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BMW treibt Wasserstoff-E-Mobilität voran, Serienmodell ab 2028 geplant

28.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 53 Kommentare

bmw-ix5-hydrogen

Bild: BMW

BMW testet aktuell eine Flotte an Wasserstoff-Elektroautos, die Technik entsteht mit Hilfe von Toyota. Der deutsche Premiumhersteller hat angekündigt, Fahrzeuge mit der alternativen Antriebsart in Serie auf den Markt zu bringen. Jürgen Guldner, Leiter Wasserstofftechnologie, sprach mit dem Portal Automobil Produktion über die Pläne.

Mit der Pilotflotte des iX5 Hydrogen wolle man die komplette Entwicklung eines Brennstoffzellenfahrzeugs „einmal durchspielen“, erklärte Guldner. Man kooperiere in dem Bereich seit 2013 mit Toyota – die einzelnen Brennstoffzellen stammten von den Japanern, aber das restliche Brennstoffzellen-System, die Tanks, Batterie, Antrieb und Integration in den iX5 Hydrogen, komme von BMW.

Neben der technischen Validierung gehe es auch darum, Akzeptanz zu schaffen. Die Kooperation mit Toyota habe man nun ausgebaut und plane für 2028 den Marktstart eines Serienmodells mit Brennstoffzellentechnologie. „Welches Modell es sein wird und wo wir es bauen, ist noch offen. Das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben“, sagte der Manager. Im Fokus stehe neben der technischen Machbarkeit, für welche Kundengruppen der Wasserstoffantrieb einen Vorteil biete. Daraus ergebe sich, welches Modell infrage kommt.

BMW will mehrere alternative Antriebe bieten

Der Brennstoffzellenantrieb werde in eines der bestehenden BMW-Modelle integriert, erläuterte Guldner. „Damit bieten wir zum einen unseren Kunden mehr Auswahl bei alternativen Antriebskonzepten und können zum anderen effizient und gleichzeitig flexibel produzieren.“ Auf das erste Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroauto könnten je nach Marktentwicklung und Kundenakzeptanz weitere Varianten folgen.

BMW setzt Wasserstoff auch in der Produktion ein. In Leipzig testet das Unternehmen den Wasserstoffeinsatz in verschiedenen Bereichen, in der Lackiererei, bei Flurförderfahrzeugen und in der Logistik mit Wasserstoff-Lkw. Ziel ist laut Guldner herauszufinden, wo Wasserstoff gegenüber batterieelektrischen Lösungen Vorteile bietet, beziehungsweise wie Wasserstoff Erdgas ersetzen kann.

Die BMW-Pilotflotte habe gezeigt, dass es Kunden gibt, für die batterieelektrische Mobilität nicht praktikabel ist – „etwa wegen langer Strecken, Ladeinfrastruktur oder dem Nutzungsverhalten“, so Guldner. Diese Menschen wollten aber trotzdem emissionsfrei fahren. Für sie biete Wasserstoff eine überzeugende Lösung – „mit elektrischem Fahrgefühl und dem Komfort schneller Betankung mit vergleichbaren Tankzeiten wie bei Benzin und Diesel“.

Perspektivisch bräuchten die Kunden eine verlässliche Wasserstoff-Infrastruktur, räumte der Manager ein. BMW sehe sich dabei nicht nur als Nutzer, sondern als aktiver Gestalter und arbeite mit verschiedenen Partnern zusammen. So habe man im März eine Kooperation mit TEAL Mobility angekündigt – einem Joint Venture von Total Energies und Air Liquide. Fokus dieser Partnerschaft sei es, gemeinsame Untersuchungen zur Etablierung von Wasserstoff-Tankstellen, einschließlich 700-bar-Betankung für Pkw, in relevanten Ballungsräumen in Deutschland und Europa durchzuführen.

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Via: Automobil Produktion
Tags: BMW iX5 HydrogenUnternehmen: BMW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sven Buschbeck meint

    28.04.2025 um 20:09

    Man sollte seitens der Medien mittlerweile deutlich Kritik üben anstatt diesen Schwachsinn weiter zu verbreiten.
    BMW erzählt seit 20 Jahren dieselbe Story fasst Milliarden an Fördermitteln ab und liefert nichts.

    Antworten
  2. Elvenpath meint

    28.04.2025 um 16:45

    Wasserstoff in PKW? Der Drops ist ja mal so was von gelutscht.

    Antworten
    • Ben meint

      28.04.2025 um 18:25

      Lass doch BMW die kündigen schon seit den 2000ern Wasserstoff Autos in Serie an und fassen die Subventionen ab um diese in die Entwicklung der BEV zu stecken und immer und immer wieder verschiebt BMW das Wasserstoffauto, letzte Meldung war ein reines Leasingangebot für 1024€/mtl. in 2024, BMW macht sich nur noch lächerlich mit diesem Blödsinn.

      Antworten
    • M. meint

      28.04.2025 um 21:19

      In den meisten Ländern schon, und immer dann, wo es um sachliche Argumente geht.
      Aber es geht nicht immer um Argumente, das kann man in der Weltpolitik jeden Tag erleben. Ich nenne mal keinen Namen.
      Und darauf hat man dann entweder eine Antwort – oder man hat keine Antwort.
      Dann ist der Drops dort mal schnell gelutscht.

      Antworten
  3. Monica meint

    28.04.2025 um 16:38

    Das mit der Reichweite wird gerne übersehen, denn sooo weit kommt man eh nicht mit so einem Wunderwerk an Technik. Wenn ich mir die Wasserstofftankstellenkarte so anschauen, ist da ziemlich schnell Ende Gelände, Urlaub rund um den Kirchturm.

    und locker 15 Euro je 100 KM … kann man machen, gibt andere Techniken.

    Antworten
  4. F. K. Fast meint

    28.04.2025 um 13:42

    Und wer soll das kaufen? Wer will schon dauerhaft vom H2-Anbieter abhängig sein, insbesondere wenn die 100km dann das Doppelte oder Dreifache als bei einem BEV kosten?

    Antworten
  5. Aztasu meint

    28.04.2025 um 12:57

    Ich verstehe die Kurzsichtigkeit vieler hier nicht, das Wissen und die Fähigkeit um die Technologie ist doch Gold wert, man wird Wasserstoff ziemlich sicher im Industriebereich, in der Logistik finden und auch einige Wasserstoff Autos wird es geben. Solange man eine Ressourcen jetzt nicht voll auf Wasserstoff konzentriert ist doch alles in Ordnung. Und BMW konzentriert sich nachweislich auf E-Mobilität und Elektrifizierung aka Hybridisierung. Neue Klasse mit iX3 und i3 werden ein großer Schritt nach vorne für das Angebot an E-Autos bei BMW. Ein iX1 könnte 2027-2028 folgen. Der BMW i1 wurde gerade erst für 2028 bestätigt. Ist doch alles in Ordnung

    Antworten
    • Felix meint

      28.04.2025 um 14:55

      Sie werfen vielen Kommentatoren Kurzsichtigkeit vor, wissen aber selbst nicht das H2 in der Logistik und H2 im PKW zwei komplett verschiedene Systeme sind?
      H2 im PKW nutzt hochkomprimiertes H2 auf 700bar. Im LKW hingegen wird tiefgekühltes (-251°C) 350bar H2 verwendet. Man kann nicht einfach in ein 700bar Fahrzeug nurbmit 350bar tanken. Sprich: es bringt dem PKW absolut nichts wenn nur noch überall 350bar H2 Tankstellen stehen.
      Das ist eben wie wenn man im Fahrzeug CCS-Stecker verbaut hat und an MCS der LKW laden möchte. Das geht einfach nicht.

      Antworten
      • Mäx meint

        28.04.2025 um 15:20

        Moment Moment, da läuft einiges durcheinander.
        Es gibt einmal die Möglichkeit gasförmigen Wasserstoff mit 700bar oder 350bar zu tanken oder eben flüssigen Wasserstoff (bei niedrigen Drücken).

        Antworten
      • Aztasu meint

        28.04.2025 um 16:03

        Die Technik und Verfahrensweise ist schon ziemlich das gleiche und 350bar hat sich erst seit Anfang diesen Jahres durchgesetzt. Und was das für die Zukunft heißt, auch in anderen Anwendungsgebieten weiß keiner. Grundsätzlich geht es um die Fähigkeiten und Technologien die man durchndie Forschung und Entwicklung an solchen Modellen erlangt. BMW geht sicherlich nicht davon aus das man jetzt 1 Mio H2 Fahrzeuge verkauft. Das sollte doch klar sein das es ein Technologieträger ist.
        Vielleicht sollte man sich noch mal mit dem Thema beschäftigen bevor man hier so lausige Kommentare abgibt.

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          29.04.2025 um 06:56

          Strom ist für dich wahrscheinlich auch alles das Gleiche, Elektronen halt, Gleich- oder Wechselstrom, Nieder- oder Hochspannung, wen interessierts? Stromstärke: egal, Widerstand: egal. Batterie: egal. Es ist alles super einfach, fast schon trivial.

      • TOB meint

        01.05.2025 um 21:17

        Österreich schliesst alle öffentliche H2 Tankstellen wegen unrentabilität nach Kalifornien und UK warum sollte das bei uns langfristig anders sein. Wenn BMW Pech hat sind unsere Tankstellen bis dahin auch zu. Aber ich denke das wird eh nur wieder so eine BMW Ankündigungsluftnummer…

        Antworten
    • Ben meint

      28.04.2025 um 18:29

      „Ich verstehe die Kurzsichtigkeit vieler hier nicht“…was meinst du damit die Kurzsichtigkeit das niemand sich für diesen Blödsinn interessiert und und das Tankstellennetz von H2 schon wieder schhrumpft in DE, von 100 auf 65 laut H2 live, und in anderen Ländern komplett eingestellt wurden ist, so wie in Großbritanien und Schweden ?

      Antworten
    • Der Wartende meint

      28.04.2025 um 18:48

      Aztasu, genau auf den Punkt gebracht, vielen Dank. Lassen wir BMW doch mal machen! Deren Elektro-Ansatz stellt sich mittlerweile als sehr klug heraus. Die Produkte verkaufen sich und sind richtig gut. Wenn in vielleicht zehn Jahren grüner Wasserstoff endlich zu marktfähigen Preisen herstellbar ist, und irgendwann wird es soweit sein, sollte man die Technik haben, den auch zu nutzen.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        28.04.2025 um 23:26

        Alle seriösen wissenschaftlichen Quellen deuten darauf hin, daß wir es vermutlich niemals erreichen werden, genügend Grünen Wasserstoff für alle Sektoren zur Verfügung zu stellen. Nicht durch Import, schon gar nicht durch eigene Produktion, und auch nicht durch die Kombination beider Bezugsquellen. Die immensen Umwandlungsverluste bei der Gewinnung und bei der Rückverstromung von Wasserstoff ist noch ein weiterer, gewichtiger Faktor für das Scheitern von Wasserstoff im PKW-Bereich. Es macht aus energetischer wie ökonomischer Sicht einfach keinen Sinn, den wertvollen grünen Wasserstoff im PKW-Sektor zu verschwenden, wenn mit dem BEV die im direkten Vergleich ungleich effizientere und kostengünstigere Lösung längst vorhanden ist.

        Antworten
    • Tesla Joe meint

      29.04.2025 um 03:06

      Da bin ich vollkommen bei dir, wenn da nicht offene und versteckte Subventionen wären.
      Um Wasserstoff in vielen Bereichen einzusetzen wo es Sinn macht, braucht man keinen PKW zum Test.
      Die Batterietechnologie entwickelt sich so rasend schnell, daß Wasserstoff für PKW‘ s auf jeden Fall und für LKW‘ s ( bis auf wenige Ausnahmen , keinen Sinn ergibt.
      LG von der Shanghai Auto Show 2025 Joe

      Antworten
      • TOB meint

        01.05.2025 um 21:21

        Der elektrotrucker zeigt dass elektro auch auf Langstrecke geht. Als ernstgemeinte Frage in welcher Ausnahme sollte H2 Punkten können?

        Antworten
  6. Daniel S meint

    28.04.2025 um 11:33

    Wie steht es eigentlich um die technologieoffene Antriebsart des Holzvergasers? In ländlichen Regionen besteht da sicher auch eine gewisse, wenn auch eher kleine Nachfrage, die BMW bedienen könnte.

    Antworten
    • Stefan S meint

      28.04.2025 um 22:26

      Da kann man auf fast jedem Waldparkplatz auch umsonst tanken. 😁

      Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.04.2025 um 07:00

      Wankel war eigentlich auch eine tolle Idee, hat aber nicht alle Investoren glücklich gemacht.

      Antworten
  7. Anti-Brumm meint

    28.04.2025 um 10:44

    Zumindest in DE und AT (und ws. restlicher EU-Raum) ist H2-Tankstellen-Wüste, selbst wenn der Ausbau jetzt forciert würde.
    In welchen Teilen der Welt will man hier signifikante Absatzzahlen erreichen?

    Antworten
    • Lanzu meint

      28.04.2025 um 11:11

      Japan und Südkorea sind eigentlich die einzigen Länder mit besserer Abdeckung bei H2-Tankstellen. Ansonsten ist doch die ganze Welt sehr viel mehr Wüste als Deutschland. Eigentlich sieht Deutschland+Benelux fast wie eine Oase in der Wüste aus, aber immer noch recht trocken. Aber in Japan und Südkorea wird man es gegen die lokalen Produzenten schwer haben. Also, weiß ich auch nicht, wo man die verkaufen will.

      Vielleicht hofft man darauf, dass in den USA H2 aus Erdgas einen Boom erlebt. Das ist so bescheuert, dass es aktuell nicht unwahrscheinlich wirkt.

      Antworten
    • Kasch meint

      28.04.2025 um 11:12

      Nirgens, deutsche Hersteller kassierten seit der Jahrtausendwende satte Fördergelder für Entwicklung alternatviver Antriebe. BMW konzentrierte sich seit je her auf H2, da man wusste, dass H2 niemals im Straßenverkehr nennenswert realisiert werden kann. Showcars und einzelne Tesfahrzeuge sind spottbillig herzustellen. Die satten Fördergelder verwandelten alle deutschen Hersteller in Betongeld, etc.

      Antworten
      • Anti-Brumm meint

        28.04.2025 um 14:44

        Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Fördergelder die teure Fahrzeug- bzw. Technikentwicklung abdecken.

        Antworten
      • atamani meint

        28.04.2025 um 19:46

        @Kasch
        Könnten sie die Höhe der Fördergelder, die BMW bekommen hat, mal benennen?
        Link oder Kopie…bin sooo gespannt…

        Antworten
    • brainDotExe meint

      28.04.2025 um 13:06

      Japan, Südkorea und China würde ich mal sagen.
      Dann ein paar hundert jährlich und man hat sein Ziel erreicht.

      Bedenke dass es sich höchstens um eine Kleinserie handeln wird. Ein Prestigeprojekt halt.

      Antworten
  8. Futureman meint

    28.04.2025 um 10:04

    Da war wohl jemand von BMW auf der Messe in Shanghai und die hat die Megalader von BYD, CATL und Huawei gesehen. Daher musste jetzt schnell eine Pressemitteilung raus, damit die schon jetzt (bzw. bis zum Ende des Jahres) vorhandene Lösung für schnelles Laden überschrieben wird.
    Und bitte den Chinesen sagen, sie sollen aufhören so schnell neue Verbesserungen bei Akku´s auf den Markt zu bringen. Sonst gibt es bald für Wasserstofffahrzeuge gar keine Förderung mehr.

    Antworten
    • Dagobert meint

      28.04.2025 um 10:51

      Vom letzen 4C „Superakku“ von CATL sind in der Realität auch nur eher 2C übrig geblieben. Statt in „über 50 Fahrzeuge bis Ende 2024“ hat er es in genau 3 geschafft.

      Also: „Abwarten und Tee trinken“.

      Antworten
      • Optimist meint

        28.04.2025 um 12:30

        Ich war am Wochenende auf dem Electrified Horizon Event am Sachsenring. Dort war der Xiaomi SU7 ausgestellt. Der lädt immerhin seinen 97kWh Akku in 11 Minuten von 10 – 80%. Das müssten ca. 4C sein? Also mir wäre das schnell genug!

        Antworten
      • Aztasu meint

        28.04.2025 um 16:05

        Ganz sicher nicht. Meinst du den Shenxing Akku? Der ist in vielen Modellen zu finden und läd tatsächlich mit 4C

        Antworten
  9. hu.ms meint

    28.04.2025 um 10:00

    H2-autos sind teuer und der betrieb ebenfalls, da ja die tankstellen über den treibstoff bezahlt werden müssen sowie langfristig dieser auch aus erneuerbaren gewonnen werden muss.
    Insgesamt einfach ineffizient.
    BMW hat aber sicher marktforschung betrieben.
    Es gibt eine – wenn auch kleine – nachfrage nach dieser antriebsart.
    Und die wollen sie bedienen.

    Antworten
  10. Besser-BEV-Wisser meint

    28.04.2025 um 09:35

    OMV hat gerade bekannt gegeben in Österreich alle verbliebenen H2 Tankstellen zu schließen.
    Damit werden die Alpen quasi zum no-go-Gebiet für H2-Auto-Fahrer.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.04.2025 um 10:27

      Zum Glück ist das Deutsche Museum direkt in München, so dass man es mit der Werksbetankung noch bis dahin schafft und die Technik-Geschichte mit einem ganz aktuellen Exoten bereichern kann.

      Antworten
      • Tesla Joe meint

        29.04.2025 um 03:12

        😂👍

        Antworten
  11. MrBlueEyes meint

    28.04.2025 um 09:28

    „Die BMW-Pilotflotte habe gezeigt, dass es Kunden gibt, für die batterieelektrische Mobilität nicht praktikabel ist – „etwa wegen langer Strecken, Ladeinfrastruktur oder dem Nutzungsverhalten““

    Klar, weil ein superdünnes H2-Tankstellen-Netz mit ein paar dutzend Tankstellen natürlich viel viel besser ist, als ein Elektro-Ladenetz mit hunderttausenden Ladepunkten und zusätzlich potenziell die Möglichekit, zu Hause zu laden… :)

    Es ist einfach nur noch lächerlich…

    Antworten
    • Mäx meint

      28.04.2025 um 09:32

      Du vergisst, dass die Tankstellen ja ständig ausgebaut werden und das innerhalb kürzester Zeit…
      /s

      Antworten
    • Besser-BEV-Wisser meint

      28.04.2025 um 09:34

      OMV hat gerade bekannt gegeben in Österreich alle verbliebenen H2 Tankstellen zu schließen.
      Damit werden die Alpen quasi zum no-go-Gebiet für H2-Auto-Fahrer.

      Antworten
      • Mäx meint

        28.04.2025 um 10:05

        Müller oder Sperling werden das bestimmt gleich passend einordnen.

        Antworten
    • Dieseldieter meint

      28.04.2025 um 09:50

      Sagt euch die AFIR-Verordnung der EU etwas?

      EU-Vorgaben für die Errichtung von Wasserstofftankstellen:
      Bis Ende 2030 soll alle 200 Kilometer entlang des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V-Kernnetzes) eine Wasserstofftankstelle errichtet werden.
      An städtischen Knotenpunkten und multimodalen Knotenpunkten soll zudem der Aufbau einer Infrastruktur für die Betankung mit gasförmigem Wasserstoff aufgebaut werden.

      Alle 200 km auf der Autobahn passt👍🏻

      Bei BMW war man offenbar, anders als hier im Forum, in der Lage danach zu googeln.

      Antworten
      • Mäx meint

        28.04.2025 um 15:34

        Wenn man irgendwann feststellt, dass das aufgrund von neuen Entwicklungsfortschritten gar nicht mehr benötigt wird?
        Wie passt das damit zusammen, dass Ketten in manchen Ländern die Wasserstofftankstellen schließen?

        Alle 200km ist erheblich weniger als man sich vorstellt:
        Benötigt würde für die A7:
        Flensburg, Hamburg, Hannover, Kassel, Würzburg, Ulm, Kempten
        A2: Berlin, Magdeburg, Hannover, Dortmund
        A1: Hamburg, Bremen, Münster, Köln
        Ob man damit die Leute abholt?
        Die haben ja jetzt schon ständig Torschlusspanik obwohl es Ladeanschlüsse erheblich mehr gibt.

        Antworten
        • Mäx meint

          28.04.2025 um 15:43

          A3: Passau, Regensburg, Nürnberg, Würzburg (A7), Frankfurt, Köln (A1), Grenze Niederlange
          A4: Dresden, Erfurt, Kassel (Bad Hersfeld A7)
          A5: Bad Hersfeld (A7), Frankfurt (A3), Karlsruhe, Freiburg
          A8:Karlsruhe (A5), Stuttgart, Ulm (A7), München, Salzburg

          Also mit 50-100 Tankstellen oder so hätte man das geforderte Minimum bereits abgedeckt.
          Wie gesagt: Ob das die Betreiber abholt?

        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 16:31

          Mich holt man damit nicht ab, aber vielleicht den ein oder anderen. Es geht mir nur um die unerhebliche Haltung hier: „Hahaha BMW, wissen die denn nicht dass gerade alle H2-Tankstellen abgebaut werden?!?! Die wollen sich mal wieder nur die Taschen vollmachen!!!!“

          Deshalb mein kleiner Realitätscheck.

  12. Marc meint

    28.04.2025 um 09:25

    Ich werde den kaufen. Das BEV ist mir zu unterkomplex und günstig. Sollen die Leute denken, dass ich mir nichts leisten kann? . Außerdem habe ich zuhause eine Wasserstoff-Wallbox und unterwegs kann man das bewährte und dichte Ladenetz von Hydronity nutzen.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      28.04.2025 um 09:52

      Google mal „AFIR-Verordnung“ der EU, bis 2030 muss es im Kernnerz alle 200 km eine Wasserstofftankstelle geben.
      Zu günstig sind mir Bevs nicht, und die Komplexität juckt mich beim Firmenwagen bzw beim leasing auch nicht.

      Antworten
    • volsor meint

      28.04.2025 um 10:17

      :) :) :)

      Antworten
    • Jeff Healey meint

      28.04.2025 um 14:22

      Alle Daumen hoch für diesen wunderbaren Lacher! 👍😂

      Antworten
    • EV1 meint

      28.04.2025 um 14:45

      Du könntest dir für Daheim auch eine Picea Anlage für 100k€ kaufen und damit deinen eigenen Wasserstoff erzeugen…
      Oh wait …..
      Picea ist ja auch in die Insolvenz gegangen.
      Da dann doch lieber günstig an den verbleibenden 69 Wasserstofftankstellen für 9,50 €/kg auftanken.
      Oh wait …
      Der Preis liegt aktuell bei 19,25€/kg, tendenz steigend.

      Antworten
  13. Miro meint

    28.04.2025 um 09:17

    Es sollte doch nun mittlerweile wirklich jedem klar sein, dass solche Aussagen nur Förderungszecken sind.

    „Welches Modell es sein wird und wo wir es bauen, ist noch offen. Das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben“

    Also in drei Jahren wollen sie ein Wasserstoff Auto von der Zeichnung bis zur Übergabe an die ersten Kunden fertig haben, richtig?

    Antworten
    • Mäx meint

      28.04.2025 um 09:26

      Wenn man das mal wie eine Art Elektroplattform denkt, hat man ein quasi ein rolling chassis und welche Karosserie drüber gesetzt wird ist erstmal egal.
      Aber von den Platzverhältnissen wird es wohl eher ein Geländewagen als Limousine.
      Aber auch ein 7er oder evtl. ein 5er wäre denkbar (siehe Mirai 2).
      Man könnte sich also noch zwischen X5/X6/X7 oder 5er/7er entscheiden.
      Ansonsten stimme ich aber zu, dass es schon seltsam ist, dass zwar ab 2028 plant, aber noch nichts entscheiden hat.
      Also ist es wohl eher wieder eine Kleinserie.

      Antworten
  14. MrBlueEyes meint

    28.04.2025 um 09:15

    Wenn da nicht wahrscheinlich jede Menge Fördergelder, also unsere Steuern, verbraten würden, könnte man drüber lachen…

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      28.04.2025 um 14:25

      Jep.
      Wenn ich Artikel über Wasserstoff im PKW sehe, geht mein Blutdruck jedes Mal ungesunde Wege…

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        28.04.2025 um 19:01

        Wegen einem Auto???
        Meine Zeit wäre mir viel zu schade, mich über sowas aufzuregen.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          28.04.2025 um 23:40

          Nee, nicht wegen Autos, aber wegen Verschwendung von sauer verdienten Steuergeldern in Form von unsinnigen Subventionen für gute Hombres…

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