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BMW i Hydrogen NEXT gibt Ausblick auf 2022 kommenden Wasserstoff-Stromer

11.09.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bilder: BMW

Der neue BMW-Chef Oliver Zipse hat zu Beginn der Frankfurter Automesse IAA die von seinem Vorgänger verfolgte Technologieoffenheit bei Antrieben bekräftigt. Neben effizienten Verbrennern, Hybriden und Elektroautos will Zipse auch mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Stromer vorantreiben. Auf der IAA wird mit dem BMW i Hydrogen NEXT der aktuelle Stand der Technik vorgestellt.

BMW geht laut Zipse weiter davon aus, dass künftig verschiedene alternative Antriebsformen nebeneinander existieren werden, „da es keine alleinige Lösung gibt, die sämtliche Mobilitätsanforderungen der Kunden weltweit abdeckt“. Wasserstoff-Fahrzeuge sind nach Überzeugung des bayerischen Autoherstellers „eine wichtige Alternative und Ergänzung zu batterieelektrischen Antrieben“.

Der jetzt vorgestellte BMW i Hydrogen NEXT ist ein Brennstoffzellen-Entwicklungsfahrzeug. 2022 will BMW die nächste Generation von wasserstoff-brennstoffzellen-elektrischen Antrieben in einer Kleinserie vorstellen, die auf dem aktuellen X5 basiert. Der BMW i Hydrogen NEXT soll einen ersten Ausblick auf diese Kleinserie geben. Für Kunden werde BMW „frühestens ab 2025“ sowie abhängig von Marktanforderungen und Rahmenbedingungen Fahrzeuge mit Brennstoffzelle anbieten.

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Der auf dem aktuellen X5 basierende BMW i Hydrogen NEXT ist im Design leicht modifiziert, das Wichtigste verbirgt sich unter dem Blech. Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge verfügen über einen oder mehrere Elektromotoren und eine kompakte Batterie, die die Brennstoffzelle mit Hilfe von Wasserstoff mit Energie versorgt. Die Betankungszeit beim BMW i Hydrogen NEXT liegt unter vier Minuten, hinzu kommen eine große Reichweite, unveränderter Komfort und Eignung für den Anhängerbetrieb sowie geringe Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen – „sprich, große Reichweiten im Sommer wie im Winter“, so die Entwickler. Technische Details wurden noch nicht veröffentlicht.

BMW betont, dass eine ausreichende Wasserstoff-Infrastruktur wichtige Grundvoraussetzung für Fahrzeuge wie den BMW i Hydrogen NEXT ist. Diese befinde sich derzeit in den meisten Ländern noch in einer frühen Aufbauphase.

Kooperation mit Toyota

Um die Technik reif für den Massenmarkt zu machen, kooperiert BMW mit dem japanischen Wasserstoff-Pionier Toyota. Die Partner arbeiten bereits seit 2013 bei der gemeinsamen Entwicklung eines Antriebssystems mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie zusammen. Seit Sommer 2015 testet BMW eine kleine Flotte von BMW 5er GT Wasserstoff-Brennstoffzellen-Prototypen mit einem gemeinsam mit Toyota konzipierten Antriebssystem.

Seit 2016 arbeiten BMW und Toyota an Brennstoffzellen-Antriebssystemen der kommenden Generationen sowie skalierbaren, modularen Komponenten für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge. „Beide Unternehmen glauben an die Brennstoffzellen-Technologie und werden die Entwicklung gemeinsam weiter vorantreiben, während Infrastruktur und Massenmarkt weltweit wachsen“, heißt es von BMW.

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Via: BMW
Tags: BMW iX5, BMW iX5 HydrogenUnternehmen: BMW, Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ostivaldo meint

    13.09.2019 um 08:36

    Gerne ein paar Info für alle Wasserstoff-Haters:

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Wasserstofftechnologie-zu-Unrecht-in-der-Nische,wasserstoff158.html?fbclid=IwAR0T53kFvv69DxxOdz7Yn2seiC7Bm_2JATcZWbc7jAASuyXgatQi4J9KV3A

  2. andi_nün meint

    11.09.2019 um 21:14

    2025??? 6 Jahre nach dem Nexo, Respekt. Ohne die Kooperation mit Toyota würde eh nichts funktionieren.

  3. Michael meint

    11.09.2019 um 17:35

    Der Hydrogen 7 war doch eigentlich ein Anfang. Und so lange einfach links liegen gelassen um jetzt neu ein Leben zu erhalten?

    Schuster, bleib bei deinen Leisten.

    So viel Geld für Unsinn verbrennen ist aktuell typischer deuter Aktionismus.

    Schade. Man hätte auch in eMobility investieren können.

  4. BeatthePete meint

    11.09.2019 um 16:37

    Hier, eine Nebelkerze … Bin Mal Weg.

  5. Andreas meint

    11.09.2019 um 14:20

    Und wie groß ist die „kompakte“ Batterie?
    Wenn nach Milliarden von Fördergeldern nur ein Brennstoffzellen-Entwicklungsfahrzeug herauskommt, dann ist das nach Jahrzehnten der Forschung ein Armutszeugnis.
    Die Aussage 3 min Ladezeit ist wohl das einzige, was sie sich trauen, zu veröffentlichen und diese ist dank der fehlenden Angabe des Wasserstofftanks absolut unsinnig,

    • Topifun meint

      12.09.2019 um 00:07

      3 Minuten braucht die Wasserstoffsäule alleine schon für den Sicherheitsscheck der Verbindung.

  6. Priusfahrer meint

    11.09.2019 um 13:00

    Auch das beste Fahrzeug mit Fuel-Cell ist NUR ein BEV mit seriellem Wasserstoff
    Hybrid-Antriebssystem. Solange die Hochdruck-Tanks nur eine marginale
    Reichweitensteigerung ermöglichen, sind die H2 Systeme im PKW nur zusätzlicher
    und überflüssiger Ballast.

    • alupo meint

      12.09.2019 um 00:01

      Das aktuelle Model S hat eine WLTP Reichweite von 610 km.

      Also wenn jemand mehr braucht, dann kann er gerne noch ein paar Jahre warten bis es H2 Autos mit auch 610 km gibt….

      Ohhh, aber bis dahin werden Tesla und viele weitere Hersteller auch eine weiter erhöhte Reichweite anbieten… Angekündigt wurde die höhere Reichweite für den Roadster 2 schon. Auch das Video von Jeff Dahn ist, was die Zellchemie betrifft, gerade erst veröffentlicht worden, passt also gut zusammen…

  7. Der Denker3000 meint

    11.09.2019 um 10:10

    Wasserstoff-PKW werden sich bei den aufgerufenen Preisen nie durchsetzen.
    60.000 – 80.000€ und Kosten von 10-12€ auf 100 km können nicht mit Deisel und schon gar nicht mit BEV konkurieren. Und Reichweitentechnisch ist die Sache auch nicht sooo weit weg von einem Model M3 LR….. Preislich schon.
    Und das Betankungen mit der teuren Tankstellentechnik von H2 4 min dauern ist auch Märchenstunde vom feinsten… das klappt noch wenn man der erste ist …. eventuell die Tankstelle neu und schön glänzt. Der zweite braucht schon so lange wie ein Tesla an einem SuperCharger….. 40-60 Fahrzeuge am Tag laut Datenblätter. Und dann ist auffüllen per Laster angesagt…..

    • Jeru meint

      11.09.2019 um 10:20

      „Wasserstoff-PKW werden sich bei den aufgerufenen Preisen nie durchsetzen.
      60.000 – 80.000€ und Kosten von 10-12€ auf 100 km [..]“

      Das ist doch nur eine Momentaufnahme des aktuellen Stands. Wie bei BEV auch, wird der Preis massiv sinken. Audi geht davon aus, dass der Preisrutsch beim FCEV wesentlich deutlicher ausfallen wird, als beim BEV.

      „Und das Betankungen mit der teuren Tankstellentechnik von H2 4 min dauern ist auch Märchenstunde vom feinsten… das klappt noch wenn man der erste ist …. eventuell die Tankstelle neu und schön glänzt. Der zweite braucht schon so lange wie ein Tesla an einem SuperCharger“

      Das ist Blödsinn und wissen Sie vermutlich selbst. Ich habe die Betankung von mehr als drei Fahrzeugen nacheinander schon 2015 live und an einer herkömmlichen H2-Tankstelle erlebt. Das sind die Fakten.

      • Porsche 911 meint

        11.09.2019 um 13:25

        Natürlich sind das Märchen…beim BEV hätte er Stand 2010 vermutlich dasselbe schreiben können…aber bei H2 steckt ja die böse Lobby dahinter die wieder einen Treibstoff verkaufen will der nicht selber herstellbar ist, was für die meisten HH ohnehin irrelevant ist.

      • Andreas meint

        11.09.2019 um 14:33

        @Jeru:
        Wieso sollte der Preis bei FCEV massiv fallen und wieso stärker als bei einem BEV?
        Was ist der Beleg oder die Kausale Kette?

        Zur Betankung:
        Die Behauptung „Blödsinn“ ist wagemutig. Bislang kennt man keine Wasserstoffladestation, die die Frequenz einer Tankstelle nur ansatzweise packen muss?
        Dies betrifft weder die Elektrolysekapazität, noch die Zulieferung von Wasserstoff per H2-LKW. Die ganzen LKWs, die notwendig sind, um die tonnen an Wasserstoff zur Ladestelle zu bringen, hat noch keiner gesehen und die Öko-Bilanz dieser Diesel-LKWs auch noch nicht.
        Daneben hat auch noch keiner die großen Gasspeichertanks gesehen, die man benötigt, falls mal Stau ist und die Gastanker nicht rechtzeitig an der H2-Tanke ankommen.
        Zu all diesen Dingen schweigt sich die H2-Truppe kategorisch aus.
        Möglichst wenig Technisches, heisst die Devise.

        • Jeru meint

          11.09.2019 um 18:24

          „Wieso sollte der Preis bei FCEV massiv fallen und wieso stärker als bei einem BEV?
          Was ist der Beleg oder die Kausale Kette?“

          Weil die Kostenreduktion beim BEV bereits sehr weit fortgeschritten ist und der Antriebsstrang eines FCEV das noch vor sich hat. Ist trivial aber auch dazu gab es bereits Interviews mit zum Beispiel Audi. Wenn FCEV Skalieren, wird dort im Vergleich zum BEV eine größere Kostenreduktion zu vermelden sein.

    • Alf meint

      11.09.2019 um 10:33

      wer soviel Geld für eine „Auto“ ausgeben kann (und will),
      dem sind die Folgekosten mMn ziemlich egal
      ebenso die Folgekosten und das „woher kommt der Wasserstoff“ auch
      „ach, aus Erdgas…. interessant, wusste ich nicht… – ist gut? neeech ?
      ach nicht gut… hm, egal.“

      • CaptainPicard meint

        11.09.2019 um 10:41

        Aber wem das egal ist der kann doch auch gleich beim Benziner oder Diesel bleiben, BMW wird ja auch weiterhin Verbrenner verkaufen.

      • hu.ms meint

        11.09.2019 um 10:47

        Sehe ich auch so.
        Es wird leute geben – vielleicht 5 oder 10 % – denen ist die energieaufnahme wie bisher so wichtig, dass sie den erheblichen mehrpreis zu BEV bei anschaffung und betrieb zahlen.
        Und genau für die werden diese autos entwickelt.
        Die grosse masse kann sich die ohnehin nicht leisten.

        Weiterhin verbrenner kaufen ist spätestens mit den 60g EU-grenzwert 2030 vorbei.

    • alupo meint

      12.09.2019 um 00:25

      Und da der Wasserstoffpreis hochgradig subventioniert ist, wird das auch langfristig nichts mit der Brennstoffzelle im Auto/LKW/Bus werden.

      Alleine die Fixkosten einer einzelnen Abfüllstation (nicht fùr LKW/Busse geeignet) sind bei dem Invest von ca. 2 Mio. Euro gigantisch teuer, pro kg H2 versteht sich.

      Und das ist nicht nur bei der Ist-Auslastung so, sondern auch bei einer fiktiv angenommenen Vollauslastung ist das immer noch schrecklich teuer. Und dennoch ist das Kostensenkungspotential viel zu klein um auch nur in die Nähe von heutigen BEV-Strom (€ pro km) zu kommen.

      Auch der für die H2-Versorgung notwendige LKW-Verkehr wird schrecklich werden, denn aufgrund der unveränderbaren physikalischen Eigenschaften von H2 werden mehr als 20 Mal so viele Versorgungs-LKWs bei H2 benötigt als bei Benzin/Diesel-Antrieb. Übrigens, bei eAutos kommt die Energie schon heute über das Kabel, also komplett LKW-frei ;-).

      Wer will das H2-System denn freiwillig bezahlen? Die aktuellen Dieselknauser mit der gelebten „Geiz ist geil“-Strategie doch wohl sicherlich nicht.

      Und bei H2 aus Elektrolyse wird es dann nochmals bedeutend teurer, eben gerade durch die Elektrolyse. Nichts mit billigem Überschußstrom. Den wird es nie in großen Mengen und schon gar nicht regelmäßig geben (also gleichmäßig über das Kalenderjahr verteilt. Die Gleichmäßigkeit ist für die Wirtschaftlichkeit einer Investition aber unabdingbar, oder aber es müssen zukünftig unsubventionierte H2-Mondpreise bezahlt werden, denn niemand subventioniert ewig).

      Wie kann man eigentlich nur an solche H2-Märchen glauben. Da schalte ich mein Windrad lieber ab bevor ich Stromentsorgungskosten für meinen Strom bezahle. Oder sind die privaten PV Betreiber da netter? Ist das denn sooooo schwierig zu verstehen?????

  8. Leotronik meint

    11.09.2019 um 09:41

    Soll BMW die Brennstoffzelle doch zur Reife entwickeln. Das wird später prima als häusliche Stromquelle mit eigenem Solarwasserstoff funktionieren. Klar ist dass BMW die Batterieautos noch lange draussen lassen will. Die H2 Autos sollen die Elektrointeressenten noch verunsichern. So nach dem Motto: Warten wir ab was sich durchsetzt. Bis dahin wird weiterhin Dinosaurier Schei*e verbrannt.

    • alf meint

      11.09.2019 um 10:34

      :-) mmd ;-) Dinosauriersch…. hihi

    • 150kW meint

      11.09.2019 um 12:16

      „Klar ist dass BMW die Batterieautos noch lange draussen lassen will. Die H2 Autos sollen die Elektrointeressenten noch verunsichern. “
      In dem sie ein BEV nach dem anderen auf den Markt bringen und kein einziges FCEV?

      • teslatom meint

        11.09.2019 um 17:39

        Ich kenne kein BEV von BMW außer dem i3, das BMW auf den Markt gebracht hat.
        Märchenstunde?????

  9. Reiter meint

    11.09.2019 um 09:41

    Warum hat denn der Mirai bei Kurzstrecken laut Vdi/Vde Diagramm beim Mirai bei Strecken von 0-20 km Spitzenverbräuche bis 2.6 kg/100km? (So S.19 der letzten Meinungsäußerung) Wird das nix mit Betriebstemperatur auf Kurzstrecke? Die Kita-SUV brauchen im Winter eine massive Vorwärmung? Meint das witterungsunabhängig?

  10. Swissli meint

    11.09.2019 um 09:27

    Wenn man das so liest, spürt man, dass selbst BMW den H2 Autos abgeschrieben hat. Mangels schwacher und zu später eigener BEV Pipeline, schwadroniert BMW noch ein wenig über H2… ist man wohl der eigenen Lobby, Politik und deren Fördergeldern noch schuldig?

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