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E-Motorrad-Hersteller Zero Motorcycles: „Die Zukunft sieht gut aus“

19.07.2019 in Elektromotorräder

Zero-Motorcycles

Bild: Zero Motorcycles

Der US-amerikanische Elektro-Motorrad-Hersteller Zero Motorcycles hat in diesem Jahr mit der SR/F seine neueste, bisher leistungsstärkste und schnellste E-Maschine vorgestellt. Das Modell wird laut dem für Europa zuständigen Manager Umberto Uccelli hierzulande deutlich stärker als erwartet nachgefragt, die Produktion werde daher nun erhöht.

Von Januar bis Mai wurden dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt zufolge 75 neue Fahrzeuge von Zero zugelassen, berichtet Bike und Business. Uccelli zufolge lassen sich daraus jedoch keine Verkaufszahlen ableiten, da viele Ämter noch Probleme mit der Zulassung von Elektrofahrzeugen hätten. Zahlreiche Motorräder seien unter der Kategorie „Sonstige“ statt unter Zero Motorcycles registriert.

„Wir gehen davon aus, dass 40 Prozent des Gesamtumsatzes auf die SR/F entfallen werden. Wir waren völlig überrascht von der unglaublichen Nachfrage nach der SR/F und litten daher unter der Produktverfügbarkeit“, so Uccelli. Die Produktionsrate sei nun angepasst worden, ab September sollen die europäischen Händler die tatsächliche Nachfrage befriedigen können.

„Die Zukunft sieht gut aus“, freute sich der Zero-Manager. Sein Unternehmen sieht er trotz zunehmender Konkurrenz weiter als führend. „Wir sind die ersten und die Referenz in diesem Bereich“, sagte er selbstbewusst. Zero Motorcycles wurde 2006 gegründet und konnte sein Angebot zuletzt dank starker Finanzpartner laufend ausbauen und in mehr Ländern vertreiben.

Die DACH-Region – also Deutschland, Österreich und die Schweiz – „war und ist für uns von größter Bedeutung, ein wesentlicher Teil unseres Wachstumsplans“, betonte Uccelli. Die Zielgruppe des US-Herstellers sind dabei nicht nur private Käufer, sondern auch das Flottengeschäft für öffentliche Einrichtungen und das Vermietungsgeschäft.

Derzeit hat Zero Motorcycles 31 Händler in Deutschland, fünf in Österreich und sieben in der Schweiz, damit seien die meisten der wichtigen Gebiete abgedeckt. Für Zero sei die Geografie aber nicht das Wichtigste, „sondern die Leidenschaft und das uneingeschränkte Interesse am Thema Elektromotorrad“. Man habe festgestellt, dass vor allem gut geschulte Mitarbeiter mit Spezialwissen erfolgreich Motorräder verkaufen. So werde „aus dem lernenden Händler dann später auch ein Erzieher oder sogar der Lehrer für die E-Mobilität“.

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Via: Bike und Business
Tags: Zero SR/FUnternehmen: Zero Motorcycles
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    19.07.2019 um 14:37

    Endlich eine Zero mit ordentlichen Bremsen und Fahrwerk. Aber bei dem Preis sollte DC Schnellladung eigentlich dabei sein. Ich warte mal auf die Lightning Strike. Wenn die hält, was sie verspricht, sieht Zero alt aus.

  2. Andreas meint

    19.07.2019 um 14:15

    Eigentlich ein Nobrainer: Keine heissen Auspuffrohre, kein Ölgeschmieren, keine Reparaturen. Einfach Aufladen und Losfahren.

    • Bernhard meint

      19.07.2019 um 15:24

      Einfach Aufladen und losfahren ist gar nicht so einfach. Ich wohne im Nordschwarzwald, ein Paradies für Kurvenjäger. Aber schon mit einem normalen Motorrad muss man die Tanknadel im Auge behalten, weil das Tankstellennetz schon sehr dünn ist. Und bei Ladesäulen sieht es ganz schlecht aus. Da gibt es rudimentär ein paar Schnarchlader mit 11 kW, wenn überhaupt. Das weiss ich weil ich einen Kona Electric und eine CBF 1000 in dem Revier bewege. Und in machen Alpentälern ist dann Schluss mit lustig. Da würde ich im Moment noch kein E-Motorrad hinbewegen. Leider.

      • DerOssi meint

        20.07.2019 um 11:42

        +1

        So sieht´s aus… für die kleine Hausrunde mag das E-Moped noch gehen, wenn zu Hause geladen werden kann… für alles andere oder gar Touren derzeit völlig unbrauchbar…

        • MiguelS NL meint

          21.07.2019 um 15:13

          Dass der e-Antrieb nur als e-Moped brauchbar ist d.h „für alles andere…völlig unbrauchbar ist“, stimmt überhaupt nicht, im Gegenteil. Ein E-Moped zieht besser als ein Verbrenner Motorrad, hier ist es nicht anders als beim EV im Vergleich zu Verbrennerauto. Ein e-Motorrad bietet wegen seinen direkten, stärkeren und ganglosen Antrieb mehr Spass als ein Verbrenner. Aus der Kurve macht wie bei einem EV einfach mehr Spass. Weil man nicht schalten muss und der Antrieb so leisen, geniess man dass Fahren, das was Spass macht (die Kurve, die Umgebung…) um so mehr. Auch die Natur und ihre Ruhe ist damit viel besser bedient.

          Isn besondere in Berggebieten hat ein EV oder e-Motorrad einen weiteren Vorteil, nämlich die hohe Effizienz. Jetzt habe ich keine Erfahrung mit z.B eine Zero aber mit z.B einem Tesla spielt es keine Rollen dass man Bergauf fährt, der Mehrverbrauch wird auf dem Bergabwärts wieder zurück gewonnen (im Gegensatz zum Verbrenner), d.h. unterm Strich 0% Prozent Mehrverbrauch.
          Ich kann mir vorstellen die e-Motorräder auf diesem Level bieten (oder immer werden).

          Das Problem ist höchstens die Ladeinfrastruktur. Die Sonntags-Motorrat-Gasstätten bräuchten nur einen Type 2 Anschluss anzubieten, kostet max. 700 Euro. 10 Stück kosten max. 7.000 Euro, ca. 130 Euro im Monat. Und es verdient sich ja zurück. Ein e-Motorrad lässt sich in 1 bis 2 Stunden aufladen (Stand heute), eine Zero bietet schon bis zu 359 km. Eine CBF verbraucht im Schnitt 5,65 Liter d.h 8,64 Euro, eine Zero kostet selbst mit 50 Cent/kWh deutlich mehr als die Hälfte weniger.

      • Jey Snipe meint

        12.08.2019 um 12:24

        mit der SR/F und der Schnellladeoption würde ich auch auf Touren gehen, mit meinem aktuellen C Evolution von BMW eher nicht, der lädt mit 3,7 kW einfach zu langsam. Wer die fälligen 26 k für die vollvoll-SR/F nicht zahlen will, den kann ich aber auch verstehen. Wenn, dann kauft Euch das Ding nur, weil Ihr den Zusatzspaß, den ein E-Antrieb im Bike bietet, zu schätzen wisst. Das Weltklima rettet Ihr damit definitiv nicht.

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