Nun haben wir Juli und der Wagen ist immer noch nicht da. Auskunft beim Händler: Wir melden uns sobald wir was wissen.
    Wenn ich Pech habe ist es Weihnachten soweit! Zur Info, zwar schießen zurzeit die Ladesäulen im Schneckentempo aus der Erde, aber ob es denn Tatsächlich die automobile Zukunft ist, elektrisch zu fahren, bezweifle ich noch. Denn, Wasserstoff ergibt einen größeren Sinn! Nur da wachsen deren Tankstellen noch langsamer aus der Erde, als meine Schildkröte laufen kann…

  2. Kia Betrug meint

    11.06.2019 um 14:23

    Die sollen lieber mal die hochgelobten E-Niro Modelle liefern, die im Dezember 2018 und im Januar 2019 bestellt wurden.

    Die Kunden wurden schriftlich informiert, dass dieses Jahr überhaupt kein einziges Fahrzeug kommt und sich die Lieferung auf 2020 verzögert, obwohl Kaufverträge mit Lieferung im Sommer 2019 ausgestellt wurden.

    Im Mai 2019 wurden lediglich 16 Fahrzeuge des E-NIRO nach Deutschland ausgeliefert.

    Alle vorhandenen Fahrzeuge sind lediglich Vorführwagen für die Händler.

    Es gibt zahlreiche Kunden und Interessenten die schwerst enttäuscht sind von Kia.

    Und jetzt wird auch noch das Upgrade für die Hybride bekannt gegeben.

    Von Täuschung und Verzögerung zu sprechen ist glaube ich da noch harmlos.

    • Kia Betrug meint

      13.06.2019 um 20:15

      Sorry, ich habe da etwas verwechselt.

      Es wurden tatsächlich nur 11 E-Niro zugelassen 😡👎👎👎👎

  3. agdejager meint

    11.06.2019 um 12:57

    Wieder NEFZ Angaben. Ich dachte das für Hybriden WLTP schon Pflicht ist. Davon abgesehen, warum wieder die Hybriden?

    • JuergenII meint

      12.06.2019 um 08:46

      Weil sie damit am einfachsten ihre CO2 Ziele einhalten können. Siehe auch BMW!
      Wenn sie wenigstens den Akku bei den Plug-In Varianten so erhöht hätten, das damit Winterreichweiten von rund 100 km möglich wären, könnte man das noch wohlwollend abnicken, aber so fahren sie wie alle Hersteller nur am Minimum um Fördergelder für Ihre Kunden abgreifen zu können.

      Armselig!!!

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