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BNP Paribas sagt Siegeszug der erneuerbaren Energien und Elektroautos voraus

12.08.2019 in Studien & Umfragen, Wirtschaft | 18 Kommentare

Hyundai-Kona

Bild: Hyundai

Die französische Großbank BNP Paribas sagt in einem aktuellen Marktbericht für Investoren einen Siegeszug der erneuerbaren Energien und Batterie-E-Mobilität voraus. Die Nachfrage nach herkömmlichen Benzin- und Dieselfahrzeugen sowie fossilen Kraftstoffen im Allgemeinen wird laut Mark Lewis, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung von BNP Paribas, in den kommenden Jahren deutlich abnehmen.

„Die Ölindustrie hat nie zuvor einer Gefahr gegenübergestanden, wie sie Strom aus erneuerbaren Energien zusammen mit Elektrofahrzeugen für das Geschäftsmodell darstellt“, so Lewis. Er begründete dies mit dem größeren Kosten- und Umweltpotential sowie dem leichteren Transport und der realisierbaren breitflächigen Verfügbarkeit von Ökostrom.

„Wir kommen zu dem Schluss, dass sich die Wirtschaftlichkeit von Öl für Benzin- und Dieselfahrzeuge im Vergleich mit Wind- und Solarenergie angetriebenen Elektrofahrzeugen nun in einem unaufhaltsamen und unwiderruflichen Rückgang befindet“, fasste Lewis die Position von BNP Paribas zusammen.

„Rotes Licht für die Ölindustrie“

Die erwartete Entwicklung des Marktes werde weitreichende Auswirkungen auf die Politik und die Ölunternehmen haben, betonte der Analyst. Er verwies auf die Entwicklung in Europa, wo sich die Energiebranche im letzten Jahrzehnt durch die Marktdurchdringung von Wind- und Solarenergie mit hoher Geschwindigkeit gewandelt habe. Die hier durch das geringere Geschäft mit fossilen Kraftstoffen auf der Strecke gebliebenen Vermögenswerte sollten für „ein blinkendes rotes Licht auf dem Armaturenbrett der Ölindustrie“ sorgen, erklärte Lewis.

Die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile von mehr erneuerbaren Energien in Kombination mit Elektrofahrzeugen bezeichnete Lewis als „unwiderstehlich“. Würden die Experten von BNP Paribas heute ein weltweites Energiesystem neu aufbauen, dann verlange es allein die Wirtschaftlichkeit, dass mindestens für den Straßenverkehr auf mit Wind- und Solarenergie betriebene Elektrofahrzeuge gesetzt wird.

Hinzu kämen weitere Vorteile mit Blick auf die Umweltfreundlichkeit und saubere Luft sowie die damit verbundenen positiven Auswirkungen auf das Gesundheitswesen. Elektrizität sei zudem viel leichter als Öl zu transportieren und zu niedrigeren sowie langfristig stabileren Preisen verfügbar. Lewis unterstreicht in seinem Bericht, dass er mit „Elektrofahrzeugen“ rein batteriebetriebene Modelle meint, nicht etwa Plug-in-Hybride mit Verbrennungs- und Elektromotor mit begrenzter E-Reichweite.

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Via: BNP Paribas (PDF)
Tags: Erneuerbare Energien, Kosten, Nachhaltigkeit, Ökostrom, UmweltbilanzAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tripel-T meint

    12.08.2019 um 16:27

    Toller Bericht.
    Ein herber Schlag für die Öl-Industrie….
    Autsch! Das tut weh….

  2. NL meint

    12.08.2019 um 13:45

    Hm, davon redet man doch schon seit ein paar Jahren, ob es dafür wirklich eine Studie gebraucht hätte?

    • MiguelS NL meint

      12.08.2019 um 14:44

      Lebst du auf dem Mond?
      Bis her hat man in den Medien zur der Elektromobilität hauptsächlich das Gegenteil behauptet und zur Energiewende als eins Fass ohne Boden gesprochen.

      • Uwe k meint

        12.08.2019 um 15:35

        Was für Medien ? Die Du meinst leben hinter den Mond . Die Wirtschaft ist auf ganz anderen Level .

        • MiguelS NL meint

          12.08.2019 um 17:38

          “Die Du meinst leben hinter den Mond …”
          Eben, d.h. er wird doch nicht “seit Jahren darüber geredet”, wo wie @NL stellt.

        • MiguelS NL meint

          12.08.2019 um 18:05

          Auch ist es so dass komplette Zweige der Wirtschaft, nicht nur die Autoindustrie, es komplett verschlafen haben, mölichst auf ÖL gestützt haben, nicht investert haben….Die die sich auf einem anderen Level bewegen, sind die jenigen (zumeist Startups) die mit Clean Tech, viel Mut und Idealismus d.h Überzeugung gegen der Strömung (gegen den Grossen) gegangen sind. Zum Glück haben die sich durgesetzt.

          Und ja, es gibt spezialistische (kleine) Medien die bis her wohl richtig über den Trend berichten. Nicht aber die Zeitungen, die Tagesschau…

      • NL meint

        13.08.2019 um 10:22

        Medien? Ich rede von dem Konsens unter Fachleuten, nicht von Lobbyismus-Fake-News der Ewig-Gestrigen.

  3. Klaus Schürmann meint

    12.08.2019 um 12:21

    BNP lebe hoch ! Bin begeistert !!!!

  4. alupo meint

    12.08.2019 um 10:31

    Ein sehr guter Bericht.

    M.M.n. hat diese französische Großbank die Situation klar erkannt und die nahe und mittlere Zukunft gut herausgearbeitet.

    Ist Vergleichbares von deutschen Großbanken auch bekannt oder beschäftigen sich diese nur damit, einen Ersatz für das aufgeflogene Cum Cum Geschäftsmodell zu Lasten aller ehrlichen Steuerzahler zu finden?

    • Andreas_Nün meint

      12.08.2019 um 11:41

      Frankreich hat noch eine Großbank, sowas gibts in Deutschland nicht mehr.

    • kritGeist meint

      14.08.2019 um 16:23

      Dt. Banken, v.a. die „deutsche“ Bank lebt die letzten Jahre, eher von fragwürdigen Analysen, Korruption und Betrug. Deren Strafliste wird immer länger: Skandale zu Prostituierten, Beteiligung am Haus-Markt in US, auch hier, neben Cum Cum, auch Zinsbetrug, Finanzierung von Waffendeals, u. anderen. Das führende Medium ZDF oder Arte haben sehr gute Dokus darüber gemacht, s. „Das System Dt. Bank“.

  5. MiguelS NL meint

    12.08.2019 um 09:53

    Endlich mal ein guter Bericht, +1 für für BNP Paribas, volltreffend auf dem Punkt gebracht.

  6. Stefan meint

    12.08.2019 um 09:26

    Das ist genau so.

    Bin mal gespannt wie viele Millionen für Berater dann in Deutschland ausgegeben werden, um zum gleichen Ergebnis zu kommen.

    Wie viel wohl ein Gegengutachten kosten würde? Welches das Gegenteil behauptet?

    • Andreas_Nün meint

      12.08.2019 um 10:05

      In Deutschland recht einfach. Sie beauftragen eines der Frauenhofer Institute mit einer Studie zu Standpunkt A und eines mit mit einer Studie zu Standpunkt B. Und schon haben beide Parteien mit ihren konträren Standpunkten recht.

      Photovoltaik Großanlagen werden mittlerweile weltweit von privaten Investoren ohne Subvention errichtet. Die Anlagenerrichtung ist technisch einfach und wird immernoch jährlich günstiger, die Wartungskosten sind minimal.
      Und in Deutschland wird die PV seit Jahren immer stärker gebremst….

      • Josef meint

        12.08.2019 um 12:35

        Wodurch wird die PV in Deutschland „ausgebremst“?

        • alupo meint

          12.08.2019 um 13:29

          Das hat damals der ehemalige Minister Gabriel von der SPD in seinem Ministerium eingeleitet bzw zu verantworten

          Wenn es Dich wirklich interessiert findest Du im Netz jede Menge zeitgenössischer Artikel, völlig kostenlose Dokus seiner Taten.

          Daher tut sich z.B. bei Windkraftanlagen de facto überhaupt nichts mehr.

        • S EDE meint

          12.08.2019 um 13:50

          Hallo Josef,

          das ist nicht dein ERNST, oder?
          1. Ausbaudeckel bei 52GW
          2. EEG umlagen für den selbst Produzierten Strom (du bezahlst doch auch keine Steuern auf deinen Apfel im Garten oder Karotte).
          3. max. 2 GW/Jahr ausschreibungsvolumen
          4. Unverhältnismässige kürzung des Einspeisetarifs
          5. Umweltauflagen wie Spiegelungsgutachten
          6. ……..

        • Georg meint

          13.08.2019 um 08:40

          Und Herr Altmaier hat sogar seinen Namen in der Bremse verewigt „Altmaier – Knick“ und damit dafür gesorgt, dass die Arbeitsplätze in der Deutschen PV Wirtschaft massiv „eingedampft“ wurden.

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