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Elektroauto-Leasingangebote

Volvo Polestar 2 kostet in Deutschland ab 58.800 Euro

04.10.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

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Bilder: Polestar

Die künftig auf leistungsstarke Stromer fokussierte Volvo-Tochter Polestar hat im Februar ihr erstes reines Elektroauto vorgestellt – den Polestar 2. Die wichtigsten Details und Daten wurden bereits veröffentlicht, darunter die voraussichtliche Einpreisung. Nun steht der finale Preis für die zum Start zuerst ausgelieferten Modelle fest.

Volvo bietet den Polestar 2 zunächst nur in der „Launch Edition“ an, in Deutschland kostet diese laut einer aktuellen Mitteilung ab 58.800 Euro. Die Schweden liegen damit leicht unter den im Vorfeld angekündigten mindestens 59.900 Euro. Im Preis der Launch Edition sind neben einer umfangreichen Ausstattung mit diversen fortschrittlichen Assistenzsystemen für drei Jahre die üblichen Service- und Wartungstermine inklusive Abholung und Lieferung des Fahrzeugs inbegriffen.

Der Allrad-Elektroantrieb des Polestar 2 sorgt für 300 kW (408 PS) und ein maximales Drehmoment von 660 Nm, der Sprint auf Tempo 100 soll damit in unter fünf Sekunden gelingen. Die Energie für den Vortrieb fließt von einer im Fahrzeugboden untergebrachten Batterie mit 78 kWh Kapazität. Als Reichweite mit einer Ladung wurden zuletzt bis zu 500 Kilometer gemäß dem neuen, realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus angegeben.

Polestar 2-5

Im Inneren setzen die Entwickler beim Polestar 2 auf ein Infotainment-System auf Basis von Googles Betriebssystem Android. Geboten werden unter anderem Dienste wie Google Assistant, Google Maps mit Elektroauto-Unterstützung und Google Play Store. Das System wird über einen 11 Zoll großen Touchscreen gesteuert und unterstützt Sprachsteuerung. Die Nutzung des Smartphones als Fahrzeugschlüssel erlaubt Carsharing-Funktionen und unterstützt vernetzte Services wie das Abholen und Liefern von Waren ins Fahrzeug.

Die später auf den Markt kommende Basisversion des Polestar 2 wird nach aktuellem Stand ab 39.900 Euro vertrieben. Die Produktion der neuen Baureihe soll Anfang 2020 mit der Launch Edition beginnen, die Auslieferung wird für Juni anvisiert. Das Interesse an dem schwedischen Elektroauto ist laut Markenchef Thomas Ingenlath „sehr groß“.

Der Polestar 2 kann bereits über die Website des Herstellers vorbestellt werden. Im Netz werden auch alle Fahrzeuge direkt verkauft, eigene Läden sieht das Unternehmen nicht vor. Begutachten können Kaufinteressenten die Elektroautos in sogenannten Polestar Spaces, die ab diesem Jahr in den ersten Innenstädten eröffnet werden. Bis Ende 2020 sind insgesamt 50 Polestar Spaces in den für die Marke wichtigen Märkten geplant.

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Via: Polestar
Tags: Polestar 2, PreiseUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pamela meint

    06.10.2019 um 08:54

    Der Radikalminimalismus im Model 3 führt scheinbar dazu, dass jetzt viele Hersteller ihre Cockpits mal ordentlich aufräumen.
    Das hier gefällt mir auch schon recht gut. Nur auf den Schaltknauf hätte man verzichten können.

    Diese BEV wird bestimmt gut angenommen.

  2. Mike Hammer meint

    04.10.2019 um 11:22

    Hübsch! Auch das Innendesign gefällt mir – im Gegensatz zum unaufgeräumten Volvo mit den vielen Tastern – ausgesprochen gut.
    Preis scheint auch sehr attraktiv. Wenn jetzt noch die (reale) Reichweite passt, die (geringen) Wartungskosten bzw. -zwang, wäre es für mich nach meinem Model 3P das attraktivste BEV in 2020 im Markt.

  3. MiguelS NL meint

    04.10.2019 um 09:12

    “Volvo bietet den Polestar 2 zunächst nur in der „Launch Edition“ an, in Deutschland kostet diese laut einer aktuellen Mitteilung ab 58.800 Euro.”

    Es bestätigt die Preisentwicklung, im Premiumsegment ist der Anschaffungspreis nicht höher als ein vergleichbarer Verbrenner, eher günstiger. Ein Audi S4 kostet auch ab 59k.

    Ich denke dass der BEV den Verbrenner in den nächsten 5 Jahren deutlich schlagen wird.
    Sehr wahrscheinlich wird es deswegen hohe Rabatte geben bei den Verbrennern, die bessere Preisleistung wird aber der BEV haben.

    • MiguelS NL meint

      04.10.2019 um 09:21

      “Ein Audi S4 kostet auch ab 59k.”
      Ein SQ5 (5,1s) kostet sogar 10k mehr.

      • Hansi3000 meint

        04.10.2019 um 11:14

        Den S4 als Vergleichsfahrzeug finde ich sehr gut. Ausstattungsbereinigt dürfte der Straßenpreis recht ähnlich zum Polestar sein. Jetzt berücksichtigt aber mal die Unterhaltskosten!!! Sprit, Steuern, Verschleiß, Reparaturkosten. Die Zuverlässigkeit eines S4 dürfte sicherlich nicht mal ansatzweise mit einem ordentlichen Elektroauto mithalten können. 30k€ Mehrausgaben für den Unterhalt des S4 über die gesamte Lebensdauer würden mich nicht wundern.

    • GeHa meint

      04.10.2019 um 09:28

      Da stimme ich dir zu. Ich war im Nachhinein ziemlich überrascht als ich meine Model 3 mit den Audi A4 und BMW 3 verglichen habe. Nimmst die Leistung als Vergleichswert, bist mit dem Tesla um einiges günstiger. Billigstes Modell mit ähnliche Ausstattung sind die kleinsten Benziner – und selbst da ist der Unterschied nicht gravierend. Einzige Einschränkung: Verglichen habe ich nur die Listenpreise in .at

      • Jeru meint

        05.10.2019 um 09:42

        Die Leistung und der Preis sind tatsächlich das Einzige, was das Model 3 mit einem BMW oder Audi vergleichbar macht.

        Das gab es auch bei den Verbrennern schon und die Modelle hießen Charger, Viper oder Camaro.

        Der Antriebsstrang des Model 3 ist ganz sicher top, der gesamte Rest gefällt mir persönlich überhaupt nicht und der aufgerufene Preis viel zu hoch.

        • Porsche 911 meint

          07.10.2019 um 08:31

          Mehr ist dazu nicht sagen.

    • Thomas meint

      04.10.2019 um 09:30

      Ob er mit der Ausstattung und der Qualität der S Modelle von Audi mithalten kann, kann ich nicht beurteilen. Die Reputation muss man aber erstmal erlangen. Wie du sehe auch ich im höheren Preisniveau eine Preisliche Wettbewerbsfähigkeit des BEV. Im Bereich unter 30k ist dies noch nicht der Fall. Man darf aber nach wie vor auch nicht vergessen, dass es für viele, ohne Garage mit Stromanschluss, noch schwierig ist das Auto zu laden.

      • Futureman meint

        04.10.2019 um 09:45

        Die Frage ist immer: Wo parken diejenigen, die keine Garage oder Stromanschluß haben? Meistens leider auf öffentlichen Grundstück. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das in Zukunft überhaupt erlaubt bleiben sollte?

        • Herbs meint

          06.10.2019 um 12:56

          Die Partei, die verbietet kann sich sicher sein, niemals wiedergewählt zu werden, oder?

      • Peter meint

        04.10.2019 um 10:01

        Im Preissegment 50k+ ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein eigenes Haus mit Garage da ist (vielleicht sogar mit Photovoltaik auf dem Dach), vermutlich höher als im Preissegment unter 20k.
        Aber es stimmt schon, dass relativ schnell im WEG-Gesetz und längerfristig auf für Laternenparker Lösungsansätze her müssen.

      • Alex meint

        04.10.2019 um 10:25

        So wie es aussieht, werden Laternenparker in Zukunft an Tankstellen laden, welche ihre Zapfsäulen Dutch Schnelllader ersetzten, die ersten Tankstellen in USA und Norwegen fang gerade damit an.

        • Polestar meint

          04.10.2019 um 10:44

          Wenn die Preise wie teilweise an ladesäulen ausrufen wird der hype schnell weg sein. Also deutlich teurer als Hausstrom.

          Bevor Tankstellen keine schnelllader haben, werde ich auch nicht auf elektro gehen.

          Und zu 99% wirds der polestar 2, weil sonst keiner gefällt.

          Zuhause laden geht nur mit 230V, ob das langfristig Spaß machen wird, bezweifle ich ????

        • Sebastian meint

          04.10.2019 um 11:46

          Klar macht das langfristig Spaß. Weil es den Akku schont hast du sogar noch länger Spaß damit.

        • Mike Hammer meint

          04.10.2019 um 11:50

          @Polestar: Ich lade meinen M3P mit 230V/16 A bei 3,6 kW über eine Campingsteckdose zu Hause auf mit 22km/h Ladegeschwindigkeit. Leitung lag bereits, die Schukodose habe ich selber für 5,- € auf CEE16/230 umgebaut. Reicht bei max. 150km/Tag Fahrstrecke bei mir dicke. Zumal er beim Anstöpseln ja nie ganz leer ist, bin ich immer mit ordentlich Reserve im Akku unterwegs.

        • Polestar meint

          04.10.2019 um 12:02

          Umbauen ist nicht, Mietwohnung ???? aber vllt tut sich ja noch was bis dahin ;)

          Aber über en Wechsel nachdenken wird man eh erst in frühstens 2 Jahren. Aber schön ist, dass endlich schönere EAutos aufm Markt kommen.

          Auf der iaa hat der sehr gefallen.

          Hoffentlich kann/wird polestar die Stückzahl hochfahren. Die paar 10000 sind der einzige Kritikpunkt den ich hab.

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