• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

Honda beschleunigt E-Mobilitäts-Pläne für Europa

24.10.2019 in Autoindustrie

Honda-e

Bild: Honda

Honda bringt Anfang 2020 mit dem Honda e sein erstes reines Elektroauto in Europa auf den Markt. Bei einer Präsentation in Amsterdam verkündete der Autobauer nun beschleunigte E-Mobilitäts-Pläne für den hiesigen Markt. In den nächsten 36 Monaten sollen sechs elektrisierte Modelle eingeführt werden.

Das Ziel der aktuellen E-Strategie für Europa sei, bis 2022 sämtliche Volumenmodelle von Honda mit elektrifizierten Antriebssträngen auszustatten. Die Marke ziehe damit ihre ursprünglichen Pläne um drei Jahre vor „und unterstreicht so das Vertrauen in seine Elektro- und Hybridtechnologie“, hieß es. Zu den ersten neuen E-Modellen gehört neben dem Honda e der nächste Honda Jazz, der in Europa künftig nur noch mit Hybrid-Technik angeboten wird.

„Der rasante Wandel in den Bereichen Regulierung, Markt und Verbraucherverhalten in Europa hat zur Folge, dass der Übergang zur Elektrifizierung in dieser Region schneller voranschreitet als in anderen Teilen der Welt“, so Tom Gardner, Senior Vice President, Honda Motor Europe. „Angesichts der zunehmenden Geschwindigkeit dieses Wandels müssen wir schneller reagieren, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Ich freue mich daher, Ihnen mitzuteilen, dass alle europäischen Volumenmodelle von Honda nicht erst bis 2025, sondern bereits drei Jahre früher, also bis Ende 2022, elektrifiziert werden – innerhalb von nur 36 Monaten.“

In Amsterdam gab Honda auch die neue Markenfamilie „e:Technology“ bekannt, die die elektrifizierten Produkte des Unternehmens weltweit unter der gleichen Bezeichnung zusammenfasst. „Technology“ wird dabei durch die jeweilige Antriebsart ersetzt – als erstes beim Honda Jazz, der 2020 mit dem Branding „e:HEV“ (HEV steht für Hybrid Electric Vehicle, also Hybridfahrzeug) auf die Straßen kommt.

Zu den weiteren nach Jazz und Honda e in Europa zu den Händlern rollenden Honda mit E-Technik gehören ein zweites batteriebetriebenes Auto. Darüber hinaus sind eine Reihe von e:HEV-Modellen vorgesehen. „Der Wechsel hin zur Elektrifizierung wird das Gesicht unseres Fahrzeugangebots erheblich verändern. Unsere Hybridtechnologie wird in der gesamten Modellpalette eingesetzt und wir werden weitere Batterie-Fahrzeuge in den Markt bringen“, erklärte Gardner.

Nach den Ankündigungen zur Modellpalette informierte Honda in Amsterdam über den nächsten Schritt im Bereich Energiemanagement für Europa. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Energieversorger Vattenfall wird demnach ein flexibler Vertrag speziell für europäische Elektroauto-Besitzer eingeführt. Mit dem ab 2020 verfügbaren Angebot sollen die Nutzer ihre Elektroautos zum kostengünstigsten Zeitpunkt in Abhängigkeit der Netznachfrage aufladen können.

Newsletter

Via: Honda
Tags: EuropaUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Toyota-Fokus bei Batterie-Elektroautos vorerst auf Asien

Q3 2019: Tesla meldet Quartalsgewinn, China-Fabrik und Model Y dem Zeitplan voraus

Auch interessant

Nissan-Umfrage: 70 % der Europäer ziehen Elektroauto als nächstes Fahrzeug in Betracht

Nissan-LEAF-Ladeanschluss-vorne

Toyota baut Produktion von Hybridtechnik in Europa aus

Toyota-Yaris-Hybrid

Ford stellt in Europa bis 2030 komplett auf Elektroautos um

Ford-Mustang-Mach-E-blau

Chinesisches E-Auto-Startup NIO will „höchste Kundenzufriedenheit weltweit“

nio-es6-rot

    Mercedes stellt Elektro-Luxuslimousine EQS vor

    Mercedes-EQS-2021-9

    Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 erstmals nebeneinander zu sehen

    Hyundai-Ioniq-5-Kia-EV6

    Mercedes teasert zweites kompaktes Elektro-SUV EQB

    Mercedes-EQB-Teaser

    VW kündigt erstes „GTX“-Elektroauto für die ID.-Familie an

    VW-GTX

    Altmaier: Teslas geplante deutsche Batteriefabrik „sehr wichtige“ Investition

    Tesla-Gigafactory-Berlin

    Mercedes stellt Elektro-Luxuslimousine EQS vor

    Mercedes-EQS-2021-9

    Politiker weisen Kritik von Tesla an der deutschen Bürokratie zurück

    Tesla-Model-Y-blau-2

    Audi stellt Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron vor

    Audi-Q4-e-tron-2021-4

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    25.10.2019 um 13:04

    Für mich eine Offenbarung, dass der größte Verbrennungsmotorenhersteller der Welt keine klare Strategie hat für die „Nach Hubkolbenzeit“. Honda müsste den Markt treiben, statt getrieben zu werden. Waren doch die Produkte weltweit immer erste Sahne.

  2. Obraxis meint

    24.10.2019 um 10:08

    Hybrid noch 2022? Falsche Entscheidungen werden bald folgenreiche Ergebnisse hervorbringen.

    • CaptainPicard meint

      24.10.2019 um 10:19

      Genau, weil wir in drei Jahren 100% EV-Anteil haben werden…

      Hybrid werden auch 2030 noch eine Rolle spielen.

      • Obraxis meint

        24.10.2019 um 10:35

        @ CaptainPicard

        Wer sich ein Hybrid kauft, sollte schnellst möglich ein Termin bei Onkel Doktor ausmachen. Ich habe auch kein Datum genannt, ich gehe bis 2030 aus. Schon mal gefragt, warum UK die Hybrid aus dem Bonus wieder genommen hat?

        Elektrifizierung ist nur ein Puzzel, da sind die OEM’s so oder so spät dran. Autonomie wird aktuell ganz verschlafen.

    • T.R. meint

      24.10.2019 um 10:37

      Sehe das anders. Die Hybridtechnik der Japaner ist sehr gut dafür geeignet, kostengünstige Fahrzeuge hervorzubringen, die umwelttechnisch als sehr akzeptabel anzusehen sind. So ein Jazz eHEV wird dann als junger Gebrauchter 10-12k Euro kosten, hat einen hohen Nutzwert und wird real 3-4 Liter Benzin verbrauchen. Hinzu kommt, dass es keine Direkteinspritzer sind.
      Der Wandel kann gar nicht anders sozial ablaufen, als über diese Brücke.
      Die Japaner erreichen heute schon den geforderten Flottenverbrauch, da sie langfristig auf Hybride gesetzt haben.
      Viel schlimmer ist es, den Diesel als Brücke mit einzuplanen. Das würde ich dann als strategisches Problem ansehen.
      Die kleinen Japaner Hybriden passen sehr gut zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der „Normal“-kunden ohne Lademöglichkeiten und begrenztem Budget.
      Kein seriöser Mensch geht davon aus, dass 2022 alle verkauften Fahrzeuge der Welt rein elektrisch sein werden. Das entspricht nicht der Lebensrealität.

      • Obraxis meint

        24.10.2019 um 10:58

        Ich gehe persönlich von 2025 aus… für die Industrieländer. Die restlichen Länder werden hier wohl direkt auf TaaS gehen.

      • Der Denker3000 meint

        24.10.2019 um 11:10

        Ich würde mir ein Konzept wünschen… für die , die nicht laden können.

        Zum Beispiel einen Seriellen Hybrid… das gabs schon mal mit BMW i3 – REX und Opel Ampera. Spart CO2 und wenn ein Akku an Bord ist kann er auch zwischendurch geladen werden. Mit „Billigen Strom“. Nur dazu muss der CO2-Preis erhöht werden..besonders der auf Benzin und Diesel, damit das Laden sich in jedem Fall lohnt.

        • 1000 Ionen immer weiter... meint

          24.10.2019 um 11:25

          … und der Treibstoff für den REX muss sauberer werden!

      • Swissli meint

        24.10.2019 um 12:03

        Als mittelfristige Brücke seh ich eher Mild-Hybride. Der technische Aufwand (Kosten) hält sich in Grenzen, und der Verbrauch sinkt je nach Fahrprofil (ideal innerorts) doch spürbar. Die MHEV könnten die klassischen Verbrenner relativ schnell verdrängen.
        Die HEV/PHEV werden von den BEV bedrängt und aus Kostengründen (Preis ähnlich wie BEV, gegenüber MHEV deutlich teurer) schnell Marktanteile verlieren.

        • T.R. meint

          24.10.2019 um 12:35

          Ja, der MHEV ist gesetzt. Hyundai, VW, Ford, etc. Es wird ab nächstem Jahr der Standard sein. A123 produziert 1Million 48V Batterien pro Jahr alleine in Tschechien. Wo die hineingebaut werden ist ja klar. Octavia und Co.
          Mit 48Volt kann man auch noch viel mehr. Nämlich 48V Kat-Heizung und damit Euro 7 und 8 überhaupt kein Problem.

      • Andreas meint

        24.10.2019 um 23:16

        @T.R.
        Japan ist ein relativ kleines Land mit einer guten Infrastruktur. Da machen Hybride tatsächlich keine Sinn. Außerdem sind Hybride für kurze bis mittlere Strecken in Invest und Gesamtkosten deutlich teurer.
        Anyway. Wird sich sowieso von selbst erledigen.

  3. Daniel S meint

    24.10.2019 um 09:39

    e:HEV – soll das ein Witz sein?

  4. MiguelS NL meint

    24.10.2019 um 09:38

    Nicht der erste Hersteller der die BEV-Pläne beschleunigt. Alle Hersteller werden sie (noch Mal) beschleunigen, auch Volkswagen Gruppe.

    • CaptainPicard meint

      24.10.2019 um 10:20

      Elektrifizierungspläne, BEV sind ja nur ein kleiner Teil davon. Das meiste ist Hybrid und Plugin-Hybrid.

  5. Der Denker3000 meint

    24.10.2019 um 09:10

    Honda wird sich schwer tun….
    Mit den anvisierten Preisen und der Modellpalette konkuriert man mit Renault,VW….und man hat kein Alleinstellungsmerkmal außer ein witziges Aussehen, aber kein technisches……

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben