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Neue Plug-in-Hybrid-Technik von ZF erlaubt über 100 Elektro-Kilometer

18.09.2019 in Technik

ZF-EVPlus

Bild: ZF

Plug-in-Hybride können immer weitere Strecken nur mit Strom fahren, die neueste Generation von BMW etwa bis zu 87 Kilometer. Der Zulieferer ZF zeigt mit einer Studie, dass mit aktuellen Modellen noch deutlich mehr drin ist: Das Konzeptfahrzeug ZF EVplus fährt rein elektrisch über 100 Kilometer weit – „im Realbetrieb“, betonen die Entwickler.

Die üblicherweise angegebenen Elektro-Reichweiten von plug-in-hybriden Fahrzeugen lassen sich trotz der realitätsnäheren neuen WLTP-Norm in der Praxis kaum realisieren. Die neue Plug-in-Technik von ZF soll es den meisten Autofahrern jedoch erlauben, ihre Pendler-Strecken und täglichen Fahrten mit nur einer Batterieladung zu absolvieren.

In Deutschland fahren nach Daten von ZF mehr als 88 Prozent der Berufspendler mit dem Pkw täglich Strecken unter 100 Kilometer. Für die selteneren längeren Strecken, beispielsweise in den Urlaub oder den Wochenendausflug, steht der mit Benzin oder Diesel nachfüllbare Verbrennungsmotor bereit. „EVplus markiert für uns den Paradigmenwechsel bei Plug-in-Hybriden“, sagt Stephan von Schuckmann, der bei ZF die Abteilung Pkw-Antriebstechnik leitet.

„Plug-in Hybride der nächsten Generation sind dank EVplus alltagstaugliche E-Fahrzeuge“, verspricht Von Schuckmann. Die höhere elektrische Reichweite sorge auf täglichen Strecken für lokal emissionsfreies Fahren, der mit an Bord befindliche Verbrenner nehme den Autofahrern gleichzeitig die „Reichweiten-Angst“ und helfe so, Kaufhemmnisse für Elektrofahrzeuge abzubauen.

Das EVplus-Konzeptfahrzeug basiert auf einem BMW 5er mit 8-Gang-Plug-in-Hybridgetriebe von ZF. In die Mittelklasselimousine haben die Ingenieure eine Batterie mit 35-kWh-Brutto-Kapazität eingebaut – der reguläre Plug-in-5er von BMW schafft mit 9,2-kWh-Batterie 50 Kilometer gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm. Die von ZF in das Getriebe integrierte E-Maschine entspricht mit 65 kW Dauerleistung und Spitzenleistung bis 95 kW dem Serienstand. Die in Aussicht gestellte rein elektrische Reichweite soll sich zu jeder Jahreszeit und auch mit aktiven Nebenverbrauchern wie Klimaanlage oder Heizung erzielen lassen.

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Via: ZF
Tags: Autozulieferer, ReichweiteUnternehmen: ZF
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Karla01 meint

    19.09.2019 um 10:08

    Bei all den Reichweiten die in letzter Zeit angegeben werden von deutschen OEMs würde ich mal unterstellen dass sie sich schon auf RDE vorbereiten und vermeiden nochmal in die Lügenecke gestellt zu werden. Ich vermute fast bei Taycan (denn der verbraucht real definitiv weniger wie angegeben) und auch bei diesem Auto geht man schon auf RDE, siehe auch:

    Zitat aus: WLTP-und-RDE_Ueberblick.pdf

    „Die Einführung von RDE erfolgt in zwei Stufen:
    Stufe RDE (I):
    › Ab September 2019 gültig für alle neu zugelassenen Pkw-Modelle.
    › NOX-Emissionen dürfen maximal den 2,1-fachen Wert (Konformitätsfaktor [CF]) des unter NEFZ beziehungsweise WLTP ermittelten
    Wertes betragen.
    Stufe RDE (II):
    › Ab Januar 2020 gültig für alle neu typgeprüften Pkw-Modelle.
    › NOX-Emissionen dürfen maximal die gleiche Höhe des NOX-Laborwerts (bei Berücksichtigung der Messtoleranz von 0,5 = Maximalwert 1,5) betragen.
    › Ab Januar 2021 gültig für alle neu zugelassenen Fahrzeuge.“

    Da bei RDE erlaubt ist beliebig hirnrissig rumzublasen muss man den Verbrauch bei der Angabe übertreiben (gegenüber einem normalen Betrieb).

  2. Mecki meint

    19.09.2019 um 09:55

    Der 3er BMW wurde in der Auto-Bild (37/2019) getestet und lief 181km auf Akku. Also schon eine anständige Strecke für viele Pendler. Da wird der Verbrenner nur selten gebraucht.

    • Peter W meint

      21.09.2019 um 17:08

      … und ist daher völlig überdimensioniert.

  3. nilsbär meint

    18.09.2019 um 23:47

    Diese Entwicklungen kommen 10 Jahre zu spät. Nicht mal die BMW I3 Käufer wollen noch einen zusätzlichen Verbrennungsmotor (sofern überhaupt noch erhältlich). Reichweitenangst war mal. Aber was tut man nicht alles, um den Kunden das teure und hochkomplexe Achtganggetriebe reinpressen zu können…

  4. Offen gesprochen meint

    18.09.2019 um 21:19

    Plugin Hybriden werden in vielen Ländern steuerlich stark begünstigt, vor allem auf Grund ihres Fantasieverbrauches. Deshalb werden sie gekauft und retten auch die Autohersteller vor Strafzahlungen. Wen interessiert da die wirkliche CO2- Einsparung?

    • MiguelS NL meint

      18.09.2019 um 21:29

      In den NL werden diese nicht mehr gefördert. In Norwegen meine ich auch nicht. Andere Länder haben so viel ich weis keine bedeutende Förderungen.
      Gilt der Umwelbonus bei euch, auch für PHEV? Und die 0,5% Regelung?

      • Wasco meint

        19.09.2019 um 02:29

        In Deutschland gibt es 3000 € für einen PHEV und Steuervorteile.

        • hu.ms meint

          20.09.2019 um 13:13

          Da sieht man wieder mal wie gut das lobbyisten-system funktioniert.
          Wenn den politikern das detailwissen fehlt holen sie es sich leider von diesen und entscheiden dann entsprechend.

  5. CH-Werner meint

    18.09.2019 um 20:50

    Wenn man nächstes Jahr einen neuen BMW 330e kauft, ist dann eine Batterie bis 100 km Reichweite schon eingebaut resp. wäre diese u.U. optional ab Werk zu haben? Zur Zeit erreicht die jetzig eingebaute Batterie laut neuster BMW-Broschüre „nur“ ca. 60 km! Weiss diesbezüglich jemand Bescheid? Vielen Dank!

    • Anonym meint

      19.09.2019 um 11:54

      Da es sich um den „Umbau“ eines Zulieferes handelt, also nicht direkt eine BMW Entwicklung ist – denke ich, das ganze läuft mehr unter Marketing als Produktweiterentwicklung.

      Mit einer serienmäßigen Einführung im nächsten Jahr würde ich daher nicht rechnen.

  6. Wasco meint

    18.09.2019 um 20:21

    Weltweit fahren über 1 Mio. dieser Plug-in-Hybride herum.
    Warum kaufen die Leute so etwas?

    Zum Glück überwiegen die BEVs mit ca. 6 Mio.

    • Wasco meint

      18.09.2019 um 20:25

      In diesem Bereich ist einzig der neue Motor von Mahle (MMHP) etwas positives.

    • Steven B. meint

      19.09.2019 um 08:17

      weil es die beste Art und Weise ist, vom Verbrenner zum Stromer überzugehen. Gerne auch mit 100km Reichweite. Man muss die Leute mitnehmen können, und das funktioniert meiner Meinung nach am besten mit einem PHEV als Übergangslösung. Die Kunden sind dann eher bereit auch den letzten Schritt hin zum BEV zu vollziehen. Das ist eben Psychologie und die kann man nur mit vertrauten Dingen beeinflussen. Sorry, aber ich habe auch einen PHEV und bin happy damit, da ich die Sicherheit auf meiner Seite habe, auch wirklich an jedem Ziel anzukommen! Der nächste ist ein BEV, das ist auch sicher, aber wir haben den Zwischenschritt gebraucht – wie viele Millionen andere Kunden ihn auch brauchen werden.

    • hu.ms meint

      20.09.2019 um 13:16

      „Weltweit fahren über 1 Mio. dieser Plug-in-Hybride herum.
      Warum kaufen die Leute so etwas?“
      Ganz einfach: weil sie reichweitenangst haben.
      Einfach mal im persönlichen umfeld die leute fragen, da kommen genau diese antworten.

  7. Werner meint

    18.09.2019 um 17:58

    Eigentlich habe ich fest im Sinn, nächstes Jahr einen BMW 330e zu kaufen. Auf Anfrage meint der Verkäufer, dass dieses Modell per dato rund 60 km elektrisch fährt. Ist es möglich, dass Mitte nächstes Jahr dieses Modell mit einer 100 km-Batterie ab Werk bestückt ist? Besten Dank für eine Antwort!

    • Peter W meint

      21.09.2019 um 17:15

      Werner, warum sollte BMW eine größere batterie einbauen? Es geht doch nur darum das PHEV so anzupassen, dass es als Null-Emissions-Fzg durchgeht und 2020 doppelt, 2021 1,7 fach und 2022 1,3 fach zählt. Alles Andere ist unerheblich.

  8. elektromotoringenieur meint

    18.09.2019 um 15:52

    Ach eine größere Batterie löst das Problem der realen Emissionen von PHEVs nicht. Viele Fahrer von PHEVs laden ihre Fahrzeuge nicht und nutzen daher die elektrische Reichweite gar nicht. Stattdessen wird nur eine größere Batterie durch die Gegend gefahren.

    Hier sollte die Besteuerung und staatl. Förderung der Fahrzeuge nicht mehr nach WLTP-Emissionen, sondern nach anteilig elektrisch gefahrener Strecke erfolgen. Das könnte Anreize zum Laden der PHEVs schaffen!

  9. Swissli meint

    18.09.2019 um 14:52

    Wo genau ist jetzt die Innovation, wenn man eine 3x grössere Batterie einbaut, und dann knapp 3x die grössere Reichweite erreicht?
    Eine 35 kwh Batterie + kompletten Verbrenner wird von Kosten her vielleicht noch bei einer Premiummarke wie BMW knapp aufgehen. Für alle anderen gilt: zu hohe Kosten, unverkäuflich da Preis/Leistung weder gg. BEV noch Verbrenner stimmt.

    • MiguelS NL meint

      18.09.2019 um 15:57

      100 km mit 35 kWh (Brutto) macht wahrscheinlich ca. 32 kWh ohne Ladeverluste.
      Der ID.3 verbraucht nach WLTP, d.h. inkl. Ladeverluste, 12,8 kWh, der Model 3 AWD (4,5s) 13,4 kWh.
      Wahrscheinlich bezieht sich ZF sogar auf die NEFZ (min. +15%) d.h. nach WLTP 40 kWh.

      D.h. der BMW von ZF verbraucht allein elektrisch schon 3 mal soviel CO2 als der Ioniq, ID.3, Model 3…

  10. Futureman meint

    18.09.2019 um 14:30

    Bei einer 35kWh-Batterie noch einen Verbrenner mit sich rumschleppen ist ja wie für den Urlaub immer einen Airbus Dreamliner im Garten stehen haben (den brauch ich, weil ich einmal im Jahr in den Urlaub fahre…)

    • Daniel S meint

      18.09.2019 um 17:35

      1000•

    • Steven B. meint

      19.09.2019 um 08:19

      +1

  11. Gunarr meint

    18.09.2019 um 14:22

    Endlich mal ein Hybrid mit einer ordentlichen Batterie. Der Verbrennungsmotor ist vielleicht ein bisschen überdimensioniert. Sobald der anspringt kann man in Ruhe die nächste Schnellladesäule ansteuern. Oder die übernächste, falls da alles belegt ist.
    Mir wäre die Hybridtechnik aber maximal 5000 € Aufpreis gegenüber einem reinen BEV mit gleich großer Batterie wert.
    Das Auto auf dem Foto ist übrigens ein 3er Bmw, kein 5er.

    • Peter W meint

      18.09.2019 um 15:24

      Hähä, jetzt hat doch ZF tatsächlich das Getriebe ins falsche Auto gebaut :-))

  12. frax meint

    18.09.2019 um 13:56

    Wie hier schon gesagt, wird es immer absurder.
    Was soll ich mit 35 kWh 100 km elektrisch fahren,
    wenn ich mit 50 kWh 409 km elektrisch fahren kann???

    Einige BEVs können jetzt schon mit mindestens 150 kW nachladen, d.h. bis zu 300 km in 20 Minuten – in wenigen Jahren wird das Standard sein und die Fahrsituationen, für die das nicht ausreicht, sind dann doch eher selten.

  13. DerOssi meint

    18.09.2019 um 13:01

    Muss den meisten Vorkommentatoren uneingeschränkt Recht geben.. das ist lächerlich, was ZF da „verkündet“… eine derart große Batterie in einem Hybrid, und dann nur lächerliche 100km Reichweite…

    Oh weh, oh weh… wenn ich auf das Ende seh…

  14. McGybrush meint

    18.09.2019 um 12:43

    Komisch. Man wollte uns Jahrelang erzählen das Elektroautos nur für die Stadt taugen und hat dann etwas zwischen 17kWh und 23kWh verbaut.

    Jetzt schummeln die in einem Verbrenner schon eine Batterie rein die an einem rein elektrischen BMW i3 ran kommt wo man lange für Konstruiert und entwickelt hat.

    Ohne Verbrennungsmotor und Getriebe sind doch sicher 100kWh möglich die man optional an den Mann hätte bringen können.

    Bin mir Sicher es wird eines Tages Hybride geben die Elektrisch +300km fahren und trotzdem nen Verbrenner mitbekommen.

  15. Peter W meint

    18.09.2019 um 12:36

    Ein 35 kWh Akku für einen Hybrid, und dann noch ein 2 Liter (?) Benziner, ein 8-Gang-Getriebe, eine Abgasreinigung, ein Tank für 50 Liter Sprit …
    Die sinnfreien Ideen werden immer skuriler.

    Entschuldigung, aber was denken sich Leute die sowas gut heißen? Da schleppt man also das ganze Jahr teure, wartungsintensive Verbrennertechnik mit, damit man 2 mal im Jahr zügig zum Skifahren und an die Nordsee kommt?

    Ich kappier’s nicht!

    • jimmy lee meint

      18.09.2019 um 13:04

      1+, ich kapier´s auch nicht, vollkommen irrsinnig !

    • Alex meint

      18.09.2019 um 13:31

      Solange viele Leute von der falschen Propaganda „hybride sind die Zukunft“ abgeholt werden, wir auch solche sinnlose Technik Abnehmer finden, leider.
      ZF entwickelt völlig in die falsche Richtung!
      Hauptsache noch paar Jahre möglichst komplexe Technik verkaufen
      Traurig

  16. Franz mueller meint

    18.09.2019 um 12:34

    Wie jetzt? 35kWh Batterie, Reichweite 100km? Soll das ein Scherz sein? Da ist es ja teurer den 5er mit Strom statt mit dem Verbrenner zu fahren?

    Wie kann man bei solch miserablen Werten eine Pressemitteilung rausgeben? ZF ist anscheinend wirklich am Ende.

    • wambo13 meint

      18.09.2019 um 13:32

      NAja gesagt haben sie nur das sie eine 35 kWh Akku einbauen, wieviel sie davon benutzen um auf die 100 zukommen steht zumindest oben im text nicht.
      Wenn sie 50% benutzen ist wert gar nicht mal soo schlecht

  17. Jörg2 meint

    18.09.2019 um 12:29

    Mal unterstellt, der Nutzer fährt tatsächlich konsequent auf Strom: dann ist das ein 5er-BMW mit einer Motorleistung von 65kW = 88PS. („BMW – Freude am Fahren“)

    (Woher bekommt man solche Zahlen? „In Deutschland fahren nach Daten von ZF mehr als 88 Prozent der Berufspendler mit dem Pkw täglich Strecken unter 100 Kilometer.“)

    • MiguelS NL meint

      18.09.2019 um 12:39

      Trotzdem finden die PHEV-Fahrer völlig elektrisch zu fahren, angenehmer als der Hybrid- bzw. Verbrenner-Modus. Viele ärgern sich darüber oder möchten gar nicht mehr dass der Verbrenner anspringt.

      • Stocki meint

        18.09.2019 um 12:44

        … und ärgern sich hinterher, auf den Mist reingefallen zu sein. Beim nächsten mal wird es dann ein reines BEV. Ich hoffe nur, daß unsere Autoindustrie diese PHEV-Fehlentscheidung überlebt.

    • Stocki meint

      18.09.2019 um 12:41

      Mach dir da mal keine Hoffnungen. Es wird genügend Schäfchen geben, die diesen Unsinn glauben. Da der Benziner nur ab und zu anspringt können sie auch noch am Stammtisch mit 2l Verbrauch protzen. Und glauben auch noch die hätten im reinen E-Betrieb ein sparsames EV.
      Für das Geld was die Karre kostet bekommt man reinrassige Spitzen-BEV. Aber die Reichweitenangst, damit wird jetzt ein unglaubliches Geld gescheffelt.
      Selig sind die Unwissenden…

    • MiguelS NL meint

      18.09.2019 um 13:02

      In DE fahren wir im Schnitt 14.000 km im Jahr.
      Ich denke davon max. 10.000 beruflich, bei 40 Arbeitswochen sind es im Schnitt 50 km am Tag.
      Wenn von 10 Leuten einer (d.h. 10%) 100 km fährt sind es für die restlichen 9 nur noch 44 km im Schnitt.
      Wenn einer 150 km fährt und ein anderer 100 km, sind es für die restlichen 8 (d.h. 80%) nur noch 31 km im Schnitt.

      Die Frage die sich stellt, ist die Zeit im Urlaub so gravierend dass man mit dem Verbrenner fahren muss?

      • Leser meint

        18.09.2019 um 13:42

        Natürlich will man die 1000km Fahrt in den Urlaub mit keinem oder maximal einem 5min-Tankstopp erledigen. (während Papa tankt darf die Kinderschar schnell auf WC).
        Und auf der Rückfahrt dann das gleiche, denn man muss ja den Urlaubsmodus schnell wieder aus dem Körper raubekommen.

        • Franz mueller meint

          18.09.2019 um 14:01

          Als Kind durften wir auf dem Weg nach Rimini nur während der Fahrt in die leere Granini Flasche pinkeln. Diese Kindheitstrauma möchte ich natürlich auch an meinen Nachwuchs weitergeben. Da kommen eFzg mit lächerlicher 400 km Reichweite natürlich nicht in Frage.

      • Swissli meint

        18.09.2019 um 14:58

        Wenn man schon nicht mehr in den Urlaub fliegen darf (Flugscham und so), dann will der BMW Fahrer zumindest mit dem Verbrenner, sorry PHEV, „umweltfreundlich“ in den Urlaub fahren :)

    • Jörg2 meint

      18.09.2019 um 14:29

      Korrektur: … 3er BMW …

  18. Volker Adamietz meint

    18.09.2019 um 12:15

    Warum nicht in Kombination mit Erdgas? Dann wäre die Sache noch „cleaner“?

    • Petzi meint

      18.09.2019 um 12:42

      Ich glaube nicht, dass der Verbrenner überhaupt sonderlich „clean“ läuft, wenn er nur wenige Male im Jahr für längere Strecken angelassen wird. Wenn man die Wartung des Verbrenners auf dessen gefahrene Kilometer umrechnet, werden das auch ganz schön teure km.

      • Thrawn meint

        18.09.2019 um 13:02

        Guter Punkt! Zum Erhalt der Garantie soll man ja immer einmal im Jahr zur Inspektion, selbst wenn man die Km Leistung des Wartungsintervalls nicht erreicht hat. Wenn so ein PHEV Eigner munter elektrisch fährt, kann er für ein paar gefahrene Benzin Kilometer jährlich den vollen Wartungspreis zahlen. LOL. Das wären dann in der Tat sehr teure Kilometer. Die Werkstatt wird freuen. Wenig Arbeit für viel Geld.

        So weit kommt es aber i.d.R nicht. Von den PHEV Fahrern, die ich kenne, lädt keiner extern nach. Also bleibts bei ein paar Rekuperations-Wh. Warum die sich dann überhaupt so ein Teil gekauft haben, wissen die wohl selber nicht. War wahrscheinlich ein cleverer Verkäufer.

        • DerOssi meint

          18.09.2019 um 13:24

          Nein, clevere Käufer… nur 0,5% beim (Dienstwagen-)Leasing… dafür dann einen recht hoch-PS-igen Benziner bekommen… mit oft noch Sprit-Flatrate dazu… was gibt es Besseres?! :-) ….so gesehen, macht das total Sinn… und Schuld daran ist nur die Regierung mit dieser 0,5% Regelung… ich würde es genauso machen, wenn ich könnte :) …und wenn es Firmen-Leasing ist, dann werden auch alle Inspektionskosten etc. übernommen… deshalb spielen diese Kosten keine Rolex….

        • MiguelS NL meint

          18.09.2019 um 13:44

          Als clever sehen es nur die Kurzsichtigen, die Egoïsten…

    • Stocki meint

      18.09.2019 um 12:47

      Will doch schon als reines Erdgasfahrzeug kaum jemand haben, warum sollte das bei PHEV anders sein?

    • Swissli meint

      18.09.2019 um 17:39

      Oder gleich PHEV sein lassen und dafür Gas-Auto fahren und dann freiwillig mit 50 oder 100% Biogasanteil fahren. Bringt der Umwelt wohl mehr als PHEV?!

    • JoSa meint

      18.09.2019 um 18:22

      Vielleicht noch gefracktes Erdgas vom TRUMPel.

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