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Faraday Future will mit Carsten Breitfeld als Chef neu angreifen

05.09.2019 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Faraday-Future-Carsten-Breitfeld

Bild: Faraday Future

Bei dem mit chinesischem Kapital ins Leben gerufenen US-Elektroauto-Startup Faraday Future kriselt es seit längerem. Trotz laut Berichten zwischenzeitlich prekärer Situation will das Unternehmen weitermachen. Dazu gibt es nun einen Neustart mit dem ehemaligen BMW-Manager Carsten Breitfeld an der Spitze. Der bisherige Lenker und Gründer von Faraday Future Jia Yueting wird Produktchef, teilte das Unternehmen mit.

Der neue Geschäftsführer Carsten Breitfeld hatte einst bei BMW den teilelektrischen Sportwagen i8 beaufsichtigt. Zuletzt war er Mitgründer und Chef der chinesischen Elektroauto-Firma Byton, gab dort jedoch im Frühjahr überraschend seinen Rückzug bekannt. Anschließend war Breitfeld beim chinesischen Konkurrenten Iconiq Motors tätig, verließ seine Posten aber nach wenigen Monaten wieder.

Faraday Future hat 2017 sein Erstlingswerk FF 91 präsentiert, in die Serie hat es das leistungsstarke Premium-SUV bisher nicht geschafft. Breitfeld übernimmt seinen neuen Job noch vor dem Produktionsanlauf und solle auch die Entwicklung des für den Massenmarkt konzipierten Kompakt-SUV FF 81 beaufsichtigen, erklärte Faraday Future.

In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Berichte über finanzielle Probleme bei Faraday Future und dem Gründer Jia Yueting. Im Mai gab der angehende Elektroautobauer bekannt, sich eine Brückenfinanzierung in Höhe von 225 Millionen Dollar gesichert zu haben. Mit den von einer US-Bank zur Verfügung gestellten Mitteln sollen Zulieferer bezahlt und der Start des ersten Serienautos ermöglicht werden.

Der FF 91 kann bereits bestellt werden. Die Auslieferung war zuletzt für Mitte 2019 anvisiert, einen neuen Termin gibt es derzeit nicht. Der FF 81 soll ab 2021 auf die Straßen kommen. Für den 5,25 Meter langen FF 91 stellt Faraday Future mehr als 600 Kilometer Reichweite nach dem US-Zyklus EPA in Aussicht, nach EU-Norm 700 Kilometer. Der Sprint von 0-100 km/h soll in nur knapp 2,5 Sekunden gelingen. Neben alltagstauglicher Reichweite und Supersportwagen-Leistung wirbt Faraday Future mit Selbstfahr-Funktionalität und hoher Konnektivität für den FF 91. Details zum kleineren FF 81 sind noch nicht bekannt.

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Via: Faraday Future
Tags: Faraday Future FF 91, Personalie, Start-upUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NB meint

    05.09.2019 um 23:35

    Blablablubub…..
    Inzwischen sollte bekannt sein, daß ein BEV nicht so einfach in Massen zu fertigen ist.
    Die angegebenen Specs sind wohl nur phantasie Specs, also einfach nur Gääähhhhhhn….
    Was wollen die denn mit den 225 Millionen denn machen, wenn Tesla, VW und Porsche Milliarden für die BEV Entwicklung benötigen?

  2. Franz mueller meint

    05.09.2019 um 15:36

    Was er wohl in 3 Monaten machen wird? In China gibt es für Menschen wie ihn eigene Jobtitel: Profi-Ausländer in Pseudo Führungsfunktionen um chinesische Firmen und ihre Produkte attraktiver fürs Ausland wirken zu lassen. Zu sagen haben sie nichts, im Hintergrund agieren die wirklichen Chefs.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.09.2019 um 13:59

    Breitfeld, Faraday Future: Gääähn, langweilig.

    • Jeru meint

      05.09.2019 um 16:57

      Interessant.

      Vor ein paar Monaten war der medienwirksame Abgang von Breitfeld bei BMW nach China noch ein Symbol für die ins Hintertreffen geratene deutsche Automobilindustrie.
      Heute zaubert der Name Breitfeld nur noch ein Gähnen ins Gesicht

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