Tesla hat erneut seine Preise aktualisiert, betroffen ist dieses Mal das komplette Elektroauto-Portfolio. Bei den Premium-Baureihen Model S und Model X verteuerte sich das Angebot aufgrund des Wegfalls der bisherigen Einstiegsversionen deutlich. Beim Mittelklassewagen Model 3 gab es Preisanpassungen von bis zu mehreren Tausend Euro.
Die große Limousine Model S konnte bis vor kurzem in der Ausführung „Standard-Reichweite“ ab 78.300 Euro bestellt werden, diese ist aber nicht mehr im Online-Konfigurator zu finden. Künftig wird das Model S nur noch in den Varianten „Maximale Reichweite“ und „Performance“ verkauft. Die Preise beginnen damit nun ab 86.800 Euro.
Auch bei seinem SUV Model X hat Tesla das Grundmodell „Standard-Reichweite“ aus dem Angebot gestrichen. Der Preis für das neue Einstiegs-Model-X in der Version „Maximale Reichweite“ beträgt 91.700 Euro. Zuvor war das Model X ab 83.200 Euro erhältlich.
Die bisher 9200 Euro (Model X) bzw. 9800 Euro (Model S) kostende Option „Ludicrous Modus“ für maximale Beschleunigung ist bei „Performance“-Fahrzeugen nun jeweils serienmäßig. Der Preis des Model X „Performance“ stieg von mindestens 101.400 auf 107.600 Euro, der des Model S „Performance“ von 95.900 auf 102.700 Euro.
Das in diesem Jahr in Europa eingeführte Elektroauto für den Massenmarkt Model 3 kann bei Tesla weiter in den Ausführungen „Standard-Reichweite Plus“, „Maximale Reichweite“ und „Performance“ geordert werden. Die Preise wurden jeweils reduziert, bei der Top-Version „Performance“ sogar um rund 9200 Euro. Der Einstiegspreis für das Model 3 als „Standard-Reichweite Plus“ liegt nun bei 43.390 Euro (minus 1100 Euro).
Seinen Anteil an der deutschen, von Bund und Industrie finanzierten Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ in Höhe von 2000 Euro netto zieht Tesla bei der Angabe von Preisen bereits ab. So sieht das komplette aktuelle Angebot des US-Herstellers hierzulande aus:
Model 3
„Standard-Reichweite Plus“ (ab 43.390 Euro)
- 409 km WLTP-Reichweite
- Heckantrieb
- 225 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 5,6 Sekunden 0-100 km/h
„Maximale Reichweite“ (ab 51.390 Euro)
- 560 km WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 233 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 4,6 Sekunden 0-100 km/h
„Performance“ (ab 55.390 Euro)
- 530 km WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 261 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 3,4 Sekunden 0-100 km/h
Model S
„Maximale Reichweite“ (ab 86.800 Euro)
- 610 km WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 3,8 Sekunden 0-100 km/h
„Performance“ (ab 102.700 Euro)
- 590 km WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 2,6 Sekunden 0-100 km/h
Model X
„Maximale Reichweite“ (ab 91.700 Euro)
- 505 km WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 4,6 Sekunden 0-100 km/h
„Performance“ (ab 107.600 Euro)
- 485 km WLTP-Reichweite
- Allradantrieb
- 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 2,9 Sekunden 0-100 km/h
hu.ms meint
Am 06.08. kommen die tesla Q2 ergebnisse.
Und es wird sich zeigen, dass trotz auslieferungsrekord = umsatzrekord wieder verluste ausgewiesen werden.
Und jetzt der punkt:
Im Q3 und Q4 2018 wurden weniger fahrzeuge ausgeliefert als im Q2 2019, damals wurden aber gewinne ausgewiesen !
Das ist der beweis, dass in quartalen mit weniger stück aber nur LR-versionen gewinn, mit mehr stückzahlen aber auch SR (geschätzt 50 %) verlust gemacht wird.
Genau das bestätigt meine ausführungen weiter unten. Und die analysten werden das nach der veröffentlichung der zahlen auch tun.
Hermann meint
Hallo hu.ms,
Falls Sie hier noch lesen:
Tesla hat inQ2 kaum einen Umsatzrekord erzielt. Das verhindert der sr+ und die schwachen x und s Zahlen. Letztere zudem zu einem erheblichen Teil über preisreduktion und freie superchargernutzung erkauft.
Model s dürfte mit erscheinen des taycan nahezu tot sein.
Model 3 hat seinen absatzhöhepunkt gesehen. Zum einen hat der teslafan sein Model gekauft . Zum anderen kann Tesla die wegfallenden Fördermittel beim volumenmodel sr+ nicht ausgleichen.
Ich erwarte zeitnah eine weitere finanzierungsrunde. Wird wohl mit dem Tamtam um Maxwell, robotertaxi, pickup, einer geheimnisvollen riesen Maschine usw. medial vorbereitet.
MiguelS NL meint
“Model s dürfte mit erscheinen des taycan nahezu tot sein….
Model 3 hat seinen absatzhöhepunkt gesehen. Zum einen hat der teslafan sein Model gekauft…”
Tesla Model S ist Panamera Grösse, von Innen sogar mehr Platz. Der Taycan ist von Innenraum eher BMW 3 Coupe. Ja, der Taycan wird 2 mal soviel kosten als der Model 3.
Taycan ab 2020 erhältlich, ich denke Porsche wird 50% (in 2021-2022) von der Menge erreichen die Tesla vom Model S jährlich erreicht.
Die Verkäufe vom Model 3 legen dieses Jahr >100% zu (!). Auch nächstes Jahr werden die Verkäufe zu legen.
Tesla verkauft vom Model 3 inzwischen mehr als BMW vom 3er
Tesla verkauft sogar 6 mal mehr BEVs als Renault und 15 mal mehr nach Umsatz gerechnet.
Tesla liegt sogar auf Augenhöhe mit BYD was Mengen angeht, Tesla und BYD bauen mit Abstand die meisten Autos, Tesla schaft es aber sogar im Premium Segment und hat mit Abstand den grössten Umsatz.
hu.ms meint
Q Herrmann: sehe ich ähnlich:
Das M3 wird seit einem jahr in großen stückzahlen gebaut, aber nur in USA gut verkauft. Das SR bringt zu wenig deckungsbeitrag und es müssten deshalb viel mehr stückzahlen verkauft werden (mind. 90K M3 pro Q.). Da das mangels nahchfrage nicht möglich ist, wird die gewinnzone nicht erreicht. Das wird auch zum 31.12.2019 nicht anders sein.
Ohne GEWINN wird immer aber wieder frisches kapital benötigt, das immer schwieriger zu bekommen ist, da tesla der gewinnbringende einstieg in den massenmarkt mit dem M3 nicht gelungen ist.
Gesamtsitutation:
M3: falsche karossierieform um genügend weltweit zu verkaufen um die gewinnzone zu erreichen.
Bis MY in 2021 kommt ist auch die bisher schlafende verbrenner-konkurrenz mit BEV-SUV da und dann wir es erst richtig schwierig mit absatz und GEWINN.
Ohne GEWINN wird die kapitalbeschaffung zusehends schwieriger, der kurs rutscht ab und tesla wird aufgekauft.
hu.ms meint
Nachtrag:
Wenn Ford die VW-MEB-plattform gegen teure lizenzgebühren übernimmt, um sich mind. 3 jahre entwicklungsarbeit zu sparen, kommt von dort ein pick-up-BEV in 18 monaten und damit knickt auch dieser strohhalm für tesla…
Und wie immer: Tesla baut technisch gute autos, aber die karosserieform M3 verkauft sich nur in USA mit den geplanten stückzahlen bzw. entsprechend der urspr. reservierungszahlen. In europa und china fehlen die bestellungen und damit kann die gewinnzone nicht erreicht werden.
MiguelS NL meint
@NL
“M3 und Model 3 sind nicht zu vergleichen, zwischen den Autos liegne in Sachen Performance und Verarbeitung / Materialien / Ergonomie, etc. Welten.
Das Model 3 ist geradeaus schnell und ansonsten ein ödes Mittelklasse-Auto, der M3 ist ein perfektes Biest.”
Haha, das Model 3 hat gegen Auto’s wie den C63, M3…schon mehrmals schnellere Runden gedreht. Gerade aus ist sogar der die normale AWD Version des Model 3 schneller, da hat selbst der M2 Competition keine Chance.
Dann gibt es auch noch den Preisunterschied, der M3 soll 80.000 Euro kosten.
Der Model 3 Performance kostet 56.000 Euro voll ausgestattet. OTA, FSD Option usw. bietet der BMW noch nicht mal.
Dazu kommen noch die weitere Kosten wie grössere Abschreibung der Verbrennern ins besondere im Vergleich zu Tesla, Wartung, Verbrauch…
Zum Verbrauch, Auto Motor Sport hat RS4 VS M3 getestet, Verbrauch M3 17,4 Liter (55,4% mehr im Vergleich zur NEFZ Verbrauchsangabe 11,2 L), d.h. € 26,62 pro 100 km.
Der nehmen wir mal an der Model 3P würde auch 55,4% mehr verbrauchen im Test (unwahrscheinlich aber ok), dann kommen wir auf:
Model 3P WLTP: 530 km ~620 km NEFZ
Normverbrauch NEFZ: 620 / ~75kWh = 12,1 kWh
Mehrverbrauch analog M3: 12 * 55,% = 18,8 kWh
Stromkosten pro 100 km: € 5,45
D.h. Stromkosten Model 3P vs BMW M3: € 5,45 vs € 26,62
Selbst bei 23 kWh Verbrauch (Winter +20%) für einen M3P wäre es:
€ 6,67 vs€ 26,62
Den M3 gibt es erst nächstes Jahr wieder? Wurde ja wegen der WLTP aus dem Markt genommen, bzw. aktuelle Norm nicht mehr erfüllt, gleiche gilt auch für die anderen Benzinmonster wie der RS3, RS4…
“Audi had to stop RS4 Avant production in EU due to WLTP new regulation…”
“Audi Has Stopped The Audi RS3 Production For Environmental Reasons…”
“’WLTP‘ has forced BMW’s hand, with the German manufacturer having to cull the current M3 sooner than planned.”
NL meint
Erstaunlich. Was Du sagst stimmt. Zumindest für das erste mal 0 – 100 und die erste Runde auf der Rennstrecke. Wie das beim 3, 4, 5 beschleunigen und bei der 3,4,5 Runde auf der Rennstrecke aussieht, kann man sich vorstellen, das e-Auto baut ab, der Verbrenner bleibt konstant.
Dennoch beachtlich, muss ich eingestehen.
Da muss whohl mal ein rein elektrischer M3 für Ordnung sorgen.. ;)
MiguelS NL meint
@hu.ms
Deine Behauptungen haben weder Hand noch Fuss.
1. “Nach holpernden hochlauf der produktion…”
Holpernd ist eher der Hochlauf bzw. die Elektrostrategie der anderen Herstellern. Was Tesla als junges und kleines Unternehmen macht, ist viel beeindruckender.
2. Dass mit “den Fans haben bis her die Autos gekauft” d.h. “das ist jetzt vorbei ab jetzt an sieht es schlecht aus”, hören wir in der Presse schon seit 2012. Der Umsatz ist seit dem trotzdem exponentiell gestiegen, der Wachsstum ist der grösste in der Geschichte obwohl die Konkurrenz in dieser Zeit am grössten ist.
3. Seit diese Fans nicht mehr kaufen, du implizierst seit Ende 2018, wird mindestens 50% SR verkauft und deswegen kann Tesla kein Gewinn machen? Du kannst aber beides nicht belegen.
Tesla konzentriert sich auf die langfristige Effizienz, trotz dessen ist Tesla schon heute auf guten Wege bis Ende von Q2-2019 bis Ende Q1-2020 die avisierten 500.000 zu verkaufen. Und in 2019 sehr sehr wahrscheinlich 50% mehr als 2018.
Experte Sandy Muro schätzt 25% Gewinnmarge für SR und von mindestens 30% für LR. Andere Teardowns erwiesen auch eine sehr hohe Effizienz.
4. “In Q1 2019 gab es auslieferungsverzögerungen durch den neuaufbau der lieferwege nach europa und china – aber auch einen absatzrückgang in den USA.”
Nein, Tesla hat Q1 die ein grossteil produzierten Menge nach Europa verschifft, deshalb in Q1 weniger in USA ausgeliefert.
5. “Interessanterweise war ursprüglich auch in 2019 die ausweitung der US-produktion auf 10K pro woche vorgesehen – passiert aber nicht.”
Aus einer internen Mail geht hervor dass Tesla Vorbereitungen trifft für Produktioserweiterung für Fremont. Wenn Tesla in Q3 100k ausliefert dann liegen sie schon bei 8K pro Woche, ohne der Produktionserweiterung. Zudem stammt der avisierte Plan von 10k pro Woche von ~2016, inzwischen gibt es China, in unheimlichen Tempo, Mitarbeiter starten nächste Woche. Bei Tesla ändert sich vieles, fest steht dass grosse Fortschritte gemacht werden.
6.”Die investoren werden ja schon ungeduldig sh. kurseinbrüche im juni.
Wie kann tesla dieses absatzproblem lösen?”
Dass niedriger bzw. weniger verhandelt, heisst nicht dass die Long Investoren (d.h. die meisten) ungeduldig werden.
“Durch preissenkungen, die logischerweise zu einer noch größeren notwendigen absatzmenge führen?”
Immer das gleiche, erst heisst es “wo bleiben die Preissenkungen, EVs müssen mit Verbrenner konkurrieren, das wird nichts…”, letztendlich werden aber bei Shorts (Nein-Sagern…) alle Fortschritte als negatieve Indizien angesehen um sie als schlecht bewerten zu können.
7. “Der audi e-tron und der DB EQC machen dem model X schon zu schaffen…”
Im ersnst? 2021?
8. “Ich bleibe pessimistisch”
Ja, wie alle Tesla-Skeptiker, bis her hatten aber alle seit schon 10 Jahre unrecht.
9. “…und bin entsprechend engagiert.”
In welcher Hinnsicht? Was ist deine Motivation?
hu.ms meint
Hallo Miguel,
empfehle Dir, meinen beitrag nochmal in ruhe zu lesen und auch zu verstehen – soweit das durch die rosarote-tesla-brille überhaupt möglich ist.
MiguelS NL meint
Haha, Hauptsache du brauchst Punkt 9 nicht zu beantworten.
Die Tesla-Brille ist immer dein letzter Ausweg.
hu.ms meint
Nachtrag:
Du interpetierst in meine aussagen dinge, die ich nicht geschrieben haben. Und auf diese DEINE Interpretationen antwortest du dann.
Was soll man davon halten bzw. was soll man auf dinge antworten, die mit dem ursprüglichen beitrag kaum mehr was zu tun haben?
MiguelS NL meint
Ich finde ich habe sehr direkt auf deine Sätze reagiert und angehoben.
Futureman meint
Es lässt sich immer mehr erkennen, dass Tesla kein herkömmlicher Autohersteller ist. Eher vergleichbar mit Handyherstellern. Auch hier kommt erst ein teures Gerät auf den Markt und keine paar Monate später kostet es viel weniger. Und keiner meckert hier. Der Unterschied bei Tesla: Hier wurde von Anfang an gesagt, dass die Preise fallen und das Auto langfristig für immer mehr Menschen erschwinglich wird.
Gleichzeitig wird der Druck auf andere Hersteller erhöht, die Elektromobilität günstiger zu machen.
hu.ms meint
Teslas ziel ist es doch über das preislich niedriger angesiedelte M3 endlich die gewinnzone zu erreichen.
Nach holpernden hochlauf der produktion ist dies auch in Q3 und Q4 2018 gelungen, weil damals nur die margenstärkeren LR an die fans verkauft wurden, die endlich tesla fahren wollten.
In Q1 2019 gab es auslieferungsverzögerungen durch den neuaufbau der lieferwege nach europa und china – aber auch einen absatzrückgang in den USA.
Deshalb wurde mit der produktion der SR-varianten begonnen.
Von diesen müssen aber wegen der geringeren marge pro fahrzeug viel mehr stückzahlen verkauft werden.
Interessanterweise war ursprüglich auch in 2019 die ausweitung der US-produktion auf 10K pro woche vorgesehen – passiert aber nicht.
Fehlen die bestellungen für diese zusatzmengen und muss man deshalb bei den 6K bleiben?
6K, davon mindestens 50 % SR, reichen aber nicht für die gewinnzone.
In USA wird das M3 gut verkauft, aber die „bösen“ europäer und chinesen wollen irgendwie nicht die von tesla geplanten M3-stückzahlen kaufen.
Die investoren werden ja schon ungeduldig sh. kurseinbrüche im juni.
Wie kann tesla dieses absatzproblem lösen?
Durch preissenkungen, die logischerweise zu einer noch größeren notwendigen absatzmenge führen?
Und noch zur konkurrenzlage in europa:
Der audi e-tron und der DB EQC machen dem model X schon zu schaffen.
Wie wird es 2021 sein wenn das model Y gegen VW crozz, BMW i X3, audi Q4 e-tron und einen kleinen SUV-BEV von DB antreten muss ?
Ich bleibe pessimistisch und bin entsprechend engagiert.
Freak_dd meint
E-Tron und EQC kann sind doch nur umgebaute Verbrennerautos (Q5 und GLC) mit all ihren Nachteilen.
Diese Autos sind ein einziger Kompromiss. Ich kann nicht nachvollziehen, wer sich so etwas kauft…….aber naja. (z.b. Fensterlinie der Innenverkleidung beim EQC…….so etwas dem Kunden anzubieten, ist eine Frechheit)
Den ID3 sehe ich schon eher als Konkurenz, weil das Fahrzeug von grundauf als E-Auto konzipiert ist und entsprechende Vorteile hat. Aber das dauert bekanntlich noch ein Jahr bis es da los geht………leider.
Es bleibt spannend ;-)
Steven B. meint
…umgebaute Verbrenner. Ja ja, sie müssen es ja wissen! So ein Quark habe ich selten gehört. Der Verbraucher will in der Formsprache eher bei den Modelansprüchen – vergleichbar mit denen der Verbrenner – konsumieren, deswegen sehen diese rein äusserlich ähnlich aus, aber die aufgebaute und auch verbaute Technik und Regeln der Technik sind komplett unterschiedlich zu herkömmlichen Verbrennern! Also bitte nicht so ein Unsinn schreiben. In was ich Ihnen recht gebe ist der Konkurrenz Gedanke, ja es wird Zusehens enger und enger für Tesla und seine Modelvielfalt. Eine herkömmlicher Autobauer entwickelt seine Formsprache ständig weiter, jedes Jahr kommen gefühlt neue Golf-Modelle auf dem Markt. Das kann Tesla nicht! Hier haben sie 0 Erfahrungen und werden der Autoindustrie in der Sache auch nichts vormachen können, daher wird es für Tesla nicht so gut ausgehen, wie viele meinen das sie den Vorsprung ewig halten werden…
es wird sicher faszinierend, ähnlich wie im Kino.
Freak_dd meint
Wie erklären Sie sich dann z. B. diese Fensterlinie der Innenverkleidung beim EQC? da gibt es noch tausend andere Sachen …. Es sind Verbrennerplattformen!!…. Alles irgendwie zu einem E-auto zusammen geschustert…. mehr ist das in meinen Augen nicht!!
Wer es mag, soll sich sowas kaufen… bittesehr…
Steven B. meint
+1
der letzte macht das Licht aus!
Der Meier meint
Es ist alles ganz einfach:
Warum senkt ein Hersteller seine Preise, wenn der ‚Markt‘ – d.h. der Wettbewerb – nicht dazu zwingt?
Im vorliegenden Fall gibt es momentan keinerlei Wettbewerb für das M3.
Die Verkäufe laufen doch angeblich sehr gut???
Ganz einfach: Sie MÜSSEN noch viel besser laufen und die Vorbestellungen sind völlig unbefriedigend.
Ja .. Tesla hat eine Quartalsrekord aufgestellt. Ja und?
Auf welchem Niveau? Tesla ist ein Kleinhersteller und verbrennt unablässig Massen von Geld. Ab Mitte nächsten jahres kommt ein ernsthafter Wettbewerber und E.M. möchte jedem potentiellen Kunden noch schnell ein Auto verkaufen bevor es der Konkurrent kann.
Lassen wir ihn einfach …
Und lassen wir seine begeisterte Kundschaft die Servicehölle erleben.
Die Foren sind voll davon. Anderen Hersteller haben auch Service-probleme. Tesla ist eines.
Tesla hatte eine technischen Vorsprung. Der schwindet sichbar sobald andere Hersteller eine echte BEV-Plattform verwenden.
Zum Glück für Tesla pennen die zumeist. Ford ist gerade aufgewacht. Toyota möchte auch gerne aufwachen. GM schläft noch völlig. Nissan nach kurzem Augenblinzeln neu verschlafen…..
Renault und PSA basteln ein bisschen rum ..
MiguelS NL meint
“Warum senkt ein Hersteller seine Preise, wenn der ‚Markt‘ – d.h. der Wettbewerb – nicht dazu zwingt?
Im vorliegenden Fall gibt es momentan keinerlei Wettbewerb für das M3.
Die Verkäufe laufen doch angeblich sehr gut???
Ganz einfach: Sie MÜSSEN noch viel besser laufen und die Vorbestellungen sind völlig unbefriedigend.”
Die Antwort ist weil Tesla eben so viel Autos wie möglich verkaufen möchte, hier zählt die langfristige Strategie.
1. Der erste zu sein kann sehr wichtig sein
2. Die langfristige Strategie bzw. der langfristige Mehrwert
3. Prioritäten, wichtig ist jetzt so schnell wie möglich eine grosse Flotte im Shadow Mode zu haben um das Tesla Neural Net zu füttern. FSD muss so schnell wie möglich fertig sein. Der langfristige Gewinn aus Tesla Network steht an erster Stelle.
“die Vorbestellungen sind völlig unbefriedigend.”
Tesla bereist seit 9 Jahre das Gegenteil. D.h. nicht nur in Q2-2019 ein neuer Rekord, sonder alle 12 Monate.
“Ab Mitte nächsten jahres kommt ein ernsthafter Wettbewerber und E.M. möchte jedem potentiellen Kunden noch schnell ein Auto verkaufen bevor es der Konkurrent kann.”
Sie meinen den ID.3 in 2020? dieser 0,5% BEV Anteil von VW bzw. diese 50.000 Stück sollen Tesla in 2020 den Markt bzw. den Absatz weg nehmen. Tesla baut in 2020 600.000 Stück, zudem in ander ganz anderen Fahrzeugklasse.
“Lassen wir ihn einfach …”
An Ihrer Stelle eine gute Idee :-)
hu.ms meint
„Tesla baut in 2020 600.000 Stück,“
Die hälfte davon steht dann irgendwo rum, oder wird mit 30 % preisnachlass in den markt gedrückt, weil für den listenpreis nicht verkaufbar.
Ergebnis: In 2020 wieder VERLUSTE !
Aktienkurs geht auf 100 $ zurück und tesla wird aufgekauft.
Frank meint
Erleben wir das Rumstehen und die hohen Preisnachlässe nicht gerade bei den Verbrennermodellen? Wie weit ist es wohl noch bis zur nächsten Abwrackprämie, um die deutsche Fahrzeugindustrie wieder mal zu retten? Soweit ich weiß, gibt es bei Tesla im Gegensatz zu klassischen Händlern keinerlei Rabatte. Flexible Preisgestaltung dagegen ist bei IT-Produkten schon immer ein Erfolgsrezept, da Umsatzoptimierung bedeutet Absatz und Preis in das richtige Verhältnis zu bringen. Bei der ganzen Gewinndiskussion werden auch gern die Investitionen in die Zukunft vergessen, die sich naturgemäß erst in der Zukunft auszahlen: Vertikale Integration, neue Fertigungskapazitäten, das eigene Ladenetz, eigene Shops und Servicecenter, F&E, vielleicht die eigene Zellproduktion. Im Vergleich zur klassischen Automobilproduktion wächst dort sehr viel Umsatzpotential, dauert halt noch etwas. Hat man aber ähnlich auch bei Amazon erleben können.
MiguelS NL meint
Tesla ist aufs online Geschäft gerichtet (Planung nach Reservierung, Produktion nach Bestellung), sogar in der USA wo der Kauf eines Voratsautos üblig ist, wie sollen da jetzt 50% bzw 300.000 Auto’s übrig bleiben?
Priusfahrer meint
Verschiedene Banken Börsen-Spezialisten kommen immer mehr zum Schluß,
daß sich Tesla vom aufstrebenden Fahrzeugbauer, zum Pyramiden-Spiel
ähnlichen Konstrukt wandelt, was die Finanzen betrifft. Solange es noch
Kunden gibt, die diese E-Fzge. kaufen läufts noch. Ab dem Zeitpunkt, an dem
die Verkäufe stark einbrechen werden die Aktien zu Tal rauschen und dann
wird es für die finanzielle Stabilität des Unternehmens sehr schwer.
(n-tv – Bericht zum Stand der dt. Autobauer und der Konkurrenzunternehmen)
Freak_dd meint
Solche Berichte sind mit Vorsicht zu genießen….. Der gute Herr Helmut Becker, dem n-tv regelmäßig eine Kolumne gönnt, wettert schon jahrelang gegen Tesla und prophezeit dessen Pleite. Im Gegenzug preist er den deutschen Diesel als Lösung aller Probleme. Mittlerweile lese ich von dem Typen nix mehr, weil mir da der Kamm schwillt. In deutschen Medien wird viel Lobbyismus für die deutsche Automobilindustrie betrieben….. Nicht wenige wünschen sich eine Teslapleite. Für Deutschland steht viel auf dem Spiel…. Das kann böse ausgehen.
Lassen wir uns von den nächsten Zahlen überraschen…
Jeder der sich mit emobilität beschäftigt kommt an tesla nicht vorbei…. So wie ich, auch wenn ich noch nicht in der teslablase lebe und keinen tesla fahre :-)
senrim meint
Würde die Pleite von Tesla die Elektromobilität wirklich aufhalten können?
Neien, ich denke nur ein Elektromobilitätsverbotsabkommen mit UN Mandat könnte die Elektromobilität noch verhindern :)
senrim meint
Und dies betrifft also nur für Tesla?
Wie sieht es eigentlich aus wenn z.B. die Absatzzahlen der Verbrenner ein Jahr lang stagnieren?
Also ich kann es mir zwar nicht leisten aber wenn ich im Jahre 2012 die Wahl gehabt hätte zwischen einem Model S und der S-Klasse hätte ich mich sofort für die S-Klasse ebtschieden. Heute im Jahr 2019 sieht es anders aus!!!
MiguelS NL meint
@150kW
“Der Punkt ist das Tesla es „geheim“ abzieht. So kann der Eindruck entstehen das der Tesla Preis (wie bei anderen Autos) noch minus 4000€ bzw. 4380€ zu rechnen ist.”
Nein, Tesla möchte ihre EVs verkaufen, andere Hersteller nicht. Bei Tesla stehen alle wichtige bzw. entscheidende Angaben wie Reichweit…direkt zu sehen, ein grösser Unterschied zu Mercedes, Audi…
Eben Audi, Mercedes Webseite geöffnet, erste was ich sehe, ist Verbrennerwerbung, Sondermodelle…
hu.ms meint
Kein widerspruch.
Allerdings verkaufen die etablierten die autos die nachgefragt werden und machen damit gewinn. Nennt man auch marktausrichtung.
Tesla eben nicht. Scheinen was falsch zu machen, :-)
MiguelS NL meint
Kleine Anmerkung
„Der Einstiegspreis für das Model 3 als „Standard-Reichweite Plus“ liegt nun bei 43.390 Euro (minus 1100 Euro)“
Minus 2.600 Euro, Standard Farbe (für Model 3) ist jetzt Metallic Pearl (weiss) zuvor 1.500 Euro d.h. 1.100 Euro Reduzierung + 1.500 Euro Aufwertung = 2.600 Euro Preisvorteil
Andere Metallic Farben kosten jetzt 400 bis 450 Euro günstiger.
Porsche 911 meint
Das ist der ausstattungsbereinigte Preis, davon hat der rationale Nutzer erstmal nichts, denn er kann die Farbe nicht abwählen, alle anderen Farben erhöhen den Preis.
Jemand der eh weiß genommen hätte freut sich, andere eventuell nicht.
MiguelS NL meint
„Jemand der eh weiß genommen hätte freut sich, andere eventuell nicht.“
Andere auch, denn eine andere Metallic Farbe kostet 450 Euro weniger als zuvor, d.h. 1.100 + 450 = 1.550 Euro
Porsche 911 meint
Kommt drauf an, was war die Standardfarbe davor?
Wenn es schwarz war dann Glückwunsch, dafür muss man nun bezahlen ;)
MiguelS NL meint
Haha, unterm Strich immer noch 300 Euro günstiger :-)
BlackRain meint
Puh, würde mich nicht wundern, wenn so mancher M3P Kaufer/Halter/Nutzer die Faust in der Tasche ballt, schließlich waren fast 10K mehr beim Kauf unterwegs – und das ist ja auch erst gute 14 Wochen her.
Wenn solche preislichen Anpassungen zum Ende eines Modells als Maßnahme zum Abverkauf getroffen werden – ja ok, aber so ?
In der Preis-Politik wird meines Erachtens am ehesten sichtbar, dass Tesla sich NICHT als Automobil-Hersteller versteht.
Dieses Schwankungen in den Zahlen sind jeglicher klassischer Industrie fremd.
NB meint
Jupp, wir sind es halt gewohnt ständig von der Automobilindustrie abgezockt zu werden. Ständig steigende Preise vermittelten einem das Gefühl einen guten Reibach gemacht zu haben, da der Nachfolger stets teurer als der alte war. Aber wehe die Preise werden einmal gesenkt….. Schon vergessen dass bei einem Neuwagenkauf schon bei Vertragsschluss mind. 20% Verlust entstehen?
Die Teslas sind dagegen unglaublich Wertstabil…
Porsche 911 meint
Naja, du willst ja auch jedes Jahr mehr Lohn für dieselbe Arbeit, oder nicht?
MiguelS NL meint
NB meint den Fortschritt in Preisleistung.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Bei Beamten stimmt das vielleicht, das sie Jahr ein, Jahr aus die selbe Arbeit tun; vielleicht auch bei verkrusteten Dax-Konzernen.
Wenn du bei einem agilen Mittelständler arbeitest, ändern sich die Arbeitsinhalte, und zwar permanent; dort sind dann Lohnänderungen moralisch gerechtfertigt.
Mike Hammer meint
„Für dieselbe Arbeit“?
In welcher Firma arbeitest Du?
Meine Ziele werden jedes Jahr aufs Neue hochgeschraubt.
Dazu werden die Prozesse immer aufwendiger.
Für die paar Kröten mehr muss ich überproportional mehr leisten.
MiguelS NL meint
@hu.ms
„Immer schön eine andere vergleichsbasis (hier: prozentualer zuwachs von Basis 0, da M3 im vorjahr in europa noch garnicht kaufbar war) herausziehen…“
Von Basis 0 auf tausende (Dld) oder zehntausende (Europa) sind keine 100% sondern das tausendfache von 100%.
Die EV Zulassungen sind Weltweit bisher (seit 2010) exponentiell mit im Schnitt ~60% pro Jahr gewachsen.
Sogar in Dld. in Juni 117% mehr zugelassen als im Jahr zu vor, ins gesamt wurden bis Juni schon fast doppelt so viele BEVs verkauft als für das ganze Jahr 2018.
Zu Tesla in Deutschland, Tesla hat in diesem Jahr 10% mehr BEVs verkauft als die #2 Renault. Dass bedeutet dass Tesla in Dld sehr wahrscheinlich mehr als 2 mal so viel Umsatz gemacht hat als Renault.
Du wirfst uns immer vor dass wir verblendet sind von dem Elektromobilitätsglaube, ja wir schätzen die Elektromobilität als die beste Alternative ein und wir sind davon überzeugt dass es sich disruptiv und schnell entwickeln wird, alles Trends, Zulassungszahlen und Entwicklungen deuten darauf hin. Ich denke es sieht eher danach aus dass nicht wir in eine Blase leben sonder du.
Anonym meint
„Zu Tesla in Deutschland, Tesla hat in diesem Jahr 10% mehr BEVs verkauft als die #2 Renault. Dass bedeutet dass Tesla in Dld sehr wahrscheinlich mehr als 2 mal so viel Umsatz gemacht hat als Renault.“
Wie kommst du darauf, dass nur weil Unternehmen A 10% mehr Ware verkauft als Unternehmen B, Unternehmen damit doppelt so viel Umsatz macht?
Und was sagt „Umsatz“ in diesem Punkt überhaupt aus? Ist es nicht wichtiger wer mit seinen verkauften Waren mehr Gewinn erzielt weil er sein Produkt zu einem wirtschaftlicheren Preis anbietet…
MiguelS NL meint
„Wie kommst du darauf, dass nur weil Unternehmen A 10% mehr Ware verkauft als Unternehmen B, Unternehmen damit doppelt so viel Umsatz macht?“
Weil die bisher gelieferten Ausführungen im Schnitt zwei (Model 3 AWD/Perf.) bis drei (Model S&X) so viel kosten als eine Zoe/Kangoo.
„Und was sagt „Umsatz“ in diesem Punkt überhaupt aus?“
Das die Premium Modelle von Marke A sich besser verkaufen als die günstige (Budget) Modelle von Marke. Das ist wie wenn Audi von den teueren Ausführungen des A4 (S4 3.0 TSI…) oder BMW vom 3er (340i…) mehr verkaufen würde als VW vom Polo oder Golf, das wäre doch auch eine besondere Leistung.
Selbst wenn Renault mit dem Zoe Gewinn machen würde, sagen wir mal 2.500 Euro und Tesla nur 5.000 Euro, selbst dann würde Tesla 2 mal soviel Gewinn machen als Renault. Denn Tesla verkauft inzwischen 10 bis 11 mal soviel BEVs als Renault.
Glaub mir die Zoe ist wie der i3 ein Compliance BEV, Renault macht damit kein Gewinn. Vieleicht weniger Verlust als Fiat als mit 500e aber sehr sehr wahrscheinlich kein Gewinn. Bei Tesla sieht es jedoch ganz anders aus, Sandy Muro vermutet dass selbst mit dem Standard Range 25% Gewinnmarge durch aus denkbar ist. Zum Vergleich BMW rechnet in Zukunft mit 10% Gewinnmarge. Experten vermuten dass Tesla eins der höchsten Margen der Industrie hat.
Renault behauptet sie machen Gewinn mit EVs, Toyota behauptet keiner macht Gewinn mit EVs. Ich denke wenn jemand Gewinn machen wird, dann Tesla, mit Abstand.
Tesla hat sich in den letzten 12-18 Monate haupsächlich um die Effizienz und Qualität gekümmert und wird jetzt bald eine Produktserweiterung fürs Werk in Fremont (CA) ankündigen.
Dieselfahrer meint
„Selbst wenn Renault mit dem Zoe Gewinn machen würde, sagen wir mal 2.500 Euro und Tesla nur 5.000 Euro“.
Tesla macht keinen Gewinn. Historisch gesehen hat Tesla noch in keinem Jahr Gewinn gemacht. Vielleicht redest Du von Deckungsbeiträgen oder Marge. Aber die kann man sich so hinrechnen, wie man will
MiguelS NL meint
Verschrieben
„Selbst wenn Renault mit dem Zoe Gewinn machen würde, sagen wir mal 2.500 Euro und Tesla nur 500 Euro (FÜNFHUNDERT), selbst dann würde Tesla 2 mal soviel Gewinn machen als Renault. Denn Tesla verkauft inzwischen 10 bis 11 mal soviel BEVs als Renault.“
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und: Tesla muss keine trägen Verbrenner-Autohändler durchfüttern, sondern gar keine Händler. Und das ist nicht nur auf der reinen Kostenseite ein großer, wirtschaftlich dauerhafter Vorteil.
hu.ms meint
Genau deshalb macht tesla auch laufend FETTE GEWINNE.
Leute diese argumentation grenzt an lächerlichkeit.
hu.ms meint
Hallo Miguel,
hatten wir doch alles schon:
die rd. 8.000 M3 bestellungen aus D im vergleich zu den über 200.000 in den USA sind einfach nur lächerlich, wenn man die bevölkerungsrelation von 4 : 1 berücksichtigt. Und das auch nur, weil aktuell von keinem anderern hersteller reichweitengleichen BEV mit akzeptabler lieferzeit von ca. 10 wochen verfügbar sind.
Wenn 2020 diverse hersteller mit ihren BEV im preisbereich 30-40K € auf dem markt kommen, werden die paar M3 noch weniger werden.
Auch die europa zahl mit rd. 36.000 bestellungen sind für mich lächerlich wenn man die durch die überförderung zustandekommenden zahlen aus den relativ kleinen ländern N und NL korrigiert und sich bevölkerungsstarke länder wie F, I oder E ansieht.
Den link zu den zahlen hatten wir hier ja schon mehrfach.
Freak_dd meint
Ich kann deine Argumentation nachvollziehen, aber ich glaube du irrst dich.
Wenn die etablierten Hersteller anfangen E-Autos zu bauen ist Tesla schon wieder 2 Schritte weiter.
Die haben einfach einen gigantischen Vorsprung…. der ist auch nicht so einfach aufzuholen.
Die Zukunft wird es zeigen…
randomhuman meint
Tesla hat in Westeuropa im 1. Halbjahr 44900 Fahrzeuge gekauft. Das sind 28% Marktanteil. Keine Ahnung was deine 36000 besagen sollen.
randomhuman meint
verkauft*
NL meint
Wird noch mehr Käufer zu Porsche und Audi treiben.
NB meint
Ähm welchen BEV willst denn von denen nehmen?
teslatom meint
1+????
NL meint
Statt Model X den Audi e-tron, laut eigener Erfahrung das klar bessere Auto. Und statt Model S den kommenden Porsche Taycan, der wahrscheinlich ebenfalls das deutlich bessere und eh sportlichere Auto sein wird.
Freak_dd meint
Viel spaß beim warten ;-)….
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Audi etron, aber nur für LKW-Fans ….
NB meint
Hehee, ja natürlich das klar bessere Auto. Ich schmeiß mich vor lachen gerade hin…. Viel Spaß beim laden des eTrons an den ähm Superchargern….. nach nur ca. 300km Reichweite.
MiguelS NL meint
300 km ist das Problem, das Problem ist eher das Laden d.h Ladeinffrastruktur, Routenplanung…
NL meint
@Pferd: Lkw-Fans? Fährt sich weitaus geschmeidiger und agiler als das Model X.
@NB: Subjektiv natürlich, bin beide gefahren und der Audi hat überdeutlich gewonnen. Da e-Mobilität eigentlich eh nix für die Langstrecke ist, reichen die 300km und langsam laden über Nacht oder beim Arbeitgeber locker aus für die alltäglichen Fahrten. Weite Reisen dann via e-Mobilität Namens Deutsche Bahn.
@MiguelS NL: LIS-Diskussion ist absout reißerisch, die allermeisten Fahrbedarfe kann man wie gesagt locker mit langsam laden zu Hause oder bei der Arbeit abfrühstücken, niemand braucht überall Ladesäulen, eine Scheindiskussion.
MiguelS NL meint
@NL
“@MiguelS NL: LIS-Diskussion ist absout reißerisch, die allermeisten Fahrbedarfe kann man wie gesagt locker mit langsam laden zu Hause oder bei der Arbeit abfrühstücken, niemand braucht überall Ladesäulen, eine Scheindiskussion.”
“niemand braucht überall Ladesäulen, eine Scheindiskussion.”
Das sagst du mir? Ausserdem wo habe ich das im Kommentar behauptet? Reisetauglichkeit ist ein entscheidender Faktor, dass hat mit “überall Ladesäulen” nichts zu tun.
Was langsam laden angeht, die Konkurrenz lädt an der Haushaltssteckdose mit maximal 2.3 kW, Tesla lädt locker mit 3 kW. D.h. mit Schuko lädt der e-Tron (2,3 kW) über Nacht (12 Std.) 95 km, der grössere Model X (3 kW) lädt in der Zeit 189 km. Mit Wallbox wird es aber für den e-Tron besser, dann sind 3 kW drin, d.h. 131 km aber trotzdem 58 km weniger als Model X.
agdejager meint
@Redaktion : Die Tesla S/X Modellen werden nicht teuerer ehr auch billiger. Nur die billigste Versionen werden nicht mehr verfügbar sein. Dann stimmt die Überschrift aber auch nicht mehr so ganz. Könnten Sie das bitte korrigieren?
ecomento.de meint
Da die bisherigen Basisversionen nicht mehr erhältlich sind, können Model S und X nur noch zu den Preisen der teureren Ausführungen erworben werden. Der Preis der beiden Baureihen ist damit jeweils gestiegen.
VG | ecomento.de
MiguelS NL meint
@Ecomento
Da muss ich agdejager Recht geben, ich find auch merkwürdig wie Sie es umschreiben.
Passender wäre m.E. z.B. „Tesla Model 3 ab sofort günstiger, Model S und X Standard Range entfällt“
Auf Basis Ihrer Überschrift könnte ich fragen:
1. „Tesla Model 3 wird günstiger“ ? Wann ist es soweit?
2. „Model S und Model X künftig teurer“ ? Wann? In wiefern die LR und Performance teurer>
MiguelS NL meint
Was mir sehr positiv auffällt, ist das die WLTP Reichweitenangabe von Tesla, im Gegensatz zu andere Herstellern, nur 3% bis 6% abweicht von der realistischeren Reichweitenangabe nach EPA-Norm (US-Norm), d.h. Tesla nutzt keine Schlüpflöcher aus.
MiguelS NL meint
(Die endgültige WLTP Angabe des Model 3 SR+ wird seit heute angegeben.)
Wolfgang Köther meint
Evt. liegt der Grund für die Preissenkung ja im „Finanzbereich“ von Tesla, gerade gestern hatte war im Handelsblatt ja dieser Artikel:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-tesla-in-der-liquiditaetsfalle-scheitert-der-elektropionier/24583370.html?ticket=ST-2972902-nsK6yWNCePdefMj7LKUb-ap1
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
In dem Artikel wird ständig von dem Verbrennen von Geld bei Tesla gesprochen. Also wenn jemand echt Geld verbrennt, dann ist das der VDA-Club mit seinen Milliardenstrafzahlungen für den Diesel-Betrug.
Sven R. meint
Aber ein Nachteil gibt es:
unser Model 3 ist dann nicht mehr besonders wenn demnächst so viele unterwegs sind dann schaut sich keiner um „schade“
Stefan meint
Ich muss hier mal dem Team von ecomento ein ganz dickes Lob geben und ein fettes Dankeschön sagen.
Ihr habt den Artikel als einer der ersten gebracht UND ihr veröffentlicht fast alle Kommentare, trotz redaktioneller Prüfung und geht – wenn notwendig – sogar auf Hinweise zu Euren Texten ein und korrigiert falls notwendig diese.
Genauso Stelle ich mir eine wirklich gute Info Seite vor.
Prima.
Jeru meint
Da ich die Redaktion auch schon kritisiert habe, möchte auch ich an dieser Stelle ein „Lob“ aussprechen.
Vor allem dafür, dass vermehrt auch die Entwicklung der Brennstoffzelle an die User weitergegeben wird. Da gibt es immer noch viel mehr, worüber man berichten könnte aber es ist schon deutlich besser geworden.
Und auch meine Beiträge werden weniger langsam freigeschaltet.
ecomento.de meint
Mit Blick auf Wasserstoff hat sich bei uns nichts geändert – die Themen werden einfach relevanter und für den Massenmarkt interessanter.
Die Moderation von Kommentaren erfolgt stets chronologisch. Wer häufig und zeitnah kommentiert, nimmt Verzögerungen möglicherweise stärker war.
VG | ecomento.de
Jeru meint
„Die Moderation von Kommentaren erfolgt stets chronologisch.“
Das ist so auf jeden Fall falsch. Nicht nur ein Mal wurden mehrere Kommentare freigegeben, die nach Meinem erstellt wurden. Das hat zur Folge, dass etliche Stunden später mein Kommentar wie aus Geisterhand mittendrin auftaucht.
Oder was meinen Sie mit „chronologisch“?
ecomento.de meint
Danke, das ist unabhängig des Themas und der Marke unser Ziel!
VG | ecomento.de
Fuxboml meint
Ich habe mich erst sehr gewundert, warum Tesla das Model 3 Performance gleich um satte 9200€ billiger macht… aber eigentlich ist es ja völlig klar: Die Mehrkosten sind für Tesla als Hersteller minimal, aber durch die Preisreduktion wird das Auto für eine erheblich größere Käuferschicht erschwinglich. Das passt auch zur durchgestochenen Info, dass man die Produktion hochfahren will und offenbar auch kann.
Die Preisgestaltung setzt sich extrem aggressiv gegen die Performance-Varianten der klassischen Premium-Sedans, v.a. von BMW und Audi, „volle Hütte“. Ich meine: Model 3 Performance gegen BMW M3… ist das jetzt bei diesem Preis überhaupt noch eine Frage!? (Wenn man nicht gerade auf Benzingeruch und Motorenbrummen zum Überleben angewiesen ist, versteht sich.)
Auf der anderen Seite des Spektrums kostet eine Model 3 SR+ jetzt nicht mehr nennenswert viel mehr als ein BMW i3, und auch der „große“ ID.3 ist ähnlich bepreist.
hu.ms meint
Bisher wurden im vergleich zu den absatzzahlen in USA, nur wenige M3 in D und Europa gekauft , obwohl schon seit mehr als 6 Monaten bestellbar. Wird sich dies durch die preissenkungen ändern ?
Oder bleibt in europa (mit ausnahme der übergeförderten Staaten N und NL) die grundsätzlich skepsis zu BEV und insbesondere zu limousinen aus USA bestehen?
Der ID.3 mit dem 78 kwh-akku kommt erst anfang 2021.
teslatom meint
immer wieder grüßt das Murmeltier.
Keine Nachfrage- woher das Wachstum von mehr als 100% zum Vorjahr kommt, müssen Sie dann mal erklären. Und:
Wer verkauft denn mehr Elektroautos in DE als Tesla heute?
Ich warte entspannt….????
hu.ms meint
Immer schön eine andere vergleichsbasis (hier: prozentualer zuwachs von Basis 0, da M3 im vorjahr in europa noch garnicht kaufbar war) herausziehen wenn man die ursprügliche frage nach den absoluten tesla-zahlen in europa im vergeích zu den USA-zahlen nicht beantworten kann.
Sean Wagner meint
Nicht jeder Markt ist so verschlossen wie der Deutsche. Und die Prof. Dudenhöffer schon vor Jahren sagte, hier werden die Trends ersichtlich.
Zulassungszahlen Schweiz: Top Ten Januar – Juni 2019
MARKE MODELL ANZAHL VERKÄUFE
1 Škoda Octavia 4759
2 VW Tiguan 3650
3 VW Golf 3097
4 Tesla Model 3 2577
5 Mercedes-Benz A-Klasse 2394
6 VW T6 2359
7 Mercedes-Benz C-Klasse 2333
8 Škoda Kodiaq 2295
9 Škoda Karoq 2284
10 Mercedes-Benz GLC-Klasse 2158
https://www.auto.swiss/statistiken/pw-zulassungen-nach-modellen/
teslatom meint
@hu.ms: Ich hatte gefragt, wer mehr Elektroautos als Tesla in DE verkauft.
Und mit den 100% das allgemeine BEV Wachstum in eine Relation gebracht.
Tesla verkauft die meisten BEV in DE und das Wachstum ALLER BEVs in DE ist >100%!
Immer die selbe Leier, niemand will Tesla oder sonstige BEVs ist einfach Unsinn und grenzt an Vorsatz.
@Hermann: Wer sich etwas mit BEVs beschäftigt hat, braucht keine Förderung, um die deutlichen Vorteile eines BEVs zu verstehen.
hu.ms meint
@ teslatom:
Und was ist mit der beantwortung meiner ursprüglichen frage?
Die lenkst in jedem beitrag auf andere zahlen ab und beantwortest diese nicht.
Hermann meint
@hu.ms, sie wissen sicherlich, dass die Verkäufe in den USA und zuletzt auch in Kanada stark durch staatliche Zuwendungen gefördert wurden. In q4 waren es mindestens 7500 Dollar, je nach Bundesstaat auch über 10000 Dollar. Zuletzt etwa 4000 weniger, aber immer noch weit höher als in den meisten EU Staaten. Zudem ist Tesla eine amerikanische Marke, die auch vom Marketing her so auftritt.
Das erklärt die unterschiedlichen absatzerfolge. Grundsätzlich hat Tesla gar nicht mal schlechte Zahlen in EU erzielt. Der Marktanteil beträgt bei vielleicht 45 k verkauften Einheiten sicher gut 0,5 %. Der Haken ist, dass bald die Hälfte der Verkäufe auf NL und N und damit auf 20 Millionen von 450 Millionen potentiellen Konsumenten entfällt.
Stefan Ein meint
Das ist doch kein Haken, sondern ein unglaubliches Potenzial!
agdejager meint
Ja das der ID.3 mit der 78 KWh Akku erst mal Anfang 2021 ANGEKÜNDGT worden ist, wird sicher bis Mitte 2021 bevor die geliefert werden, ist für mich den letzten Tropfen in Casu VW. Ich werde nicht länger zögern und mir den Tesla Model S Longrange ohne FSD kaufen. Fahr(er)assistenzen reichen mir völlig.
Und das die Deutschen BEVs und Tesla nicht richtig mögen, kommt hauptsächlich durch den jahrenlange BEV- und TeslaBashing der Etablierten. Das macht man nicht weg in einem halben Jahr.
MiguelS NL meint
Die BEV Zulassungen werden weiterhin, wie in jeder Disruption, exponentiell steigen. Deutschland hinkt als Gefolg wegen ihrer Politik hinterher. Der Rest der Welt dreht sich aber weiter, der weltweite Trend wird sich von Deutschland in keinster Form aufhalten lassen.
hu.ms meint
Und was ist mit F, I, E oder GB ?
In allen bevölkerungsreichen ländern europas sind die BEV-zulassungszahlen insgesamt und auch bei tesla genauso niedrig wie in D.
Tesla-autos sind für die USA konzipiert und dort werden sich auch in entsprechenden stückzahlen verkauft. In den anderen weltmärkten sind die bestellzahlen absolut, insbesondere aber in relation zur bevölkerungszahl und der zahl der pkw-neuzulassungen einfach weit hinter den erwartungen.
Und genau deshalb wird sich der wirtschaftliche erfolg nicht einstellen und die investoren = aktionäre abspringen und ich noch reicher werden. :-)
Sledge Hammer meint
@ hu.ms
Nur mal zum Thema mangelnde Nachfrage ein kleines Zitat:
„Das Rennen ist sehr offen, und es ist wahrscheinlich, dass Tesla in den nächsten Monaten mit dem Model 3 die Führungsposition bei den Elektroautos in den Firmen- und Dienstwagenneuzulassungen wieder übernimmt“, zitiert der Welt-Bericht Ferdinand Dudenhöffer vom CAR. Es sei das erste Mal, dass eine ausländische Marke eine so wichtige Position auf dem deutschen Firmenkundenmarkt erobert habe.
Jedes auf die Strasse gebrachte BEV ist ein Multiplikator. Die Verkäufe werden steigen und nicht einbrechen.
Anonym meint
Gegenfrage:
Wer kauft sich überhaupt ein BMW M3 und Co wenn ernicht auf Motorbrummen steht? Gibt es irgendeinen nachvollziehbaren Grund (für den Alltagsgebrauch) sich ein Performance Modell zu holen? Egal ob M, AMG oder wie sie alle heißen? Wenn nicht Optik und Sound?
Innerortstaugliche 30 und 50 Km/h sowoe Autobahnbaustellen konforme 80-110km/h bekomm ich auch fast genau so gut mit der Basisversion hin. Kein Grund da den Aufpreis für das Spitzenmodell zu zahlen!
Natürlich geht es einem Großteil dieser Käuferschicht um die Optik und den Sound der Boliden. Wahrscheinlich nicht mal 5% der Käufer bewegen diese Wagen „Standesgemäß“ auf einer Rennstrecke, wo die Leistungsdaten, das Fahrwerk usw. sinn machen würden!
Also ist ein TM3 – auch wenn es vielleicht- vergleichbare Fahrwerte hat, kein Ersatz bzw. keine Option für Leute die so ein Auto haben wollen!
Jeru meint
„Ich meine: Model 3 Performance gegen BMW M3… ist das jetzt bei diesem Preis überhaupt noch eine Frage!?“
Das war auch vor der Preissenkung keine Frage. Für 55.000,- Euro würde ich niemals ein Tesla Model 3 kaufen. Performance hin oder her, der Innenraum und der Gesamtauftritt des Fahrzeugs passt aus meiner Sicht nicht zum Preis. Bei BMW bekomme ich eine entsprechende Qualität.
Und selbst bei der Performance ist mir der Ampelstart ziemlich egal. Handling, Fahrmodi und das souveräne Verhalten auf der Autobahn sprechen eine eindeutige Sprache. BMW M3!
JayP meint
BMW Innenräume sind vielleicht besser „zusammengesetzt“ die Verarbeitung und Materialwahl aktueller Baureihen , insbesondere der der amerikanischen BMW, sind nicht konkurrenzfähig.
Ich unterstelle, dass Sie noch nicht in einem Model 3 gesessen haben oder gefahren sind!
NL meint
Amerikansiche BMW kenne ich nicht. Aber der aktuelle BMW M3 schlägt das Model 3 (ja, habe drinnen gesessen und ausgiebig, gefühlt, eingestellt, probe gesessen, etc.) in Sachen Ergonomie, Haptik, Materialien, Verarbeitung, etc. um Längen. Ein ausgereifter Sportwagen gegen ein Display auf Rädern, ich bitte Sie.
alupo meint
„…der Innenraum und der Gesamtauftritt des Fahrzeugs passt aus meiner Sicht nicht zum Preis. Bei BMW bekomme ich eine entsprechende Qualität.“
Und völlig gratis gibt es bei dem BMW auch noch einen Auspuff dazu, mit bedingter Abgasreinigung ab 15 °C aufwärts. Wie hoch ist in Deutschland die Jahresdurchschnittstemperatur? Also, das Ding funktioniert eher selten, und im morgenlichen Berufsverkehr haben wir zu 95 % im Jahr weniger als 15 °C, zumindest in der warmen Rheinebene. Aber ich denke das weiß auch jeder.
Tja, wer einen Auspuff braucht…
Jeru meint
Wenn ich mich nicht täusche, war das gerade nicht das Thema.
Wer ein Fahrzeug ohne Auspuff haben will, sollte wohl eher zum Model 3 greifen. In allen anderen Fällen sieht es aus meiner Sicht eben anders aus.
Stefan Ein meint
… das souveräne Verhalten auf der Autobahn …: Genau dafür wurde der BMW M3 sicher gebaut.
E.OFF meint
Nach 12.000 km Model3 und als ehemaliger BMW M3 Fahrer kann ich nur sagen das das schon sehr wenig ist, das der BWM M3 zugegebener Maßen über 200 kmh besser auf der Straße liegt. Nur wie oft kommt das vor auf dem meisten kurvenreichen strecken auf der AB wo man das Fahrwerk hätte testen können gibt mittlerweile Beschränkungen weil zu viele Könner ihr Auto auf die Seite legen.
Mittlerweile ist es so das ab M4 abwärts keiner mehr ein Rennen auf der Landstraße mehr fahren will was ich schon blöd finde :-)
NL meint
M3 und Model 3 sind nicht zu vergleichen, zwischen den Autos liegne in Sachen Performance und Verarbeitung / Materialien / Ergonomie, etc. Welten.
Das Model 3 ist geradeaus schnell und ansonsten ein ödes Mittelklasse-Auto, der M3 ist ein perfektes Biest.
NL meint
BMW M3 und Model 3 sind nicht vergleichbar. Mit dem BMW kann man zig Runden auf der Nordschleife im Renntempo fahren, mit dem Model 3 ggf. höchstens eine. Auch die Gesamtperformance wird – bis auf die ersten 100 Meter Sprint geradeaus – beim BMW weitaus höher sein, nicht zu vergleichen die beiden Fahrzeuge.
Peter W meint
Wenn sich Tesla/Elon das nicht in 4 Wochen wieder anderst übelegt, kann man hier von einer klaren Linie und nachvollziehbaren Preisen reden. Das M3 ist zu einem Preis und einer Reichweite erhältlich, die auch Andere bieten. 400 km sind gut, die Leistung übertrifft alle anderen Fahrzeuge die in der Preisliga 40.000 bis 45.000 Euro liegen. Die meisten BEV kann man aber erst vergleichen, wenn einem ein Angebot vor liegt, denn im Gegensatz zu Tesla gibt es da noch Rabatte. Die Rabatte sind albern, weil man da eigentlich gleich den Preis niedriger angeben könnte. Grob gerechnet, liegt das M3 noch 5000 Euro über den derzeit erhältlichen Mittelklassefahrzeugen mit vergleichbarer Reichweite, aber deutlich unterlegener leistung.
hu.ms meint
Und welche sind das?
Und wie sind deren lieferzeiten?
Peter W meint
Such doch selber! Aufs M3 mussten einige jahrelang warten. Die Lieferzeiten sind jetzt super, aber das Warten aufs erste M3 hatte manchen zermürbt.
Wenn Du das M3 so sehr liebst, kauf es Dir.
hu.ms meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Skodafahrer meint
Die preisliche Lücke zwischen Model 3 und Model S ist zu groß.
Es wäre logisch, das auch das Model S mit der Version Standard-Reichweite Plus beginnt.
Freak_dd meint
Model S unter 500 km Reichweite ist nicht zeitgemäß.
daher: Weg damit !
……richtig so ….
Peter W meint
sehe ich auch so.
Mercedes verkauft auch keine billige S-Klasse oder BMW einen 7er mit 100 PS-Motor.
Porsche 911 meint
Das nicht aber MB verkauft eine E-Klasse und BMW den 5er.
NL meint
Das Pendant zum Model S war schon immer Audi A7, Mercedes CLS, oder BMW 6er Grand Coupe.
Die Unterschiede zu S-Klasse und Siebener zum Model S sind zu groß um die Modelle vergleichen zu können.
Stefan Ein meint
Y wird dazwischen liegen. Kommt vielleicht früher als gedacht.
humus meint
Tesla ist bestimmt bald pleite und VW ist viel besser und günstiger.
Der I.D. 3 first wird nur 49.000 kosten.
Ich träume schon davon in anderthalb Jahren in einem völlig überlegenen I.D. für 49.000 zu sitzen.
Meine Nachbarn werden mich bewundern.
Sledge Hammer meint
????????????
lenzano meint
einen iD3 für 49000€ gegenüber einem Model 3 SR+ für 43390€ als völlig überlegen zu bezeichnen zeigt schon eine derart tiefe Träumerei, das könnte man schon ein Koma nennen, aus dem Humus nie wieder erwacht.
Aber träumen darf man ja. ????
Hermann meint
@lenzano, sie sind auf eine Trollerei reingefallen.
Vielleicht sollte @ ecomento den humus Beitrag rausnehmen
hu.ms meint
Hallo humus,
nette persiflage – hat mich zum schmunzeln gebracht.
Heinz meint
You made my day,????????????????
Leser meint
Finde die neuste Preisgestaltung schlüssig und positiv.
Verschlankt den Produktionsprozess und setzt die anderen Hersteller immer mehr unter Druck, was den Einstiegspreis des M3 angeht.
Da werden sich Hyundai/Kia und VW warm anziehen müssen, wenn M3 preislich mithalten kann, bzw. besser ist.
Bravo Elon. Du wirst immer sympathischer!????
lenzano meint
hinzu kommt, dass der Ami liefern kann und nicht mit 12 Monaten Lieferzeit die Kunden prellt
teslatom meint
Sie haben die Mission von Tesla bzw. Elon Musk nicht verstanden.
Er setzt um, was VW ankündigt!
Dem Gejammer um den hohen Preis eines Elektroautos wird so wirksam entgegengewirkt und es für die Masse immer interessanter.
Wenn die Kosten der Entwicklung reingefahren sind oder auch aus anderen Gründen kann der Preis für die Gewinnung von Marktanteilen auch sinken!
Und damit wächst der Druck auf die Verbrenner und Ölindustrie, womit sich der Kreis schließt!
Elektroautos sollen in der Masse ankommen.
PS: Kurz vor der Veröffentlichung der Q2 Zahlen solche Maßnahmen deuten auf ein sehr gutes Ergebnis hin. Sonst hätte man sich das besser noch ein paar Tage aufgehoben ????
PS: Und S und X werden teurer, obwohl hier bekanntermaßen der Absatz sinkt.
Da passt das mit dem Lehrbuch ja so richtig ????
Freak_dd meint
Für mich sind S und X auch nicht wirklich teurer geworden…….“Ludicrous“ ist jetzt für 6 K mehr inklusive, anstatt vorher 9-10 K Aufpreis.
Die 75 KWh-Version ist entfallen…….Es gibt aktuell noch 6 Stück sofort verfügbar in D.
Die Preissenkung beim M3 ist sehr schön…….insbesondere der verringerte Aufpreis für die Performance-Variante.
Weiter so Tesla !!
Hermann meint
Ich war bisher der Meinung, die Mission des Herrn Musik bestünde darin, möglichst viel Geld zu verdienen.
alupo meint
Geld verdienen als strategische Ausrichtung von Elon Musk? Das war aber gerade voll daneben.
Besser vorher mal seine Biographie lesen, das erspart die Peinlichkeit, auch wenn sie anonym ist.
Oder den Ironieknopf drücken ;-).
Dieselfahrer meint
Nein, das ist sicher nicht die Mission von Elon Musk. Sonst könnte man ja auch nicht die Aktien so schön shorten wie hu.ms
Als Visonär ist er irre, als Konzernlenker eher nicht zurechnungsfähig…
teslatom meint
Mein Beitrag war für @Herrmanns Lehrbuch gedacht, da passt ja nix zu Tesla.
Nachtrag: @Hermann Auch besteht die Mission des Hr Musk nicht darin, besonders viel Geld zu verdienen.
Wenn man mal die kapitalistische Kappe gegen die visionäre tauscht, versteht man das auch.????
Hermann meint
@ Herr teslatom, es geht ums Geld, immer, im Fall Musk um bis zu 50 Milliarden , wenn ich mich recht erinnere:)
teslatom meint
Es geht ums Überleben, immer!
Geld ist Mittel zum Zweck, sonst nichts.
Es ist eine Frage der Priorität ????
Elektrofan meint
Beim Model 3 kostet schwarz jetzt 800 Euro Aufpreis. War vorher inklusiv.
Dafür ist jetzt weiß die Standardfarbe.
Hermann meint
Pearl white Multi Coat ! Wenn es tatsächlich das alte Weiß ist, dann versteckt sich hier ein weiterer Preisnachlass von gut 2k
hu.ms meint
Bei den preisangaben fehlt der hinweis, dass die aktuelle deutsche förderung bereits im preis verrechnet wurde.
Andere hersteller geben ihre preise vor abzug der förderung bekannt.
Dieser unterschied führt zu falschen vergleichswerten.
michael metzger meint
die bafa-förderung ist nicht eingepreist
d.h. diese förderung geht noch vom kaufpreis ab
was enthalten ist, ist nur der anteil des herstellers
150kW meint
Wird aber ebenso bei anderen Herstellern meines Wissens nicht so gehandhabt.
Leser meint
Nicht offentlichtlich, aber frei nach dem Spruch: „Rabatt, Rabatt, dass lass dir sagen, wird vorher immer draufgeschlagen“ kalkulieren die Autohersteller das schon mit in den Preis rein, damit dann die 2k wieder medienwirksam abgezogen werden können.
150kW meint
Der Punkt ist das Tesla es „geheim“ abzieht. So kann der Eindruck entstehen das der Tesla Preis (wie bei anderen Autos) noch minus 4000€ bzw. 4380€ zu rechnen ist.
Leser meint
steht aber klar auf der Bestellseite…nix geheim
(und wer bestellt, liest sich alles durch…oder sollte es zumindest)
150kW meint
Wirklich klar wäre es wenn am Preis schon ein Sternchen o.ä. dran wäre. So muss man sich in die Details rein klicken und das Kleingedruckte lesen.
Wie gesagt, den Fall hatten wir doch schon mal mit den Preisangaben wo Tesla Ersparnisse einberechnet hatte. Da war das auch irgendwo angeben, aber eben nicht sofort ersichtlich.
ecomento.de meint
Wir haben einen entsprechenden Hinweis hinzugefügt.
VG | ecomento.de
Alf meint
Vergleichswerte?
Womit ist Tesla denn realistisch vergleichbar?
Größe?
welches E-Auto hat die gleich Größe mit den gleichen technischen Werten?
vielleicht Fahrzeugklasse, aber ein M3 mit einme i3 vergleichen?
Ausstattung (auch technisch)?
vergleichbar, aber da schneiden die Wettbewerber wohl nicht so gut ab.
Qualität? soll bei Tesla nicht so gut sein – das ist bei allen anderen natürlich besser, sagen ei
Technische Werte – sind in allen Bereichen besser, oder besser geworden.
Irreführende Angaben.. na, da wollen wir bei den anderen nicht ernsthaft hinschauen…
Preis-/Leistung? das ist für viele ein invididuelles Thema
bleibt höchstens
mimimimimi :-)
hu.ms meint
Interessante aufzählung.
Vielleicht sind genau das die gründe, warum in D und Europa (im vergleich zu den bevölkerungsschwächeren USA) so wenig von diesen fahrzeugen gekauft werden.
150kW meint
Es geht hier doch rein um die Preisangabe!
Tesla schreibt auf der Homepage 43.390€, das da aber schon 2000€ durch den Umweltbonus eingerechnet sind, erfährt man erst wenn man sich in die Details einliest.
Soweit bekannt geben andere Hersteller diese 2000€ nicht im Konfigurator oder Preisliste mit an.
Da sind wir doch wieder an den Punkt weswegen Tesla schon mal Probleme bekommen hat: Die Angabe der Preise ist intransparent.
NB meint
Hui, damit macht es Tesla den etablierten deutschen Herstellern richtig schwer.
Model 3 St kommt somit nun noch dichter an den i3 heran.
BMW muss den i3 nun günstiger machen, sonst wird es ein Ladenhüter.
MacGyver meint
Sehe ich absolut genau so! Selbst der ID.3 wird es so wohl schwer haben. Als First Edition ist er ja auch nicht mehr viel günstiger…
Dazu kommt, dass man als M3 Fahrer sowohl das top ausgebaute Supercharger Netz nutzen kann als auch alles was in Zukunft noch im CCS Bereich kommt (ionity, etc.).
VW wird sich noch kräftig strecken müssen um hier noch den Anschluss zu bekommen.
cedob meint
Der ID3 1. Edition wird bei gleicher Reichweite inklusive staatlicher Prämie <36000 Euro kosten.
Ist also um 7500 Euro günstiger als das Model 3. Das ist schon ein großer Preisunterschied
Leser meint
..und dann noch die Extras dazu kalkulieren, die bei M3 schon serienmäßig verbaut sind…ich glaube da sind wir wieder fast bei Parität
cedob meint
Welche Ausstattung hat denn der ID3 1.St Edition nicht, welche aber das Model 3 SR+ hat ?
Ich nehme an das Fahrerassistenzsysteme + Wärmepumpe bereits integriert sind. Ansonsten kostet das, wenn man sich an den e-Golf preisen Orientiert nochmal maximal 2000 Euro Aufpreis…
NB meint
Bitte bei Tesla noch die staatliche Förderung von 2000€ abziehen und schon sind es nur noch 5500€.
Dann sie Ausstattung anpassen, dann sind es nur noch 1000€. Jetzt noch ein größeres Akku Paket für den iD.3 ordern, damit dieser diesselbe Reichweite wie der Tesla erhält, dann haben wir schon 5000 Minus. Dann muss VW noch ein Supercharger-Netzwerk bauen und schon sind wir bei minus 15000€.
Egal wie man es dreht und wendet, der iD.3 hat eigentlich jetzt schon keine Chance mehr und der i3 ist jetzt schon ein Ladenhüter.
Cedob meint
@NB Die Preise sind ja schon inklusive Förderung… Der ID.3 First für 40k hat bereits mit 420 KM mehr Reichweite als das Tesla Model 3 SR+. Warum also noch einen größeren Akku dazu kaufen ?
Welche Ausstattung fehlt denn dem ID3 First Edition die das Model 3 SR+ hat ? Also so konkret ? Das Supercharger Netzwerk ist in den USA definitiv ein Argument, in Europa wachsen die CCS-Netzwerke von den Drittanbietern derzeit deutlich schneller und haben eine ähnlich gute Abdeckung.
Ich finde das Tesla Model 3 wirklich cool, aber es ist nun mal eher ein „Einstiegs-Luxus-Fahrzeug“, wie nen 3er BMW, oder ein AUDI A4, und das wir mit den PSA-Platformen, VW MEB und neuem Renault Zoe mehr Angebote zu einem guten Preis bekommen ist super für den Gesamtmarkt. Der Model 3 ist in seiner klasse relativ günstig, aber zu behaupten, dass der ID.3 ähnlich viel kostet ist Schwachsinn.
Swissli meint
Da man bei Model S und X nur noch die teuren Modelle verkauft, steigt dort die Marge pro Auto. Die Frage ist, um wieviele Autos die Nachfrage bei diesen Modellen zurückgeht.
Ich denke, Tesla konzentriert sich bei Model S und X auf das Premiumsegment (max. Reichweite/Power/Beschleunigung), gibt den Massenmarkt in diesem Bereich im Prinzip auf.
hu.ms meint
2,5 % preissenkung beim M3 SR ?
Das wird in D einen run auf dieses BEV auslösen und die leferzeiten in den bereich der konas katapultieren. :-)
Leser meint
ich wusste gar nicht, dass die Konas in der gleichen Menge vom Band laufen, wie M3.
Futureman meint
Der Unterschied wird auf jeden Fall immer kleiner. Und wer zum fast gleichen Preis unbedingt SUV fahren will, stört sich auch nicht an der Innenraumgröße eines Polos.
Die Preissenkung um 9000€ beim Top-Modell lässt bei BMW die Alarmglocken klingeln und bei Porsche liegt der Aufpreis für ein in etwas gleichwertigen Modell schon bei 100%. Hauptunterschied ist aber: den Tesla kann man (fast) sofort bekommen…
Stocki meint
Das Model 3 war in Deutschland im Juni das meistverkaufte BEV. Durch die Preissenkung kann es ja nur noch besser werden, sprich Abstand vergrößern.
BlackRain meint
Das wird von vielen BMW Autohäusern bereits so gehandhabt. BMW „subventioniert“ auch Teile der sonst doch recht überteuert feil gebotenen Sonderausstattung – Stichwort „Innovationspaket etc“. Des Weiteren gehen fast schon pauschal 20% vor weiteren Nachlässen vom Listenpreis runter. Somit kostet in i3s mit einer sehr guten Ausstattung ca. das gleiche wie ein M3SR+ .
Swissli meint
Da möchte Tesla wohl Model S besser vom 3 abgrenzen.
Bei den sinkenden S und X Verkäufen geht’s nach der Devise, wenn schon mengenmässig weniger Verkäufe, dann nur noch hochpreisige Modelle. Beim Model X mit der geringsten Reichweite hatte Tesla zuviel Konkurrenz durch Audi e-tron? Und das „günstige“ Modell S wurde vom eigenen Model 3 kanibalisiert.
Hermann meint
Ein Beispiel aus dem Lehrbuch . Wenn die Nachfrage schwächelt , dann setzt man den Preis runter.
Aber gleich 9000 Euro weniger?
michael metzger meint
nun, der limitierende faktor sind lt. tesla die akkuproduktion NICHT die angebliche „schwächelnde“ nachfrage – ausserdem wurde nur die performance variante preislich angepasst, davon wurden nicht all zu viele geordert
Hermann meint
Und weil man nicht genug Akkus hat, senkt man die Preise?
Alf meint
@Hermann – made my day – 1+
sehr gute Fragen ;-)
Swissli meint
Dann hätte Tesla sicher nicht das Volumen Model 3 (SR+) im Preis gesenkt, sondern erhöht.
Tesla hat einfach die Modellpalette an die Varianten mit den höchsten Margen angepasst. Dabei natürlich auch die Marktentwicklung berücksichtigt (Model 3 Einstieg leicht gesenkt).
Aber hey, in ein paar Wochen gibts sicher wieder andere Preise :)
Remo meint
@hermann +1
Stocki meint
Der Mythos mit der schwächelnden Nachfrage ist einfach nicht tot zu kriegen. Mir sagt man ja nach ich würde in einer Tesla-Blase leben. Ja das tue ich und es lebt sich prima. Aber die Anti-Tesla-Blase ist mindestens genauso schlimm.
Die Preise werden gesenkt, weil man es sich leisten kann! Das Anliegen Teslas ist, nicht Gewinnmaximierung und Bonizahlung, sondern die möglichst weite Verbreitung von Elektromobilität.
Nächste Woche steht die Verkündung der Q2 Zahlen an. Wenn man ein finanzielles Problem wegen Nachfrage hätte, würde man doch nicht so kurz vorher noch die Preise senken, das ist vollkommen unlogisch.
Simon meint
Tolle Sache mit der Preisredukion, aber mal ein bis zwei Wochen warten. Nicht das dann wieder zurückgerudert wird. 55k für das Performance ist schon eine Ansage.