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Trotz hohem Preis: Honda will in Europa 10.000 Honda e im Jahr verkaufen

18.09.2019 in Autoindustrie | 22 Kommentare

Honda-e

Bilder: Honda

Mit einem Grundpreis von 33.850 Euro kostet der 2020 kommende Elektroauto-Kleinwagen Honda e deutlich mehr, als sich Fans des Stromers mit dem freundlichen Retro-Design erhofft hatten. Der Hersteller glaubt dennoch, dass sich der neue E-Pkw gut verkaufen wird.

Honda erwartet, im Jahr um die 10.000 Einheiten des Honda e in Europa abzusetzen. Bei der Vorstellung einer ersten Studie vor zwei Jahren gingen die Japaner noch von der Hälfte aus. Der Honda e kann bereits bestellt werden, die Auslieferung soll bis Mitte nächsten Jahres starten. Laut dem Hersteller liegen bereits 40.000 Interessensbekundungen vor.

Der Honda e ist zentral für Honda, um die Anfang des nächsten Jahrzehnts in der EU geltenden strengeren CO2-Emissionsgesetze erfüllen zu können. Um die Vorgaben erreichen und so empfindlichen Strafzahlungen aus dem Weg gehen zu können, muss Honda möglicherweise mehr als die derzeit angepeilten 10.000 Exemplare des lokal emissionsfreien Elektroautos verkaufen.

Honda-e-2019

„Es hängt leicht von dem Abschneiden unserer anderen Modelle ab“, erklärte Dave Hodgetts von Honda Großbritannien im Gespräch mit Automotive News. „Wenn wir mehr CR-V Benzin-Modelle als die erwarteten Hybride absetzen, dann könnten wir mehr Honda e verkaufen müssen.“ Hodgetts sagte, dass Honda die neue CO2-Regelung der EU ohne Strafzahlungen bewältigen will. Ob dazu höhere Marketingausgaben oder Preissenkungen für Hybride oder Elektroautos geplant sind, verriet er nicht.

Der Honda e kostet fast doppelt so viel wie herkömmlich angetriebene Kleinwagen. Honda hofft laut Automotive News, dass moderne Ausstattungsmerkmale wie Kameras statt Außenspiegel und sprachgesteuerte Konnektivitätsdienste Kunden von Premiummarken abwandern lässt. Der Honda e sei trotz seiner kompakten Maße als künftiges Vorzeige-Modell für den Autobauer in Europa konzipiert.

„Wir glauben, dass ein Elektroauto im urbanen Umfeld mehr Sinn ergibt“, unterstrich Projektleiter Kohei Hitomi. Die vergleichsweise kleine Batterie mit 35,5 kWh Kapazität für bis zu 220 E-Kilometer gemäß der neuen WLTP-Norm biete die passende Reichweite für den Einsatzzweck der Baureihe. Der Energiespeicher sei zudem umweltfreundlicher, da die Produktion mit weniger Ressourcen und Emissionen als bei einer größeren Batterie möglich ist.

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Via: Automotive News
Tags: Europa, Honda eUnternehmen: Honda
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Kommentare

  1. NWH meint

    20.09.2019 - 20:35

    Aus meiner Sicht fährt Honda mit dem E einen Feldversuch am Endkunden den dieser natürlich bezahlen soll.
    Gleiches hat Honda mit dem Blockheizkraftwerk in Zusammenarbeit mit Vaillant betrieben das Produkt wurde sang und klanglos eingestellt ohne jegliche Kommunikation die Käufer sind die Verlierer.
    Für mich ist Honda ein Konzern den die Gesellschaft nicht braucht.
    Ach ja wie produzieren die Japaner Strom in dem sie immer mehr Atomkraftwerke bauen sehr umweltfreundlich und dann beim Supergau wie in Fukushima haben wir alle was davon

    Antworten
  2. Andreas meint

    18.09.2019 - 19:09

    Honda sagt im Gegensatz zu anderen Herstellern ganz klar, worum es geht.
    Die Elektroautos sind Compliance Cars und deshalb so teuer. Werden mehr Benziner verbraucht, dann gibt man einen kleinen Rabatt auf den zu hohen Preis oder verschifft ein paar mehr Hondas nach Europa.

    Die EU hat es im Gegensatz zu der deutschen Regierung geschafft, konventionelle Hersteller zu zwingen, Elektroautos zu verkaufen.
    Leider ist durch die doppelte Zählung jedes Elektroautos die Quote aber noch viel zu niedrig, so daß die Hersteller mit Preis und Lieferdauer das Interesse der Kunden steuern können.
    Alles was von den Marketingabteilungen der klassichen Autohersteller an Elektroeuphorie kommt, ist BS. Es sind die reinen BEV-Bauer wie jetzt Tesla und in Zukunft Sono, die den Markt entwickeln wollen.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      18.09.2019 - 21:20

      “Alles was von den Marketingabteilungen der klassichen Autohersteller an Elektroeuphorie kommt, ist BS. Es sind die reinen BEV-Bauer wie jetzt Tesla und in Zukunft Sono, die den Markt entwickeln wollen.”

      +1
      Es wird aber trotz zweiten Agenda sehr schnell gehen mit BEV, aber es hätte früher und schneller kommen sollen.

      Antworten
      • Egon meier meint

        19.09.2019 - 09:30

        Sono will aber tut nicht .. ich weiß nicht, welchen Fantasien die Sion-Fans nachhängen.
        Es gibt keinen Prototypen .. es gibt nicht mal warme Luft ..
        Herr Schuh in Aachen hat Geld, Kompetenz, eine Produktionsanlage, ein (fast( fertiges Fahrzeug, keine überzogenen Ansprüche .. aber kriegt es trotzdem nicht gebacken.
        Warum meint ihr, dass solch eine Truppe wie bei sono es schaffen könnte?

        Antworten
        • Andreas meint

          19.09.2019 - 12:27

          Egon meier
          Ich bin kein „Sion-Fan“ und finde solche Gruppenzuordnung so wenig sinnvoll, wie Aussagen als Fantasien zu diskreditieren.
          Was ein Startup wie Sono oder die Schuhfirma tatsächlich machen, ist immer offen. Hat wohl viel mit Sympathie zum grundsätzlichen Konzept zu tun.
          Die Schuhs erscheinen mir etwas wie ein Ego-Projekt, außerdem stört es mich, wenn Uni-Abgänger sich zu Vice-Presidents von einer kleiner Bude machen. Da steckt meist nicht viel hinter.
          Sono sind mir näher mit ihrem Crowdfunding-Konzept, ihrem Fokus auf ein Carsharing-Nutzfahrzeug. Außerdem finde ich die Produktionsanlage in Schweden sympatisch.
          Wie auch immer. Wäre doch gut, wenn Sono und auch die Aacherer es hinkriegen. Bei Mercedes und BMW mit ihrer trägen Familien dahinter, habe ich wenig Hoffnung.

    • NWH meint

      22.09.2019 - 08:57

      Honda lügt das ist bei denen Kultur und gehört zur angeblichen Philosophie
      Beim Airbag Skandal hat Honda unter Beweis gestellt wie wenig Interesse man am Wohlergehen von Kunden hat.
      Das Problem sollte vertuscht werden statt aktiv die Sache auf zu decken.

      Antworten
  3. Simon meint

    18.09.2019 - 18:07

    Super Verarbeitet, tolle LadeLeistung mit 100kW und tolle Materialien und Design.
    Leider passt in den Kofferraum nicht eine Kiste Bier.

    Antworten
    • Mike meint

      18.09.2019 - 18:46

      Wer so ein Auto kaufen kann, lässt sich seinen Weinvorrat doch direkt in den Weinkeller liefern. Bier ist in solchen Kreisen verpönt.

      Antworten
      • Ronny meint

        21.09.2019 - 22:32

        Ich schicke euch ein Bild mit meinem Kasten Bier im Kofferraum 😃,
        Wenn meiner da ist.
        Bestellung ist raus und das Schiff kann kommen…

        Antworten
    • Ronny meint

      21.09.2019 - 22:36

      Meine Antwort-siehe unten…

      Antworten
  4. bossmaniac meint

    18.09.2019 - 18:00

    Klarer Fall vom Compliance Car. Mit einen deutliche „du willst ihn nicht kaufen Preis“. So schlecht kann der id3 in der basis Version gar nicht werden, welcher ja unter 30 T€ kommen soll.

    Antworten
    • Düsentrieb meint

      20.09.2019 - 09:42

      Hab mir beide auf der IAA angesehen. Der Honda wirkt im Innenraum deutlich professioneller und qualitativer als der id3. Ich würde hier ganz klar den Honda kaufen, auch wenn er zusätzlich Ausstattungsbereinigt nicht noch deutlich günstiger wäre.

      Antworten
  5. ZastaCrocket meint

    18.09.2019 - 13:28

    Chillt da jemand eventuell auf höhere Prämien die demnächst in Deutschland kommen könnten? Ansonsten ist dieser hohe Grundpreis ja wohl nicht zu verstehen…

    Antworten
    • ZastaCrocket meint

      18.09.2019 - 13:29

      Schielt natürlich :-)

      Antworten
  6. DerOssi meint

    18.09.2019 - 13:03

    „..dass moderne Ausstattungsmerkmale wie Kameras statt Außenspiegel…“

    Da haben doch die Tests beim E-Tron schon gezeigt, dass das totaler Müll ist und eigentlich nur Nachteile bietet…

    Antworten
    • CaptainPicard meint

      18.09.2019 - 13:32

      Also der Typ von Fully Charged meint dass die beim Honda E zum ersten Mal tatsächlich besser wären als echte Spiegel und Fully Charged hat davor die Kameras des e-tron kritisiert.

      Antworten
    • Torsten meint

      18.09.2019 - 20:36

      Die von mir gelesen Tests haben eine große Bandbreite abgedeckt. Die e-tron Außenspiegel wurden von genial bis untauglich bewertet. Da ich selber nicht in einem solchen Fahrzeug gesessen habe, lann ich zwar nichts dazu sagen, aber nur von den Reviews ausgehend zu urteilen, die Außenspiegel seien „Müll“ ist objektiv nicht nachvollziehbar.

      Antworten
      • Wessi meint

        19.09.2019 - 07:15

        nu lass ihn doch mal mosern :-/ :-)
        Life und in Farbe und im Echtbetrieb (Probefahrt) dürften die wenigsten von uns einen persönlichen Eindruch von Kamera statt spiegeln haben und ein Urteil erlauben… aber eine Moser-Meinung darf jeder

        Antworten
  7. Daniel meint

    18.09.2019 - 12:55

    Mir wäre der Preis egal, hätte auch einen gekauft. Aber nicht bei der Reichweite. Hatte mir +300Km nach WLTP erhofft. Dann würde ich auch einen kaufen.

    Antworten
    • Jey Snipe meint

      18.09.2019 - 17:03

      habe auf der IAA gesehen, dass Honda einen WLTP-Verbrauch von 18-20 kW angibt. (Weiteratmen nicht vergessen.) Das meinen die ernst, das entspricht den aktuellen Werten eines Tesla Model S :D

      SONST aber natürlich sehr schön!

      Antworten
      • Egon meier meint

        18.09.2019 - 19:37

        dran merkt man eben, dass es doch nicht so einfach ist, ein BEV zu bauen.
        Die e.go-Werte sind nicht besser und auch sion wird keine Wunder vollbringen – wenn sie überhaupt mal was auf die Rampe kriegen.

        Antworten
  8. Peter W meint

    18.09.2019 - 12:39

    Können und Wollen lassen sich nicht immer in Einklang bringen :-)

    Antworten

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