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Porsche entwirft mit Boeing Elektro-Fluggerät für die Stadt

11.10.2019 in Autoindustrie | 22 Kommentare

Porsche-Boing

Bild: Porsche

Porsche will seine Modellpalette mit weiteren Plug-in-Hybriden und ab diesem Jahr auch reinen Elektroautos umfangreich elektrifizieren. Der Sportwagenbauer investiert dazu Milliarden in die E-Mobilität. Nun gab die Volkswagen-Tochter bekannt, sich in Zukunft auch an der Konzeption strombetriebener Flugzeuge zu beteiligen.

Gemeinsam mit Boeing wolle man den Markt für Premium Urban Air Mobility (UAM) erschließen, so Porsche in einer Mitteilung. Dazu hab man mit dem US-Flugzeughersteller eine Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel sei es, die Stärken und das Wissen beider Unternehmen zu bündeln, um die Zukunft urbaner Fluggeräte auszuloten.

„Porsche entwickelt sich vom Sportwagenhersteller hin zur führenden Marke für Premium-Mobilität – und das kann langfristig auch die dritte Dimension umfassen“, erklärte Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei dem Zuffenhausener Autohersteller. „Wir bringen die Stärken zweier weltweit führender Unternehmen zusammen, um ein potenziell wichtiges Marktsegment der Zukunft anzugehen.“

Im Rahmen der Zusammenarbeit befasse sich ein internationales Team mit den verschiedenen Aspekten von Urban Air Mobility. So soll etwa das Potenzial des Marktes für Premium-Produkte analysiert und mögliche Anwendungsbereiche ermitteln werden, heißt es. Boeing, Porsche und Aurora Flight Sciences, eine Tochtergesellschaft von Boeing, entwickeln zudem ein Konzept für ein rein elektrisches Fluggerät, das senkrecht starten und landen kann. Ingenieure beider Unternehmen arbeiten an der Umsetzung und dem Test des Prototypen.

„Die Partnerschaft fußt auf unseren Bemühungen für ein sicheres und effizientes neues Mobilitäts-Ökosystem und gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam mit einem führenden Automobilhersteller an der Entwicklung eines Premium Urban Air Mobility-Fluggeräts zu arbeiten“, so Steve Nordlund, der für Boeing an der nächsten Generation der Mobilität arbeitet. „Porsche und Boeing beschleunigen mit präziser Technik, Design und Innovation das Tempo auf dem globalen Urban Air Mobility-Markt.“

Einer Studie von Porsche Consulting aus dem Jahr 2018 zufolge soll sich das Wachstum des Markts ab 2025 spürbar beschleunigen. Laut der Managementberatung können urbane Fluggeräte Personen schneller und effizienter befördern als herkömmliche Transportmittel. Als weitere Vorteile werden die vergleichsweise geringen Kosten und höhere Flexibilität genannt.

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Via: Porsche
Tags: Elektroflugzeug, KooperationUnternehmen: Porsche

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NL meint

    14.10.2019 um 11:26

    Lufttaxen werden noch lange Utopie bleiben und wenn sie kommen, dann zunächst für eine handvoll wohlhabender Menschen.

  2. nilsbär meint

    12.10.2019 um 18:49

    Viele Fluggeräte, die bei Tag und Nacht über den Köpfen herumschwirren. Verkehrsstress am Boden und in der Luft. Das ist genau das, was die letzten normalen Menschen in den Städten brauchen, um auch noch zu Neurotikern zu werden.

  3. Peter W meint

    11.10.2019 um 20:17

    Warum muss jetzt Porsche sein Geld an Boeing verschleudern? Es gibt sehr gute europäische Newcommer auf dem Gebiet.

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      11.10.2019 um 20:48

      ich denke, dass Porsche als Marke hinzugekauft wurde, um den Produkten ein Premium Image anzuheften. Bisher hat Boeing beim Individualreisenden kein Standing.

  4. Stocki meint

    11.10.2019 um 14:08

    Ein Elektro-Fluggerät für die Stadt, zusammen mit den hippen Großstadt-Geländewagen-SUV ist es genau das, was wir zur Lösung unserer Mobilitätsprobleme brauchen. Sehr gut Porsche und Boeing, die Welt ist stolz auf euch.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    11.10.2019 um 13:02

    Porsche sollte sich lieber darauf konzentrieren mal ein E Sportauto zu bauen das auf der Rennstrecke kein 20 Sekunden langsamer als ein Familienauto ist. Auch bei der Reichweite und dem Verbrauch/Effizienz gibt es noch einiges zu tun. Das wäre gescheiter, als sich mit Dingen zu beschäftigen von denen sie noch weniger oder gar keine Ahnung haben.
    Der Ansatz am Fluggerät spiegelt das alte Porscheproblem wieder, hinten zu schwer und zu viel Power und vorne zu leicht. Wie gesagt die alte Fehlkonstruktion.

    • KingArt meint

      13.10.2019 um 16:35

      Was ein Schwachsinn.
      Porsche strengt sich sicher ordentlich an, das Auto zu verbessern.
      Ich kann solche Innovationsverweigerer wie sie absolut nicht ab.
      Porsche machts genau richtig. Wo bekommt man denn KnowHow her? Kann man das iwo pflücken?
      Nein, man geht in ein neues Segment, tüftelt dort und bildet sich weiter.
      Aber das sind die selben Leute, die Tesla vorgeworfen haben, ein Spielzeug zu entwickeln (Roadster 2) anstatt einen Tesla-Dacia zu bauen. Was für ein Unfug, ein Tesla ist nunmal ein Tesla.
      Man fordert von Tesla ja auch nicht, die Solar und Heimspeichersparte zu verkaufen, weil sie doch bitte ihre Teslas besser bauen sollen.
      Tesla hat sich ein ganzes Ökosystem geschaffen und wenn Porsche in die selbe Richtung gehen will, und in die Mobilität als Ganzes investieren möchte, bin ich voll dabei.

  6. Gunarr meint

    11.10.2019 um 11:44

    Das auf dem Bild ist doch kein Flugzeug. Das ist ein Auspuff mit Flügeln.

  7. Niklas meint

    11.10.2019 um 10:16

    @ ecomento
    Es heißt Boeing, nicht Boing (im Titel) ;)

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.10.2019 um 10:37

      Lautmalerische Integration des 737 Max-Desasters in den Firmennamen.

      • Niklas meint

        11.10.2019 um 12:22

        Dein Karma-Punktekonto ist nach diesem Kommentar wahrscheinlich auf null ;-)

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          11.10.2019 um 15:31

          Ja, das stimmt; ich versuche damit klar zu kommen ;-).
          Was mich echt wundert, ist die Stabilität der Boeing-Aktie. Eigentlich müsste doch der Auslieferungsstop und das Flugverbot für die 737 Max sich doch massiv im Gewinn abbilden. Aber den Aktionären scheint das egal zu sein. Oder es wird irgendwie von staatlicher Seite eingegriffen. Seltsam.

        • Hans Meier meint

          11.10.2019 um 16:20

          Das Flugverbot haut schon rein, warts ab… „die Lockerflocker uns kann nichts passieren“ Stimmung ist auch bei Boeing weg und Aktien reagieren fast immer zeitversetzt. Es gibt nebem Boeing und Airbus auch noch Bombardier, wäre gut wenn die das Duopol mal ein wenig aufbrechen… man sieht ja bei der Qualität, was passiert wenn sich Hersteller zu sicher im Sattel fühlen… same as VW und co.

          Gegen Shareholdervalue sollte man weltweit Gesetze erlassen und die $ Stakeholder an die kurze Leine binden. Diese Entwicklung mittlerweile ist eine echte Gefahr für unsere Gesellschaft und Demokratie geworden. Vorallem wenn Leute wie SuperMario weiterhin die Notenpresse laufen lassen.

    • ecomento.de meint

      11.10.2019 um 11:16

      Danke für den Hinweis!

      VG | ecomento.de

  8. Miro meint

    11.10.2019 um 09:51

    Totgeburt. Wie soll man bitte die Geräuschemissionen vertretbar senken können?

    • Hans Meier meint

      11.10.2019 um 10:47

      Pssssst, nicht zu laut…. Porsche muss sich jetzt neu positionieren als Prem* blabla, das sind so technische Details nur Klotze im Wege… Porsche will ja noch nicht untergehen… Evtl k(l)au(f)t Porsche dann ja Rotoren der Gehäuselüfthersteller wie be quiet! :D

    • IsoOktan meint

      11.10.2019 um 10:50

      Ganz einfach, man verbaut einen Elektroantrieb!

      • volsor meint

        11.10.2019 um 11:40

        Klar wird es ein Elektroantrieb , aber es hier um die Rotoren.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        11.10.2019 um 15:32

        Schon gehört, wie laut eine kleine elektrische Drohne ist?

        • IsoOktan meint

          12.10.2019 um 11:11

          Der Velocopter erzeugt auch nur ein leises angenehmes Brummen. Lautstärke ist also kein Problem mit der richtigen Technik

    • Wännä meint

      11.10.2019 um 13:13

      Geräuschemissionen? Schon jetzt laufen gefühlt 50% mit Kopfhörer nebst Brett vorm Kopf durch die Gegend, das schaffen die restlichen 50% auch noch. ;-)

      • Peter W meint

        11.10.2019 um 20:09

        nein, ich nicht!

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