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Toyotas Hybridfahrzeuge beflügeln Absatz in Europa

15.10.2019 in Autoindustrie

Toyota-Corolla-Hybrid

Bild: Toyota

Toyota hat kürzlich das neue Modelljahr seines Wasserstoff-Stromers Mirai vorgestellt. Auch an reinen Elektroautos wird gearbeitet, diese kommen allerdings erst später auf den Markt. Die Hybridfahrzeuge des japanischen Autoherstellers verkaufen sich derweil weiter sehr gut und machen einen immer größeren Anteil am Absatz aus.

Von Januar bis September 2019 haben Toyota und die Edel-Tochter Lexus europaweit 838.691 Fahrzeuge abgesetzt, was einer Steigerung von 3,1 Prozent entspricht, teilte das Unternehmen mit. Toyota verzeichnete im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Zuwachs von 2,6 Prozent auf 775.201 Einheiten. Lexus legte um 9,4 Prozent auf 63.490 Fahrzeuge zu. Insgesamt kletterte der Marktanteil von Toyota Motor Europe (TME) auf 5,3 Prozent.

„Trotz eines schwächeren europäischen Marktes ist der Absatz von Toyota und Lexus gestiegen – auch dank der starken Nachfrage nach unseren Hybridmodellen“, so TME-Vizepräsident Matt Harrison. „Wir waren zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr erneut unseren Absatz und Marktanteil steigern, aber die Nachfrage liegt noch über unseren Erwartungen. Diese starke Performance wird sich auch im vierten Quartal fortsetzen: Aufgrund der Hybridvorbestellungen sind wir auf dem besten Wege, unser Gesamtverkaufsziel von 1.065.000 Toyota und Lexus in diesem Jahr deutlich zu übertreffen.“

Mit 435.881 Einheiten – ein Plus von 16 Prozent gegenüber den ersten neun Monaten 2018 – fahren 52 Prozent aller in Europa verkauften Toyota- und Lexus-Fahrzeuge mit Hybridantrieb. In Westeuropa liegt der Hybridanteil mittlerweile schon bei 62 Prozent.

Zuletzt führte Toyota zwei Versionen des Corolla und dessen Kombi-Pendant mit Elektro-Unterstützung für den Verbrennungsmotor ein. Bislang haben Unternehmensangaben nach 84 Prozent der Käufer dieser Baureihe den alternativen Antrieb gewählt. Die Corolla-Limousine kann in Deutschland ausschließlich als Hybrid bestellt werden.

Auf das ebenfalls sehr beliebte Kompakt-SUV Toyota RAV4 Hybrid entfallen aktuell 80 Prozent aller Verkäufe in Westeuropa, auf die Hybrid-Variante des kompakten Crossover-Modells Lexus UX sogar 90 Prozent.

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Via: Toyota
Tags: Europa, VerkaufszahlenUnternehmen: Lexus, Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    15.10.2019 um 18:34

    Ich fahre auch (noch) einen Hybriden (13 Jahre). Allerdings mit einer einfacheren Technik, die so gut wie nicht rein elektrisch fahren kann. Trotzdem ist der Durchschnittsverbrauch von 5,5 Litern doch sehr gut, und entspricht einem sehr sparsamen Diesel. Zeitgemäß ist diese Technik leider nicht mehr, denn Stinker bleibt Stinker, daran ändert der E-Motor wenig.
    Mit meinem zukünftigen E-Auto werde ich dank Ökostrom und eigener PV kein CO2 mehr ausstoßen. Alles Andere ist für mich nicht mehr akzeptabel.
    Für die Kritiker: Ja ich weiß, dass auch Wind- und Sonnenstrom einen CO2-Anteil haben, denn die Windräder wachsen nicht von alleine.
    Alle die jetzt und in den nächsten Jahren mit einem BEV aus der fossilen Fortbewegung aussteigen durchbrechen den Teufelskreis der unseren Planeten im Griff hat. Krieg, Umweltzerstörung und die Unterstützung verbrecherischer Regierungen.

    Ein Hybrid ist absolut keine Lösung für die Zukunft!

    • alupo meint

      16.10.2019 um 02:38

      Ich habe meinen Prius 3 auch noch und mein Sohn ist damit gerade auf dem Rückweg vom Nordkapurlaub. Wenn also jemand einen blauen P3 sieht…

      Danach wird der P3 bald die 200.000 km voll haben, ohne auch nur das geringste Problem mit ihm. Sagenhaft, aber dennoch wollte ich nie mehr auf ein Auspuffauto zurück. Das geht einfach nicht, auch alleine wegen der Beschleunigung ;-).

      Mein eAuto wollte ich ihm aber für seinen Urlaub doch nicht ausleihen, obwohl damit die ca. 6.500 km völlig kostenlos gewesen wären.

  2. Düsentrieb meint

    15.10.2019 um 13:27

    Erstaunlich dass sich jemand so etwas kauft. Die ersten serienreifen Hybride von Toyota kamen vor über 20 Jahren auf den Markt. Die Technik ist durch Elektroautos heute veraltert. Doppelte Technik zu höherem Preis und Wartungsaufwand mit mehr Gewicht und Verbrauch. Wer nicht mehr als 1000km/Tag fährt, fährt am günstigsten mit einem BEV hat reichlich Spaß dabei und ist zudem noch am Umweltfreundlichsten unterwegs…

    • Karlheinz meint

      15.10.2019 um 13:37

      Ne, Ne mit einem FCEV ist man da schon etwas umweltfreundlich unterwegs als mit einem BEV…

      • volsor meint

        15.10.2019 um 14:05

        Ironie oder Unwissenheit.?

        • Wännä meint

          15.10.2019 um 16:49

          vermutlich Lobbyist in der Ausbildung. 1. Lehrjahr, da zählen noch keine Fakten.

      • Stocki meint

        15.10.2019 um 14:09

        Hört hört, FCEV umweltfreundlicher als BEV. Und morgen kommt der Osterhase.
        Für alle, die nicht an den Osterhasen glauben, hier einige Fakten:
        – H2 wird zu über 90% aus Dampfreformierung gewonnen, was zu erheblichen Mehrbelastungen an CO2 führt
        – FCEV brauchen das 2 bis 3 fache an Strom zur Gewinnung des H2
        – Der Transport des H2 findet aktuell fast ausschließlich durch Diesel-LKW statt
        – Eine Studie, die das FCEV als umweltfreundlicher betrachtet vergleicht mit voller Absicht Äpfel mit Birnen: FCEV mit Windkraft und BEV mit Strommix laden. Und Batteriehaltbarkeiten werden mit voller Absicht als viel zu gering angesetzt

        Diese angebliche Umweltfreundlichkeit basiert auf einer weit entfernten schöngefärbten Zukunft. Hauptsache der potenzielle BEV Käufer wird verunsichert.

        • GE meint

          15.10.2019 um 14:16

          Mal abgesehen davon, dass die Kosten beim Tanken deutlich höher ausfallen:
          Mirai ca. 1kg H2/100km = 9.50 €
          BeV 12-17 kwh/100km = 4,68 – 6.63 € (0.39ct/kwh; öffentliche Ladesäule)

          ein BeV ist Wartunsgärmer da im FCEV eine Batterie + die Brennstoffzelle verbaut ist, welche wiederrum mehr Wartung bedarf. (kein Wunder das Zuliefrer die besser finden).

          Cost of Ownership sollte deutlich zugunsten eines BEV ausgehen.

        • Karlheinz meint

          15.10.2019 um 14:37

          @Stocki

          Leider bist Du auf dem falschen Pfad….

          Ihr müsst Euch informieren – vorzugsweise nicht in einem BEV Lobby Magazin ;)

        • Sledge Hammer meint

          15.10.2019 um 15:35

          @GE
          noch ein Wort zu den Kosten. 9,50€ ist H2 ohne Steuern, und wie lange wird der Staat uns eine steuerfreie Mobilität gewähren? Mit Steuern kann man locker vom doppelten Betrag ausgehen, wenn der Staat H2 wie Benzin besteuert könnte es auch der dreifache Preis sein. Es darf gerne jeder ein FCEV fahren, wenn er bereit ist die anfallenden Kosten zu tragen.

        • Swissli meint

          15.10.2019 um 16:02

          Aber hey, jetzt kommt die H2 Tankstelle für zuhause!
          Dann kannst zuhause mit Riesenverlusten H2 mit PV Anlage produzieren und speichern. Statt effizient den Strom in Batterie zu speichern.

          https://www.nzz.ch/wissenschaft/epfl-forscher-entwickeln-wasserstofftankstelle-fuer-zuhause-ld.1515444

        • Futureman meint

          15.10.2019 um 16:55

          Und nicht vergessen:

          Auf Strom liegt z.Zt. ein höherer Steueranteil als auf Benzin und Diesel, d.h. auch noch Mehreinnahmen für den Staat (das sind wir alle).
          Das würde bei Wasserstoff z.Zt. komplett wegfallen

        • Karla01 meint

          15.10.2019 um 17:30

          „…vergleicht mit voller Absicht Äpfel mit Birnen: FCEV mit Windkraft und BEV mit Strommix laden“

          Wenns der Argumentation für E-Fahrzeuge dient wird das hier am laufenden Band gemacht. Sämtliche Prozessenergie welche der E-Mobilität klimaneutral angerechnet wird wegen alternativen Energiequellen kann auch bei der Herstellung der aktuellen und vergangenen Fahrzeugtechnologie angerechnet werden, bzw. könnte. Wird aber nicht gemacht. Die Batterie rechnet man sich so zB schön.

          – H2 wird zu über 90% aus Dampfreformierung gewonnen, was zu erheblichen Mehrbelastungen an CO2 führt

          Der H2 Gewinn übertrumpft den CO2 Ausstoß um große Faktoren, so sehe ich das zumindest in den chemischen Formeln. Gibt es Auswertungen welche den CO2 Ausstoß von Brennstoffzellenfahrzeugen ausweisen, also Auswertungen welche den tatsächlichen CO2 Ausstoß des Prozesses einbeziehen, nicht auch noch Prozessenergie welche in CO2 eingepreist wird

          – FCEV brauchen das 2 bis 3 fache an Strom zur Gewinnung des H2

          Das ist eine Kostenfrage, kein Umweltproblem und damit nicht eure Sorge…eigentlich. Die Energie kann wie oben schon genannt und wie für eure Batterien geliebte Energie aus alternativen und regenerativen Quellen entnommen werden

          – Der Transport des H2 findet aktuell fast ausschließlich durch Diesel-LKW statt

          Der Transport der Rohstoff für Batterien und der Endprodukte selbst wird mit Kuhmilch sichergestellt oder wie? Das eine wie das andere kann mit einem elektrischen Antrieb bewegt werden

          Ich will mich gar nicht für den Wasserstoff verkämpfen, er hat doch so einige Probleme, da bin ich eher für e-Fuels bei LKW zb…aber Entwickeln sollte man ihn und seine Technologien

        • Stocki meint

          15.10.2019 um 17:49

          @Karlheinz also doch Ironie. Ich hatte schon Schlimmes befürchtet

        • Sledge Hammer meint

          16.10.2019 um 09:18

          @lkarla01
          „Gibt es Auswertungen welche den CO2 Ausstoß von Brennstoffzellenfahrzeugen ausweisen“
          Ja gibt es. Der CO2 Output von H2 Fahrzeugen mit grauem Wasserstoff ist noch schlechter wie beim Diesel.
          Die Transportproblematik scheinst du auch nicht verstanden zu haben. Es müssten noch viel mehr Tankfahrzeuge wie heute unterwegs sein um eine H2 Mobilität sicher zustellen. Beim BEV existiert die Problematik überhaupt nicht.
          Und e-Fuels ist mit Abstand das Schlimmste was es überhaupt gibt. Erbärmlicher Wirkungsgrad und nur theoretisch verfügbar.
          Und zur Kostenfrage, ja das interessiert mich schon, ob ich jetzt 4€ pro 100km für Strom zahle, oder 10€ pro 100km für unversteuerten Wasserstoff oder 20€ pro 100km für versteuerten Wasserstoff.

      • alupo meint

        16.10.2019 um 02:46

        Wasserstoff und umweltfreundlich?

        Das ist ein echter Witz.

        Der Energieverbrauch ist um ein vielfaches höher als selbst beim Stromschlucker etron. Die heutige (und morgige) Wasserstoffherstellung ist das absolute Gegenteil von umweltfreundlich.

        Der Transport mit Diesel-LKWs schon gar nicht, zumal damit bestenfalls 50.000 PKW-Kilometer transportierbar sind. Extrem wenig gegenüber benzintransportierenden LKWs.

        Bitte einfach einmal nachdenken über z.B. den Stromverbrauch nur der Abfüllstation. Oder deren Stickstoffbedarf….

        Wer für H2 ist, hat sich mit dem Thema noch nie naturwissenschaftlich befaßt. Oder er kann es einfach nicht.

        • Ostivaldo meint

          16.10.2019 um 08:54

          @Alupo:

          Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass bei einem Betankungsprozess kein Stickstoff anfällt! ich weiss nicht aus welchem Märchen du das hast – aber es ist absoluter Unfug!

          Und du glaubst es nicht; aber die Technik hat sogar beim H2 Fortschritt gemacht. Stell Dir vor, es gibt mittlerweile andere Materialien um den H2 zu transportieren.

          Eventuell solltest Du Dich nicht nur naturwissenschaftlich sondern auch technologisch weiterbilden…

    • Hans Meier meint

      15.10.2019 um 14:00

      Ironietag vergessen? Der japanische Hybrid ist heute das ideale Weltauto. Und günstige Stromer mit vergleichbarer Reichweite, wo? Aber sie haben Recht, die überteuerten deutsche alibi Pluginhybride sind tatsächlich Müll, die muss man nicht kaufen.

    • Ge meint

      15.10.2019 um 14:09

      Leider wurde nicht nach Plug In vs. Vollhybrid unterschieden. Die Hybride ohne Plugin sind mit das Verbrauchärmste was man als Benziner bekommen kann. Wenn man nicht gerade selber Laden kann ist das durchaus ne gute Sache. Die Batterie ist klein und dient in erste Linie der Bremskraftrückgewinnung. Gerade in Städitschen verkehr ist das positiv.

      Corolla: 7.38 l/100km
      Corolla Hybrid: 4.99 l/100km

      Laut Spritmonitor

      • Mike Lehmann meint

        15.10.2019 um 16:19

        Nein, der Akku dient dem Speichern von Energie, die durch Lastpunktverschiebung erreicht wird. Rekuperation spielt nur eine marginale Rolle.

    • Swissli meint

      15.10.2019 um 14:26

      Na, Toyota verkauft ihre Hybride (Vollhybride, nicht PHEV) auch mit höchst fragwürdigen Argumenten (Quelle Toyota). Wobei der letzte Punkt See stimmt sogar (evtl. Toyota interne Quersubventionierung?).

      Steckdose? Nicht notwendig.
      Ein Vollhybrid von Toyota muss nicht an die Steckdose und kann trotzdem mehrere Kilometer rein elektrisch fahren.

      Reichweite
      Dank Rekuperation hat ein Vollhybrid eine Reichweite wie ein Automobil mit herkömmlichen Antrieb.

      Lautloses Fahren
      Im Elektromodus fährt ein Vollhybrid nahezu lautlos und völlig emissionsfrei.

      Nicht teurer als herkömmliche Modelle
      Die Anschaffungskosten bewegen sich im Rahmen eines Diesel-Automaten.

    • Nik S. meint

      15.10.2019 um 14:55

      Zustimmung was die Überlegenheit von BEV bezüglich Umweltfreundlichkeit und natürlich Fahrspass angeht. Auch preislich gebe ich dir recht. Ich habe meinen Toyota Auris Hybrid mit einem Model 3 SR+ ersetzt. Der neue Corolla ist in der Anschaffung in meinem Fall nicht günstiger als der Tesla. Widersprechen muss ich dir bezüglich Verbrauch und Wartung. Die Zuverlässigkeit des Toyota Hybridsystem ist sensationell (viel besser als jedes deutsche Fabrikat). Ich hatte in sechs Jahren keine Wartungskosten (ausser Flüssigkeiten). Im Verbrauch ist der Toyota Hybrid bei entsprechender Fahrweise, mit realen 4 – 4.5l besser als jeder mir bekannte vergleichbare Verbrenner.

      • Alf meint

        15.10.2019 um 15:07

        1+++ habe die gleich Erfahrung

        auch wenn der ‚Verbrauch (gemessen) eher bei 5 ltr/100km liegt.
        was ggf. auch an der Pendelei über die A2 liegen mag (täglich 120 km hin+rück)

        Toyota ist bei den Voll-Hybriden wirklich sehr gut, und der Service hervorragend

      • Nik S. meint

        15.10.2019 um 15:29

        Antwort an Düsentrieb

    • De Mischa meint

      15.10.2019 um 15:29

      @Düsentrieb
      Wenn man dein Posting so liest, scheinst du keine Ahnung zu haben wie ein Hybrid von Toyota aufgebaut ist und funktioniert.

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