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Porsche-Chef: „Wir bringen nun hoch attraktive vollelektrische Produkte auf den Markt“

30.09.2019 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 23 Kommentare

Porsche-Taycan

Bild: Porsche

Porsche hat Anfang September das Elektroauto Taycan enthüllt. In einem ausführlichen Interview mit Auto Motor und Sport äußerte sich Firmenchef Oliver Blume zu dem ersten und weiteren Elektroautos der Marke. Auch US-Wettbewerber Tesla kam zur Sprache.

Der Taycan zeige, dass sich eine Sportwagenmarke elektrisch positionieren lässt, er sei dabei zu „100 Prozent Porsche“, so Blume. Veränderung sei für das Unternehmen wichtig und mache den Kern der Strategie aus, dennoch sei Porsche immer Porsche geblieben. Mit Blick auf die E-Mobilität bekräftigte Blume: „Wir bringen nun hoch attraktive vollelektrische Produkte auf den Markt.“

Porsche bietet den Taycan mit den Modellbezeichnungen Turbo und Turbo S an, obwohl der Voll-Stromer nicht über einen Turbolader verfügt. Die Kunden seien gewohnt, dass der Turbo S immer die stärkste Porsche-Version ist, danach kommen die Turbo-, GTS- und S-Modelle, erklärte Blume. „Wenn ein Leichtathlet auf die Zielgerade einbiegt, sagt man auch, er schaltet jetzt den Turbo ein. Das darf man also ruhig etwas lockerer sehen.“

Auch der Taycan soll schon bald in weiteren Varianten verfügbar sein. Für die seit mehreren Monaten vorbestellbare Baureihe gibt es Unternehmensangaben nach bereits über 30.000 Vormerkungen. Die Produktion in Zuffenhausen soll nun von 20.000 auf bis zu 40.000 Fahrzeuge erweitert werden. Die ersten Elektroautos werden Ende des Jahres in den USA ausgeliefert, kündigte Blume an. In Deutschland und China sollen die Kunden ab Anfang 2020 bedient werden.

Darauf angesprochen, ob Porsche den Taycan gegen die Elektro-Limousine Model S von Branchenprimus Tesla positioniert, sagte Blume: „Nein, das Model S war noch nicht so sehr im Bewusstsein, als wir vor vier Jahren mit dem Projekt Taycan begonnen haben. Unser Auto ist ganz anders positioniert.“ Als Hersteller des 911er liege der Fokus beim Taycan vor allem auf sportlichem Fahrverhalten. Dem Tesla-Chef sprach Blume „großen Respekt“ für das bisher Geleistete aus: Elon Musk habe „mit Innovationen die Elektromobilität ein Stück weit in Gang gebracht“. Generell gelte, dass Porsche „jeden Wettbewerb“ schätzt.

Die Kunden für den Taycan sind Blume zufolge „Marken-affin“, legen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und sind „Tech-Fans“. Etwa die Hälfte der Kaufinteressenten besäßen noch keinen Porsche. Viele lebten im urbanen Umfeld, in China komme die Hälfte der Kunden aus den fünf größten Städten des Landes. Neben der Volksrepublik, die stark auf E-Autos setzt, seien Nordamerika und Deutschland für den Taycan die wichtigsten Märkte.

1000 Kilometer Reichweite in zehn Jahren

Der Taycan kommt zum Start mit über 400 Kilometern Reichweite gemäß der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm auf die Straße. Blume erwartet, dass in zehn Jahren rund 1000 Kilometer am Stück mit einer Ladung möglich sein werden und das Laden so schnell wie das Tanken eines Verbrenners stattfindet. Weitere zentrale Ziele der Branche seien, dass die Fahrzeuge CO2-neutral gefertigt und mit regenerativ erzeugtem Strom geladen sowie zu 100 Prozent recyclingfähig sein werden.

Zum 911er, über dessen Zukunft seit längerem spekuliert wird, sagte Blume, dass er diesen nicht elektrisch sehe, „weil er dafür einfach nicht konzipiert ist“. Der Elfer werde noch lange mit Verbrennungsmotor unterwegs sein. Die aktuelle Plattform unterstütze zwar bereits Hybridtechnik, deren Einsatz sei aber erst für die nächste Evolutionsstufe bei Batterien vorgesehen. Ein 911 Hybrid werde damit „eine absolute Speerspitze“, allerdings frühestens in drei bis vier Jahren. Flankierend solle der 911 so lange wie möglich auch als reiner Benziner gebaut werden.

Das Thema Diesel erklärte Blume für abgeschlossen. Der Wechsel ausschließlich auf Benziner, Hybride und vollelektrische Fahrzeuge wie den Taycan habe das Profil von Porsche „noch einmal geschärft“. Auf den Taycan folgt dessen Derivat Cross Turismo. Anschließend steht der neue Macan auf dem Programm, der als reines Elektroauto konzipiert wird. Das Kompakt-SUV wird weiterentwickelte Taycan-Komponenten nutzen, kündigte Blume an.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Porsche 911, Porsche Macan, Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Chris Ken meint

    12.10.2019 um 05:17

    Alle großen Autohersteller bis auf vielleicht BMW bauen KEINE Eautos weil Tesla auf dem Markt ist!!! Es geht einzig darum, dass China eine Quote eingeführt hat. Darauf sind die Automanager zur Merkel gewieselt, die dann in Peking um Aufschub gebettelt hat. Jetzt bauen sie plötzlich alle, ausser BMW (häßlicher i3 fährt hier rum und mit ein paar Hybriden die Quote erfüllt) und die Amis, die nicht auf dem Chinesischen Markt sind. Jede Woche sehe ich in China ein neues vollelektrisches Automodel fahren. Ich selbst fahre seit 3 Jahren ein Tesla Model S.

    • NL meint

      13.02.2020 um 12:55

      Ich finde den i3 sehr schön und modern designed, im Gegensatz zum Design-Klau-Versatzstück Model S.

      Jeder Jeck ist anders.

  2. Michael S. meint

    30.09.2019 um 18:09

    Tut mir leid, aber jedes Premium-Fahrzeug bietet mehr als man für die Personenbeförderung braucht. Insbesondere Verbrenner-Sportwagen sind Luxusgüter im Sinne von Sammlerobjekten, Spaßautos oder Gegenstand, den man kauft, weil man einfach zu viel Geld hat. Für die Erfüllung des Bedürfnisses „Mobilität“ haben sie einen viel zu hohen Verbrauch, sowohl an Kraftstoff als auch in der Herstellung.
    Vor diesem Hintergrund ist kein einziger Porsche für einen „verantwortungsvollen Umgang mit der Natur“ geeignet, da jede Nutzung desselben überdurchschnittlich viele Ressourcen verbraucht im Vergleich mit den Alternativen. Das ist für mich einfach scheinheilig.
    Davon unabhängig gefällt mir der Wagen natürlich, wer ihn sich leisten kann und will, wünsch ich viel Spaß. Aber man sollte dann auch so konsequent ehrlich sein und sagen, dass man ein Luxusprodukt nutzt und mehr Ressourcen verschwendet als für die Erfüllung des Mobilitätsbedürfnisses notwendig ist.

    • Gunnar meint

      01.10.2019 um 08:10

      Wenn du deine Argumentation ernst meinst, dann ist streng genommen jedes individuell motorisierte Vehicle ein unnötige Resourcen verschendendes Luxusobjekt.
      Um dem Klima wirklich zu helfen, sollten wir nur bzgl. Mobilität nur noch zu Fuß gehen, Fahrrad fahren oder Bahnfahren.

  3. Hermann meint

    30.09.2019 um 14:55

    Es ist offensichtlich, Porsche hat im sportlichen Luxussegment den Maßstab für B EV gesetzt. Die die Fahrberichte speziell auf YouTube sind überwältigend positiv.

    • Karla01 meint

      30.09.2019 um 16:41

      Wenn man die Scheuklappen eng genug schnürt muss man diese Berichte nicht sehen :-) und wenn dann sind das doch eh alles von VW gekaufte Journalisten.

      Aber ist ja auch Wurst, Tesla ist auch nicht von gestern, es wäre ein Irrglaube zu glauben dass er bei Wettbewerb nicht auch langsam anfangt „vernünftige“ Autos zu bauen, bisher ist der Fahrzeugbau in sich ja eher Nebensache gewesen bei Tesla (Modell S war zunächst ja ein abgesehen vom Powertrain und Karosserie überwiegend aus Kaufteilen zusammengestückeltes Fahrzeug), das wichtige waren effektiver Powertrain und Connectivität, das Auto kam an zweiter Stelle…aber da ist der Punkt. Porsche Kunden sind in der Regel nicht der Markt von Musk und Tesla. Ob sich diese beiden Fahrzeuge so sehr gegeneinander konkurieren wage ich zu bezweifeln, das meiste ist Fanboy Geblubber von Leuten welche das eine noch das andere fahren oder Fanboys die es fahren und nicht ertragen, dass es anders denkende Menschen gibt, egal aus welchem Lager (wobei hier die Teslafanboys sturer sind, die haben die Weisheit in der Regel für sich gepachtet).

      Tesla hat sich stark weiterentwickelt, die Fahrzeuge sind mehr und mehr eigenständig geworden und die Anforderungen des klassischen Fahrzeugbaus werden sie auch mehr und mehr hinbekommen. Alles was sie bis heute bis auf wenige Quartale nicht hinbekommen haben ist gewinnbringend Autos zu bauen. Wenn er die Kurve auch noch bekommt sehe ich keinen Grund warum die Hersteller nicht parallel existieren und jeweils tolle Autos bauen sollten. Die Welt ist groß genug, die Märkte und die Kundenzahl auch.
      Dass Tesla und der von den Medien forcierte Hype gegen Verbrenner-Autos die Fahrzeugindustrie auf links gedreht hat ist klar.
      Dass die anderen Hersteller zu dumm dafür gewesen wären ist nonsens denn wie bereits bekannt: Wenn man mit etwas Geld verdienen kann wird es gemacht und genau das ist es was Tesla bewiesen hat: Warum die etablierten Hersteller bisher nicht bzw. deutlich später auf E-Fahrzeuge gesetzt haben: Weil man damit kein Geld verdient (hat).
      Die deutsche Fahrzeugindustrie hat mit Plugin-Hybriden ihren eigenen Werdegang gestartet in die E-Mobilität und der wäre auch beim vollelektrischen Auto angekommen, auch ohne Tesla. Aber Tesla hat es massiv beschleunigt.

      • Jörg2 meint

        01.10.2019 um 14:03

        @Karla01

        Ich glaube, TESLA als Nur-Autobauer zu verstehen, greift zu kurz. Ich würde eher sagen, TESLA bringt mit den Autos die Hardware unters Volk um dann die kostenpflichtigen Software-Services aufzusetzen. Nebenbei verkaufen sie Strom mit einem nicht unerheblichen Umsatz.

        Als nächstes werden wohl Medieninhalte kommen. Die Integration von Medienangeboten und das Auftauchen eines Zählers für die bezogene Datenmenge lassen mich das schließen. Laut Presse wird der Jahrespreis wohl bei 100US$ liegen. Das mal der Anzahl der Gesamtfahrzeuge ist ein beachtlicher Umsatz.

        Ich bin gespannt, ob es irgendwann mal subventionierte Fahrzeuge plus Softwarevertrag geben wird (s. Smartphonemarkt). Oder Refinanzierungsmöglichkeiten per temporärer Einbindung des privaten Fahrzeuges in eine zentral gemanagte TESLA-Taxiflotte (erst mit Fahrer, später autonom).

        Insofern sind die Vergleiche der Fahrzeuge eh unerheblich.

      • Robbi meint

        08.02.2020 um 10:35

        nur zur Info, die Fertigungstiefe bei Tesla ist bis zu 3,5 mal höher als z. B. bei einem Mercedes, soll heißen, Eigenteile bei Daimler 25% bei einem MS ca. 70% bei einem M3 90%, von wegen aus Zuliefer-Teilen zusammengebautes Fahrzeug. Das ist eher bei unseren Herstellern der Fall

  4. Hans Meier meint

    30.09.2019 um 12:03

    Elon Musk habe „mit Innovationen die Elektromobilität ein Stück weit in Gang gebracht“.

    Hochmut kommt vor dem Fall. Elon Musk hat in 15 Jahren mehr geschafft als Porsche in 100 und die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Porsche VWAG ist ein reiner Shareholdervalue Follower in der Branche, von dene kommt nichts, die Kaufen zusammen, Innovativ sind Andere in der Branche.

    • Gunnar meint

      30.09.2019 um 12:45

      Was isn mit dir nicht richtig?
      Wo liest du hier Hochmut raus?
      Dafür das Porsche deiner Meinung nach nichts selber entwickelt, sondern nur zusammenkauft und zusammenspaxt, haben sie aber schon sehr tolle Fahrzeuge hingestellt.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      30.09.2019 um 12:55

      Ja, ja, „ein Stück weit“. Elon Musk wirbelt die ganze Automobil-Industrie durcheinander und die Betroffenen glauben wohl, sie seien dennoch Prozesseigner ….

    • Porsche 911 meint

      30.09.2019 um 14:33

      Wenn du den Weg des Taycan innerhalb des VW Konzerns verfolgt hättest, würdest Du nicht so, ich sag mal, daherreden.

      Und die Behauptung, Elon Musk hätte mehr erreicht als Porsche in 100 Jahren ist vermutlich auch „ein wenig“ gefärbt :D

    • Heureka meint

      30.09.2019 um 14:39

      „Shareholdervalue Follower“?
      Wer einigermaßen klar denken kann, findet auch ganz schnell heraus, dass jedes Unternehmen gewinnorientiert arbeiten muss – vielleicht noch mit Ausnahme gemeinnütziger Unternehmungen, die aber auch ihre Kosten decken wollen.
      Und Ja, Investoren bzw. Shareholder sehen dann auch schon mal gerne eine Rendite, deswegen haben sie ja auch ihr Geld investiert.
      Wenn man natürlich auf dem heiligen Tesla-Pfad schreitet, ist die Annahme verlockend, dass St. Elon die Welt ohne jegliches Profit-Denken verändert bzw. – zugegebenermaßen – ein Stück verändert hat. Allerdings ist der geniale Mr. Musk nicht Milliardär geworden, weil er der Welt nur Gutes tun will, sondern nur, weil er sich selbst Gutes will und es der Welt zu verkaufen weiß. Und nein, Tesla ist kein gemeinnütziges Unternehmen, sondern will und muss ebenfalls Profite generieren, auch wenn bislang die Verluste, wie hinlänglich bekannt, überwiegen und zu jedem Quartalsende ein neuer K(r)ampf stattfindet.
      „Hochmut kommt vor dem Fall“ – das wird Tesla womöglich auch noch sehr bald schmerzlich erfahren, wenn man dort nicht endlich Kundenservice, Qualität und Ersatzteilversorgung in den Griff bekommt. Wenn andere Hersteller erst mal den Markt mit BEVs bedienen und echte Alltagsvergleiche möglich sind, wenn also der Wettbewerb steht, kann es für Tesla ganz schnell ziemlich eng werden.

      • Hans Meier meint

        30.09.2019 um 18:22

        @Heureka Die kriminelle Vergangenheit unserer VWAG Mafia schon unter den Tisch gekehrt… amüsant :) Die Deutschen Autoindustrie mit dem deutschen Staat im Schlepptau als Gehilfen, als jahrlanger Hauptblockierer der Elektromobilität, sprechen dem der die Branche umkrempelt ein „ein Stück weit in Gang gebracht“ zu, während im neuen Porsche Technik von Hitachi verbaut wird und Porsche mit Rimac „zusammenarbeitet“ weil sies selber nicht auf die Reihe kriegen. Die Deutschen Pappenheimerpfeifen entlarfen sich langsam selber :D Aber Teuer und Spaltmasse, da sind se gut. :D Die Branche ist ein lächerliches Armutszeugnis alter konservativen Herren, die für den Shareholdervalue auch auf Rechtstaatlichkeit peifen. Zeit das die Branche langsam den Bach runter geht :) Conti entlässt schonmal 20’000 und der Big Bang ist noch gar nicht da. Jetzt gehts langsam in die Rezession… Partytime, freut mich :)

        Immerhin lachen sie alle nicht mehr so dumm wie im Youtubevideo „Volkswagen-Chef Matthias Müller über Tesla – VW vs. Tesla“ Das Lachen ist ihnen wohl mittlerweile im Halse steckengeblieben. :)

        Derweile der Herr Musk in der Raketentechnik vorwärts macht ;-)
        Man muss kein Fan von ihm sein aber die Deutsche Industrie soll einfach mal still sein und ihren Job machen.

  5. alupo meint

    30.09.2019 um 10:43

    Ich finde es gut, dass Porsche langsam in die Gänge kommt. Jetzt müssen sie aber bald einmal liefern.

    Und in erst 10 Jahren eine Reichweite von 1000 km anbieten wollen, das war hoffentlich nur ein verfrühter Aprilscherz. Müssen denn schon wieder ausländische Hersteller zeigen, was geht und was noch nicht geht?

    Technologieführerschaft erringt man mit solchen schwachen Ankündigungen m.M.n. eher nicht.

    Dennoch, jeder nicht lärmende und nicht giftende Porsche ist gut für die Welt. Klar, zu Fuß gehen ist noch besser, aber manchmal ist das mühseelig und zeitraubend ;-)

  6. NL meint

    30.09.2019 um 10:43

    Porsche macht einfach alles richtig, der Taycan ist zwar ein unsinniges Luxusgut, aber Stand heute das mit Abstand beste Elektroauto der Welt.

    • Wessi meint

      30.09.2019 um 11:26

      Genau, super Aussage.
      Alles aus diesem unserem Lande ist mit Abstand das Beste der Welt.
      alles? ja fast alles…

      Ironie verloren, wer es findet.. usw.

      • NL meint

        30.09.2019 um 13:59

        „Alles aus diesem unserem Lande ist mit Abstand das Beste der Welt.
        alles? ja fast alles…“

        Steht doch nirgends. Aussage hat weiter Bestand. Bitte sachlich bleiben.

        • MiguelS NL meint

          30.09.2019 um 14:45

          wieso mit Abstand? mal sachlich gefragt ;-)

    • Stocki meint

      30.09.2019 um 11:39

      Das mit Abstand beste Elektroauto der Welt steht seit 1971 in dreifacher Ausfertigung auf dem Mond.
      Ironie? Wenns beliebt…

    • alupo meint

      30.09.2019 um 14:09

      Noch gibt es das Auto nicht, oder ist mir etwas entgangen?

      Warum braucht es so viele Vorschußlorbeeren? Hat Porsche das wirklich nötig, nachdem sie über 10 Jahre nicht lieferten (Ausgangspunkt ist zumindest der Roadster 1, und der ist „verdammt lang her“ und schon längst Geschichte) und bis heute vor allem Prollo-Lärm durch ihre Autos fabrizierten.

      Also cool bleiben, abwarten und sehr viel Tee trinken. Irgendwann gibt es ihn, und dann auch sicher tolle Testberichte in deutschen Medien. Aber jetzt und heute eben noch nicht.

      Wäre genauso blöd wenn ich behaupten würde, dass der Roadster 2 das beste eAuto wäre. Gibt es auch noch nicht, auch wenn sein Antrieb kürzlich laut Messung auf dem Nürburgring mit 7:20 für einen Newcomer gar nicht so schlecht war. Und das sogar noch im Kleid vom Model S.

      • NL meint

        30.09.2019 um 14:17

        Naja, Tesla hat ja nicht mal ein eigenständiges Design, alles ein MischMasch aus Porsche, Jaguar, Ford, Audi, etc. .

        Die Standards bei Haptik, Materialien, Ergonomie, etc. pp. werden auf Prosche Niveau sein, das darf man sicher erwarten. Tesla ist davon noch weit entfernt, oder verfolgt eher die spartanische Richtung, alles kahl und leer.

      • eBiker meint

        30.09.2019 um 15:31

        Da ist dir tatsächlich was entgangen.
        Das Auto gibt es und du kannst es seit Anfang dieses Monats bestellen.
        Produziert wird es seit dem 9.9.2019 -also offiziell wegen des lustigen Datums.

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