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BMW X5 xDrive45e mit bis zu 87 Kilometer E-Reichweite startet

30.08.2019 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

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Bilder: BMW

Die neue Plug-in-Hybrid-Ausführung des BMW X5, der X5 xDrive45e, ist ab sofort ab 77.600 Euro erhältlich. In der zweiten Generation des X5 mit elektrifiziertem Antrieb wird ein Reihensechszylinder-Ottomotor mit TwinPower Turbo Technologie mit BMWs aktueller eDrive Technologie kombiniert. Das System bietet neben höherer Leistung deutlich mehr rein elektrische Reichweite.

Der X5 xDrive45e kann bis zu 87 Kilometer im neuen WLTP-Fahrzyklus rein elektrisch fahren (NEFZ: 97 km), das Vorgängermodell schafft 31 E-Kilometer gemäß NEFZ. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen haben sich auf dem Papier fast halbiert: Sie belaufen sich jetzt auf 1,9 bis 1,2 Liter je 100 Kilometer im WLTP- sowie auf 2,0 bis 1,7 Liter je 100 Kilometer im NEFZ-Testzyklus. Der CO2-Ausstoß reduzierte sich auf 44 bis 27 Gramm (WLTP) beziehungsweise auf 47 bis 39 Gramm pro Kilometer (NEFZ). Der Stromverbrauch liegt nach WLTP zwischen 28,3 und 23,1 kWh, nach NEFZ zwischen 23,5 und 21,5 kWh je 100 Kilometer (NEFZ).

Die neu entwickelte Antriebstechnik des X5 xDrive45e setzt sich aus einem 3,0 Liter großen und 210 kW (286 PS) starken Sechszylinder-Motor, einer E-Maschine mit einer Leistung von 83 kW (113 PS) und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 24,0 kWh Kapazität zusammen. Die beiden Antriebseinheiten stellen eine Systemleistung von 290 kW (394 PS) sowie ein maximales System-Drehmoment von 600 Nm bereit.

Das Antriebsmoment wird beim X5 xDrive45e sowohl im rein elektrischen Fahrmodus als auch bei der Nutzung des Verbrennungsmotors beziehungsweise beider Antriebe auf alle vier Räder übertragen. Der Spurt von null auf 100 km/h gelingt so in bis zu 5,6 Sekunden – und damit 1,2 Sekunden schneller als beim Vorgänger. Maximal sind 235 km/h möglich.

Das Gepäckraumvolumen des X5 xDrive45e fällt durch die im Unterflurbereich positionierte Batterie um rund 150 Liter geringer aus. Bei Ausnutzung aller Sitzplätze beträgt das Stauvolumen 500 Liter, nach dem Umklappen der Fondsitzlehnen stehen 1720 Liter zur Verfügung.

Der neue BMW X5 xDrive45e wird serienmäßig mit einer Zweiachs-Luftfederung und elektronisch geregelten Dämpfern ausgestattet. Zu den optional auch für das Plug-in-Hybrid-Modell verfügbaren Fahrwerkssystemen gehört die Integral-Aktivlenkung. Darüber hinaus sind alle für die Baureihe entwickelten Fahrerassistenzsysteme sowie Ausstattungsoptionen im Innenraum auch für den X5 xDrive45e erhältlich.

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Via: BMW
Tags: BMW X5 xDrive45e, PreiseUnternehmen: BMW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    03.09.2019 um 18:57

    87 km. Ach wie niedlich.
    Wenn ich meine koreanische Reisschüssel komplett auflade, zeigt sie regelmässig 500km++ als Reichweite an. Und in der Realität klappt dass dann auch. Bin neulich von Bozen Richtung Zürich. 340 km Strecke. Ankunft bei 188 km Restreichweite und 39% Akku. BMW du dauerst mich.

  2. teslatom meint

    02.09.2019 um 17:35

    hmm, ich möchte zwar nicht anstiften, aber sehr helle sind die Jungs bei BMW nicht.
    Sollen sie doch ein PHEV mit 100km Reichweite machen, dann brauchen sie 0g CO2???? und 0 Liter Sprit auf 100 km.

    Das wäre mal echter Fortschritt und Freude am Fahren: Keine Reichweitenangst und 0 Liter Verbrauch auf 100km????
    BMW, ihr schafft das.

  3. Jörg2 meint

    01.09.2019 um 09:16

    Hat jemand eine Idee, warum BMW&Co nicht schon seit Jahrzehnten Hybride bauen?

    Die haben doch schon immer alles dafür im Regal.

    Schön einen 3-Liter Diesel für verbrauchsoptimierte, schnelle Autobahnfahrt für die 1.000km-Langstrecke ohne Pinkelpause, dazu ein 1,5-Liter Benziner für die giftreduzierte Zufahrt in die städtische Umweltzone.

    Das Ganze über ein sicherlich gern von ZF angeliefertes Automatikgetriebe auf EINEN Antriebsstrang zusammengeschaltet.

    Zwei getrennte Tanks. Zwei Auspuffanlagen.

    Die grüne Umweltplakette an die Frontscheibe. (Der Fahrer wird die Systeme natürlich rechtzeitig umschalten!)

    Fertig!

    (Achnee, der Schwachsinn ist zu offensichtlich…)

  4. Thomas Kretschmer meint

    01.09.2019 um 08:13

    In schätzungsweise 3-6 Jahren werden die Besitzer dieser Fahrzeuge den Verbrennungsmotor ausbauen und durch einen 2. Akku ersetzen lassen, um Wartungskosten zu reduzieren und das Auto zukunftsfähig zu machen.

    • Peter W meint

      01.09.2019 um 08:59

      Ich denke, dass diese Fzge dann für wenig Geld in den Osten gehen.

    • Hartmut meint

      21.11.2019 um 11:31

      Wohl kaum, denn es fehlt eine Möglichkeit zum Schnellladen (gibts für die Hälfte bei Mitsubishi) und der E-Motor ist mit 85 kw für die dann fast 3t Auto selbst für genügsame Menschen doch ein wenig schwächlich (bei Mitsubishi gibts davon 2!).

  5. Jeru meint

    30.08.2019 um 17:31

    Auf diesen Antriebsstrang habe ich gewartet. Reihensechszylinder und 24 kWh Batterie. Das jetzt bitte im 3er (Kombi) oder wenigstens im 5er und ein tolles PHEV ist am Markt.

    Auf den BMW i4 warte ich aber auch, 2020 und 2021 werden spannend!

  6. Offen gesprochen meint

    30.08.2019 um 16:49

    Ein neuer deutscher Panzerspähwagen. Zugegeben, die Elektroreichweite ist jetzt endlich brauchbar. Warum man aber so etwas durch die Stadt fahren muss und wo man ihn dann in der Stadt lädt, bleibt offen. Da drängt sich schon der Verdacht auf, dass es nur um den Flottenverbrauch geht und den kann man mit diesem „1 Liter Auto“ wunderschön runterbringen.

    • MiguelS NL meint

      30.08.2019 um 17:00

      Ich finde es trotzdem eine gute Entwicklung diese PHEV. Sie sind zwar nicht effizient und sie bedeuten ein großer Umweg in der Entwicklung d.h. sie verzögern den BEV unnötig. Aber eben besser als gar nichts. Jeden wird auch mit den PHEV-Modellen klar in welcher Richtung es geht.

      • hofi meint

        30.08.2019 um 17:36

        Miguel, ich sehe es wie du. :-)

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        30.08.2019 um 17:56

        Ich sehe etwas anders: BMW wäre sicherlich intelektuell und finanziell in der Lage gewesen, dieses Auto auch BEV rauszubringen. Haben sie nicht und so reihen sie sich für mich freiwillig hinter dem Model X ein. Aber soviel ich weiß, will das Mercedes mit seiner S-Klasse genauso handhaben. Vielleicht ist es für beide operativ richtig, strategisch sehe ich es kritisch. Porsche macht es anders. Wir werden sehen.

    • hu.ms meint

      01.09.2019 um 16:17

      Das hatten wir doch schon zu genüge:
      Diese plug-ins wurden entwickelt als der eu-grenzwerte 95g ab 2020 war und die kommen jetzt auf den markt.
      Im febr. 19 hat die eu beschlossen, dass ab 2028/30 weiter 37.5% reduzert werden.
      Und seitdem habe alle, die nicht konsequent auf eine produktionskosteneffiziente separate batterieelektrische plattform gesetzt haben (z.b. BMW und Daimler) ein massives zukunftsproblem.

  7. MiguelS NL meint

    30.08.2019 um 16:32

    @atamani

    „Und das trifft für ein E Auto mit 2,6 Tonnen, einem Real CO2 Ausstoß von 130g CO2/km und 12-14 Tonnen CO2 alleine für den Akku nicht zu?“

    130g CO2/km? Zielst du jetzt auf dem e-tron?

    Fakt ist das die Fortschritte beim BEV sehr schnell gehen, im Schnitt verdoppelt sich die Preisleistung um alle 6 Jahre, nicht nur bei Tesla.

    Zum CO2 Ausstoß: Alle Verbräuche werden sich in Zukuft Tesla annähern.

    Beispiel Model X
    (Warum der Model X anstatt den S mit bereits 895L (d.h. 395L mehr)? Weil X eben auch höher wie der X und eben bessere Referenz der dieser bieter noch mehr Platz)

    Leergewicht: 2.459 Kg
    Verbrauch: 95 kWh / 525 WLTP + 20% Mehrverbrauch = 21 kWh

    Strommix 2018: 478 gr CO2
    EE-Anteil 2018: ~40%
    EE-Anteil 2019: (inzwischen) 47%
    Strommix 2019: 478 * 53/60 = 422 gr CO2

    CO2 Anteil Model X: 422 *0,21 = 89 gr CO2/km

    Der EE-Anteil steigt seit 2003 exponentiell an d.h. der Ausstoß für den Model X ist 2020 sehr wahrscheinlich weniger als: 78 gr CO2/km

    • MiguelS NL meint

      30.08.2019 um 16:47

      Und jetzt der Vergleich:

      Wieviel CO2 würde der BMW X5 Verbrenner verbrauchen pro km?
      Der 40i verbraucht nach NEFZ 208 gr Co2 d.h. in der Praxis +40% Mehrverbrauch = 291 gr CO2

      Zu den „12-14 Tonnen CO2 alleine für den Akku“:

      Hat der X5 PHEV nicht auch ein Akku? Sind diese 12-14 Tonnen CO2 der Differenzwert zum CO2 der für den Verbrenner Motor verwendet wird?

      Bis her habe ich eine nachvollziehbare Erkärung dafür gesehen woraus sich der CO2-Menge für die Batterieherstellung ergibt?

      Wieso möchtest du von einer CO2 freien Herstellung ausgehen, so wie Tesla bereits mit Gigafactory 1 vor hat.? Auch VW strebt an CO2 neutrale Herstellung an. CO2 (oder von mir nahezu) freie Batterie Herstellung ist die Zukunft.

      Gehen wir mal von deine 12 Tonnen aus, 12 Tonnen bedeutet bei:

      400.000 km: 30 gr CO2/km

      Gesammelte Daten weißen aus dass eine Tesla Batterie aus 2012 aber 800.000 km (d.h. 15 gr CO2/km) hält bevor sie 80% erreicht. Wir setzen aber 400k an ansonsten wird es ja noch peinlicher ;-)

      D.h. CO2 Anteil Model X in 2020: 79 gr + 30 gr = 109 gr CO2 km

      Vergleich zum Verbrenner:
      X5: 291 gr CO2
      Model X: 109 gr CO2

      D.h. der X5 40i stoßt 167% mehr aus.

      Wie groß ist die Differenz wenn wir etwas vergleichbares heranziehen wie den X5 M50i?

      X5: 336 gr CO2
      Model X: 109 gr CO2

      D.h. der X5 M50i stoßt 207% mehr aus.

      Zum Schluss:
      Beim X5 habe den CO2 für seine Akkuherstellung nicht mit eingerechnet. Ich denke es reicht so.
      Nach den 800.000 km kann ein BEV Akku (als Speicher im allg.) noch Jahre lang weiter verwendet werden und weiterhin CO2 einsparen.

    • MiguelS NL meint

      30.08.2019 um 16:50

      Korrektur:
      „Bis her habe ich KEINE nachvollziehbare Erkärung dafür gesehen woraus sich der CO2-Menge für die Batterieherstellung ergibt?“

      „Sind diese 12-14 Tonnen CO2 der Differenzwert zum CO2 der für den Verbrenner Motor UND AKKU DES BMW ENTSTEHEN?“

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      30.08.2019 um 23:35

      Es ist halt eine Glaubensfrage was man für das Tesla Model x für Verbrauchswerte annimmt. Schaut man sich so einige Verbrauchstest bei YT an und setzt sein eigenes Fahrverhalten als Referenz, dann sind auch deutlich höhere Verbrauchswerte realistisch. Es erwartet natürlich niemand von einem Teslafahrer, dass er schlechtere Durchschnittswerte ansetzt, sondern es tendenziell etwas schöner rechnet. Vielleicht gibt es dann auch noch eine Glaubensfrage wie hoch die CO2-Emissionen je kWh beim Strommix sind. 100g/km ohne die Batteriespielerei sind da ohne Probleme auch für das Model X drin, ja nach persönlicher Verweise auch mehr. atami könnte uns seine Annahmen ja mal aufführen, dann sind wir schlauer.

      • MiguelS NL meint

        31.08.2019 um 01:12

        “100g/km ohne die Batteriespielerei sind da ohne Probleme auch für das Model X drin”

        In 5 Jahren d.h in 2024, ist der CO2 Wert sehr wahrscheinlich rd. 47 gr CO2/km inkl CO2 der Batterie. D.h ein SUV mit sehr viel Platz und Sportwagen Performance, mehr als 2 Mal weniger CO2 als der kleinste Benziner heute.

        “Es ist halt eine Glaubensfrage was man …für Verbrauchswerte…”

        Nehmen wir mal den Testwert von Nextmove, der liegt bei 23,8 kWh für 130 Richtgeschwindigkeit !

        Der aktuelle Model X ( Raven) verbraucht 10% weniger, das bedeutet 21,4 kWh. Da der Praxiswert nicht nur 130 km/h bedeutet, habe ich mit meine 21 kWh anscheinend einen sehr realistischen Wert getroffen.

        Es ist allgemein bekannt dass der Durchschnitt in ein Tesla rd 20% mehr Verbraucht und in ein Verbrenner 40%

        Ja, man kann im Schnitt auch schneller unterwegs sein als der Durchschnitt. Dann wird aber der CO2 Unterschied zum Verbrenner nur grösser

        Auch wenn ich 30% für beide ansetzen würde, der Unterschied in CO2 bleibt gross.

        Zur Strommix Entwicklung gibt es im Internet sehr viele Quellen und Statistics. Werte genug.

        Ich habe nichts schön gerechnet.
        Für den CO2 der Batterie hätte mindestens die hälfte weniger raus kommen sollen, ich habe aber im Vorteil des BMW X5 eine viel geringere Haltedauer der Batterie angesetzt.

        Für die Batterie des X5 habe ich kein CO2 gerechnet, ebenfalls im Vorteil des X5

        Ausserdem kommen die CO2 Werte der Batterie Herstellung von @atanami. Diese habe ich auch angesetzt

    • atamani meint

      31.08.2019 um 11:42

      @Miguel
      Zitat: „130g CO2/km? Zielst du jetzt auf dem e-tron?“

      Ich beziehe es auf E Tron, I Pace und Model X …alle ja ähnlich, Model X, also die großen SUV

      Zum Verbrauch: Siehe Spritmonitor, Tesla Forum und eigene Erfahrungen. Im Schnitt Verbrauch beim Model X ca 24kwh/100km, wir hatten mit unserem Firmen (Leih) Model X immer über 30, weil auf der AB eben schneller gefahren wird………..I Pace und Audi E Tron siehe Testberichte…

      CO2 Ausstoß Strom ca 486g/kwh. Allerdings ist das ja eine Phantasiezahl, da weder die Vorketteneffekte der Fossilen Stromproduktion einfließen, noch die CO2 Emissionen der Erneuerbaren. Bei PV z.B ca 40-60g CO2/kwh…
      Noch ein größerer Betrug ist übrigens, dass der meiste Erneuerbaren Strom ja ins Ausland Exportiert wird, und dort Entsorgt wird…aber das interessiert ja auch keinen…da belügt man sich lieber selber…

      Deine Märchenrechnung ist somit hinfällig…

      Und der Hinweis auf den Verbrauch des X5 40 ist unnötig, dass ist noch viel weniger ein umweltfreundliches Auto. Ich dachte es geht Dir um Umweltfreundlichkeit, aber Du bist wohl eher Chefverkäufer von Tesla, wenn man die Postings hier verfolgt…

      Zu den Batterie Herstellungs Emissionen. Tesla verschweigt ja Zahlen (warum wohl???) im (pseudo)Umweltbericht stehen keine Absolutzahlen…warum wohl? nur Gefasel…
      Die einzige brauchbare Zahl stammt von LG Chem. Die liefern ja evt auch bald an Tesla…;)

      Zitat:
      „Wieso möchtest du von einer CO2 freien Herstellung ausgehen, so wie Tesla bereits mit Gigafactory 1 vor hat“
      Ich möchte gar nichts…genauso wie Tesla KEINE CO2 freie Herstellung hat!! Das nächste Märchen! Die lächerlichen PV Zellen am Dach reichen vielleicht grade für die Beleuchtung. Keine Speicher, keine Windräder, sonst nichts…Der Fossile Anteil der Stromproduktion in Nevada liegt bei 75%.
      Noch schlimmer: Wo ist der Gleisanschluß bei der Gigafactory? Die gesamte Logistik läuft über LKW? Kein ÖPNV Zugang für die Mitarbeiter…Energieintensive Produktionsprozesse wie die Getriebefertigung, Härterei, Gießerei ist an Zulieferer ausgelagert…wo ist der Zertifikate Kauf für diese Prozesse?
      Im Endmontage Werk Freemont keine einzige PV Anlage…
      So, dann zur Batterie Lebensdauer: Nur weil eine Batterie 800000km gehalten hat, schließt Du auf 800000 oder 400000?
      Unser Model S hat mit 115000 km die DRITTE Drive Unit, die ZWEITE Batterie und seit neuestem die Zweite Luftfederung. Ganz nebenbei sind noch der hintere Querlenker und der Fahrersitz defekt, aber da gibt es gerade einen Rechtsstreit.(Garantie)..Das Leih Model X (4 Wochen Werkstatt für den Luftfedern Tausch) musste nach 10 Tagen wegen einer defekten Tür zurückgegeben werden, dafür kam eine E Klasse als Leihauto…und im Tesla Forum, das ich mittlerweile auswendig kenne, gibt es mehr Beispiele…
      Und egal ob die Batterie nun 200000, 400000 oder eine Mio hält, es bleiben die 12-14 Tonnen, die jetzt anfallen…

      • MiguelS NL meint

        31.08.2019 um 13:47

        Deine Argumente und Annahmen nach glaube ich nicht dass wir eine für uns Beiden oder Anderen, sinnvolle Diskussion führen können.
        Ich denke du und ich, wir bilden uns eine Meinung mit eine Sichtweise und einen Blickwinkel die zu unterschiedlich ist.

        • atamani meint

          01.09.2019 um 20:26

          Zitat: “ Deine Argumente und Annahmen nach glaube ich nicht dass wir eine für uns Beiden oder Anderen, sinnvolle Diskussion führen können“

          Anderen?
          Oh, das heißt Du sprichst für mehrere? Für wen oder was genau?

          Du kannst gerne Argumente widerlegen, z.B zahlen von Tesla zur Akkuproduktion bringen, zum Energieverbrauch etc.
          Interessiert mich schon seit langem…

  8. hofi meint

    30.08.2019 um 13:43

    Die Kommentarbereiche bei PHEV Artikeln sind schon amüsant. Kommt ein deutscher Hersteller mit einem PHEV… sofort schäumen diverse Kommentatoren hasserfüllt über. PHEV Artikel zu Asiaten, Amis, andere Europäer… kaum nennenswerte Kommentare. Bei einigen sitzt der deutsche Hassstachel tief und schmerzt.
    Am Ende entscheidet der mündige Kunde über den Kauf seines fahrbaren Untersatzes.
    ;-) Schönes WE euch allen.

    • Jörg2 meint

      30.08.2019 um 14:17

      @hofi

      Könnte es einfach daran liegen, dass die überwiegende Mehrzahl hier, in diesem in D angesiedelten Portal, auch in D lebt und deshalb mehr Anteil/Meinung/Kommentar an der hiesigen Autoproduktion/Zulieferer/Arbeitsplätze/Zukunft nimmt, als z.B. an der Situation in China?
      Man kann natürlich auch immer erst das schlechte/gemeine/dumme/fiese im Gegenüber sehen und von „schäumen“/“Hassstachel“/“schmerzt“ fabulieren.

    • Peter W meint

      30.08.2019 um 15:09

      Bei mir als PHEV-Hasser liegt es auch daran, dass es mir relativ egal ist, ob Toyota oder sonst einer an der alten Technik fest hält. Als ehemaliger BMW-Fan und Fahrer schmerzt es mich wirklich, wenn ich sehe wie diese Firma ihre Zukunft versaut. BMW war mit dem 2 Liter 6-Zylinder, dem damals kleinsten 6-Zylinder mit seidenweichem Lauf und turbinenartiger Drehzahlfreude der führende Motorenbauer. Das ist aber alter Tobak, und passt nicht mehr zur Zukunft des Automobilbaus, denn geändert hat sich nur der Hubraum. Mit dem i3 hat BMW ein neues und zunächst exzelentes BEV abgeliefert. Anstatt sich hier konsequent weiter zu entwickeln, gehen sie nun wieder rückwärtsgerichtet auf die altbekannte Technik zurück und lassen sich vor allem in den USA von Tesla mit dem M3 abhängen. Der 3er BMW ist tot und ein elektrischer Nachfolger nicht in Sicht. Der 7er ist tot, und jedes MS fährt dem locker davon. Wie lange wird der SUV-Boom mit dicken Verbrennern noch anhalten? 2 Jahre, oder vielleicht 3? Und dann wars das mit BMW, dann können sie einpacken und den Laden an Geely oder ihren Akkuhersteller verkaufen.

      • hofi meint

        30.08.2019 um 17:13

        Tot :-))) hahahaaa BMW hat von Januar-Juli 2019 im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum 2018 +10,5 Prozent mehr Autos verkauft. Der neue 3er hatte nach dem Modellwechsel im Juli 2019 einen erhöhten Absatz von +41,7 zum Vorjahresmonat. Der neue läuft wie geschnitten Brot.

        BMW verkauft Autos, welche euch hier nicht gefallen. Die Masse der Deutschen Bevölkerung sieht das nach den Zahlenfakten ganz anders. Und BEVs haben sie nach Plan in der Pipe.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          30.08.2019 um 17:47

          @hofi: Na dann ist doch alles gut.
          Nein, ich hasse keinen und niemanden, ich finde die Modellpolitik einfach nur recht gefährlich. Eigentlich kann es mir Wurscht sein, da ich keine Automobilaktien habe, auch keine von Tesla. Gut macht es m. E. nur Porsche; ich glaube, die geben sich selbst echte Chancen, den Technologie sogar mit Wachstum für sich zu nutzen.
          Ebenfalls ein schönes Wochenende.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          30.08.2019 um 17:47

          … den Technologiewandel …

  9. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.08.2019 um 13:39

    Wie verzweifelt agiert hier BMW: Ein Auto mit einer Front wie ein Panzer (wobei der Schützenpanzer Marder als durchaus eleganter und windschnittiger empfunden werden kann) und eine Steinzeit-Mechanik mit integrierter Chemiefabrik und Platin-Kat., für deren finanziellen Aufwand man locker ein 100 kWh-BEV-System hätte einbauen können.
    Was passiert in 5 Jahren: Kunden, die das Fahrzeug gekauft haben, werden sich den verhältnismäßig „zarten“ Wertverlust ihres letzten Diesels zurückwünschen. Und BMW wird mit den Leasing-Rückläufern ein finanzielles Desaster erleiden, das an die Existenz gehen wird.
    Hallo Quandts, schlaft ihr denn? Schaut euch doch mal die Schrumpfung eures Vermögens in den letzten beiden Jahren an. Die Richtung wird so jedenfalls nicht umgedreht, eher beschleunigt.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      30.08.2019 um 23:38

      Gibt es irgendwo eine Übersicht zum Vermögen des Quandts? Oder interpolierst du aus dem Aktienkurs von BMW?

  10. MiguelS NL meint

    30.08.2019 um 12:51

    @150 kW
    „Und wie weit kommt der e-tron mit dem Verbrenner-Motor?“

    Fakt ist dass auch es nicht lange dauert bis alle BEVs (d.h. nicht nur Tesla) in der 50.000 EUR Klasse mit 45 Min Pause locker 1.000 km fahren können mit bei 120 km/h, Winter (d.h. 0 Grad) 800 km. In der Preisklasse des BMW X5 xDrive45e werden es sogar locker 1.100 km.

    Im Schnitt wird auf der AB aber im eher 110-115 km/h gefahren (Baustellen, viele 80-100 km/h Strecken, usw.), insbesondere im Winter. D.h in Praxis liegt die Reichweite sogar 10% höher.

    • Peter W meint

      30.08.2019 um 13:03

      Miguel, wer so ein Auto kauft, dem ist seine Umwelt egal. Wir alle belügen uns doch gerne selbst, und lassen uns gerne belügen, wenn wir dadurch unsere Wunschträume erfüllt sehen.

      BMW hat einen Weg gefunden seinen dicken 6-Zylinder schick und auf dem Papier umweltfreundlich zu verpacken. Kurzfristig mit Sicherheit ein gutes Geschäftsmodell.

      • atamani meint

        30.08.2019 um 13:21

        Zitat:
        „Miguel, wer so ein Auto kauft, dem ist seine Umwelt egal. Wir alle belügen uns doch gerne selbst, und lassen uns gerne belügen, wenn wir dadurch unsere Wunschträume erfüllt sehen“

        Und das trifft für ein E Auto mit 2,6 Tonnen, einem Real CO2 Ausstoß von 130g CO2/km und 12-14 Tonnen CO2 alleine für den Akku nicht zu?

        Dieses Auto geht ganz nebenbei noch mit 0g CO2 in die Bilanz ein, und darf ebenso 2 Fach angerechnet werden….

        • Peter W meint

          30.08.2019 um 14:50

          Dieses Auto geht ganz nebenbei noch mit 0g CO2 in die Bilanz ein, und darf ebenso 2 Fach angerechnet werden….

          und genau hier ist das Problem! Es darf gerechnet werden, denn tatsächlich ist es ein Sprittfressendes Monster das Ölwechsel, Filterwechsel und den ganzen anderen Verbrennerkladeradatsch benötigt, den ein (zugegebenermaßen nicht optimaler) 100er Tesla nicht hat.
          Es ist aber auch unfair einen schon in die Jahre gekommenen Tesa S/X mit einem neu entwickelten Modell zu vergleichen. Tesla baut übrigens fast CO2-Neutral, was den Energieverbrauch der Herstellung incl. Akku betrifft. VW ist auch auf dem Weg zur CO2-neutralen Produktion von E-Autos. BMW will nur seine 6-Zylinder verkaufen, alles andere ist denen Wuscht!

        • Frank meint

          30.08.2019 um 15:03

          Welches e-Auto soll das sein mit 130 g CO2 je km? Die Daten vom inext sind schon veröffentlicht?

        • atamani meint

          30.08.2019 um 16:34

          @Frank

          Ich denke auch der I Next wird in dieser Range sein… aber aktuelle Beispiele sind Model X, E Tron und I Page….

    • MiguelS NL meint

      30.08.2019 um 13:07

      BEV 50.000 EUR (560-600 WLTP)

      Reichweite und 100% Ladung: 442 km
      Pause 1 (20 Min): 60% Ladung: +280 km
      Pause 2 (20 Min): 60% Ladung: +280 km
      (Reichweite bei 120 km/h gerechnet d.h. nur AB ! )

      1.000 km Fahrt bedeuten aber rd. 9 Stunden autofahren, da ist eher 1 Stunde Pause (ins Gesamt) das Minimum. Eine Stunde Pause bedeutet noch mal 190 km extra Reichweite (+750 km Nachladen in de Pausezeit)

  11. Peter W meint

    30.08.2019 um 12:31

    BRUTAL!
    Drei Liter Hubraum und ein 24 kWh-Akku. Ist das ein Panzer? Ach nein, nur die neueste Doppelturboladerelektromotorenkombinationstechnologie.

    Wie man gut erkennen kann, ist das Fzg exakt auf den WLTP zugeschnitten. Der Verbrauch ist bei WLTP niegriger als bei NEFZ! Eigentlich ist das ein Unding, aber man kann eben alles so hintricksen wie man es braucht.

    Wer so was als Fortschrittlich bezeichnet sollte mal über sich und sein Gedankengut kritisch nachdenken. Dieses Auto braucht niemand, und jeder der es kauft macht sich am Klimawandel mitschuldig. Staatlich genehmigter Verbrauchsbetrug hat einen neuen Namen – BMW.

    Und übrigens: Ein Ioniq fährt mit 24 kWh fast 200 km weit! Viele Andere 150 km.

    • Stefan S meint

      30.08.2019 um 21:31

      Gut zusammengefasst. ????

    • Vali44 meint

      31.08.2019 um 13:11

      Er fährt wirklich 200 km weit.

  12. Swissli meint

    30.08.2019 um 12:12

    Bei neu angekündigten PHEV interessiert mich immer der Preis.
    Und auch hier bestätigt sich: für dasselbe Geld bekommt man vergleichbare BEVs mit guter Reichweite, besonders in diesem SUV Segment.
    Aber der Trend ist weiterhin, dass BEV günstiger werden (Zellpreise, Skaliereffekte, zunehmende Konkurrenzsituation) und PHEV nicht (2 verbaute Antriebssysteme lassen wenig Spielraum für Kostensenkungen). So ist absehbar dass die BEV die PHEV preislich unterbieten und die PHEV vom Markt verdrängt werden.

  13. McGybrush meint

    30.08.2019 um 12:05

    Das schafft man es zusätzlich mal eben ein 24kWh Akku in einem Verbrenner zu verstecken wo man vor 6 Jahren noch ein eigenes Auto entworfen hat der nur 22kWh aufnehmen konnte. Es geht voran. Wäre schön wenn se den Verbrenner, Automatik Getriebe, Verteilergetriebe, Differential 1, Differential 2, Tank, Kardanwelle und Abgasanlage nun auch noch gegen weitere +70kWh austauschen würden.

    • stan meint

      30.08.2019 um 12:23

      Viel schlimmer, mit 24 kWh kommt der „Panzer“ nur 87 km (WLTP).
      Ein BEV kommt damit nach WLTP ca. doppelt so weit.

  14. Hermann meint

    30.08.2019 um 11:13

    Ich weis nicht , was sich bmw von diesem x5 erwartet. Der e-Tron liegt in der gleichen Preisklasse, schafft die fünffache Strecke elektrisch und hat den um150 l größeren Kofferraum.

    • Harry meint

      30.08.2019 um 11:39

      Das kann ich dir sagen: „Wir wollen dir einen wartungsaufwändigen Verbrenner verkaufen, der auf dem Papier irgendwie grün ist“

    • 150kW meint

      30.08.2019 um 11:42

      “ Der e-Tron liegt in der gleichen Preisklasse, schafft die fünffache Strecke elektrisch…“
      Und wie weit kommt der e-tron mit dem Verbrenner-Motor?

      • Jörg2 meint

        30.08.2019 um 12:16

        @150kW

        Mit dem Verbrenner halt keinen cm.
        Mit seinem E-Antrieb fast weiter, als die Polizei erlaubt!

        „Polizei erlaubt“:
        Der Gesetzgeber geht davon aus, dass nach 4,5 Stunden ununterbrochener Fahrertätigkeit erstmal eine Pause (45 Minuten) einzulegen ist. Zumindest regelt er das so in dem Bereich, den er überprüfen kann/will. Ich halte das für eine gute Regelung.
        Diese 4,5 Stunden sind bei Richtgeschwindigkeit mit dem eTron so halbwegs drin.

        ;-))

    • MiguelS NL meint

      30.08.2019 um 12:16

      Die Reichweite wurde nur sofern mit erweitert damit es in der CO2-Bilanz als EV gilt, somit darf BMW (nach Norm-Regel) den CO2-Freien Ausstoß zwei Mal in der Bilanz mit einrechnen. (Wenn man sich das mal bedenkt, Wahnsinn was hier abläuft)

      Es gibt auch BEV für die 10k mehr das 7-Fache an e-Reichweite bieten, 895 Liter Kofferraum (d.h. 395 Liter mehr) und auch noch voll ausgestattet sind.

      • Dieselfahrer meint

        30.08.2019 um 21:59

        Ja, aber keinen BEV, der auch nur andeutungsweise in der Qualität der Verarbeitung, Anmutung, Haptik etc. auch nur andeutungsweise an die X5 rankommt. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht die Vergleiche, die zwischen einem Premiumfahrzeug wie dem BMW und den nur preislich sich im Premiumbereich sich bewegenden Teslas angestellt wird. Wenn ich den X5 mit etwas anderem Vergleichen will, dann mit seinem Vorgänger (da ist er auch umwelt-technisch echt einen Schritt weiter) oder dem eTron – da fällt er deutlich ab.

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