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Elektroauto-Leasingangebote

Super-Elektroauto Aspark Owl soll ab Mitte 2020 ausgeliefert werden

22.11.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Aspark

Mit dem Owl hat Aspark 2017 einen vollelektrischen Supersportwagen aus Japan angekündigt, bei der Dubai Motor Show wurde nun die Serienversion enthüllt. Von dem 2,9 Millionen Euro teuren Fahrzeug sollen nur 50 Exemplare gebaut werden. Den Käufern verspricht der Hersteller das am schnellsten von 0–60 mph (0–97 km/h) und weiter bis 400 km/h beschleunigende Auto der Welt.

Der Sprint auf 60 Meilen pro Stunde (mph) soll im Owl in gerade einmal 1,69 Sekunden möglich sein. Dazu wird der 99 Zentimeter flache Sportwagen von vier Elektromotoren mit insgesamt 1480 kW (2012 PS) und 2000 Nm nach vorne katapultiert. Die Energie stammt von einer – möglicherweise aus Gewichtsgründen – mit 64 kWh Kapazität vergleichsweise schwachen Batterie. Als Reichweite werden 450 Kilometer gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm genannt, als schnellste Ladezeit 80 Minuten.

Zum Vergleich: Der kommende neue Roadster von Elektroauto-Branchenprimus Tesla soll wie der Aspark Owl in unter zwei Sekunden auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigen und sogar über 400 km/h schnell fahren. Als Reichweite stellt Tesla mit um die 1000 Kilometer deutlich mehr als Aspark in Aussicht. Der Strom dafür wird von einer 200-kWh-Batterie bereitgestellt.

Das Carbon-Chassis des Aspark Owl wiegt nur 120 Kilogramm, auch bei der Karossiere setzt der Hersteller mit kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff auf Leichtbau. Das Fahrzeug kommt trotz kompakter Batterie auf 1900 Kilogramm Leergewicht, für große Elektroautos stellt das jedoch keinen allzu schlechten Wert dar.

Für möglichst gute Verzögerung ist der Aspark Owl mit vier Keramikbremsen ausgerüstet. Das Fahrwerk ist höhenverstellbar, technisch ansonsten aber nicht sonderlich bemerkenswert. Vom Interieur des Super-Elektroautos gibt es noch keine Detailbilder. Die bisherigen Aufnahmen lassen ein flaches, breites Display hinter dem Lenkrad erkennen.

Die ersten Kunden sollen den Aspark Owl ab kommendem Sommer in Empfang nehmen können. Reservierungen werden für eine Anzahlung von 50.000 Euro angenommen.

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Via: Aspark
Tags: PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jo meint

    25.11.2019 um 11:57

    Die Erklärung für das extrem Verhältnis von Leistung zu Akkugröße ist in diesem Fall viel einfacher denke ich. Die Eule war in der letzten Ankündigung vor 1-2 Jahren noch mit ca. 440 PS und 64kWh Akku geplant/angegeben, was passt.
    Jetzt sind es plötzlich 4,5 mal so viel PS und die Akkugröße soll gleich geblieben sein? Entweder ein Tippfehler bei Motor-kW oder Akku oder ecomento hat schlampig recherchiert oder die Angaben kommen direkt von Aspark so fehlerhaft.

    So oder so wenig vertrauenerweckend dass das Auto real bald kommt…

    • jo meint

      25.11.2019 um 12:20

      p.s. Noch übersehen: Das Gewicht sollte vorher auch 1 Tonne niedriger sein, bei 900kg statt jetzt 1900. Auch hier ein Tippfehler oder passt es mit vielleicht einer Tonne mehr Akku?

  2. flo meint

    24.11.2019 um 15:05

    Real 40/60C Zellen sind heute für Modellbauer verfügbar.
    Allerdings bleibt zu bedenken:
    Solche Lasten werden nur für Sekunden abgerufen und auch nur Pulsweise (bei dem Karren wohl auch der Fall)
    Die Zellen werden dazu auf 35-40 Grad C vorgewärmt (hier vermutlich ebenso)
    Die Kappa der Zellen kann so natürlich nicht ausgenutzt werden, eher so ca 60%. DAbei erwärmen sich die Zellen allerdings trotzdem bis an die „Bedenklichkeitsgrenze“
    Nach nur ca 30 Zyklen (ändert sich ständig und ist fabrikatsabhängig) lässt der „Druck“ der Zellen merklich nach, so daß ambitionierte Wettbewerber diese Packs dann nur noch fürs Training nutzen. Mehr als 100 Zyklen bekommen die wenigsten aus ihren Zellen, zumindest bei diesen Anforderungen. Secondlife heisst dann nur noch Spassmodelle.

    Fazit:
    Wohl nur mit einem ausgezeichneten Thermalmanagement wird der geneigte Milionär mehrfach voll beschleunigen können, die Reichweite sinkt dabei aber geradezu ins Lachhafte. Die Lebensdauer wird evtl sehr bescheiden sein, ein paar Tauschakkus sind ja evtl mit drin?
    Dummer Weise hätts wohl kaum genutzt die Kappa selbst bis zum doppelten zu erhöhen, dann sind die Leistungsdaten dahin und Akku Reichweite und Lebensdauer wohl immer noch mangelhaft.. Schleichfahrten wird wohl keiner machen wollen der in so ner Kiste hockt..

    PS Der Fortschritt in den verfügbaren Zellen wird meinen Komentar in nur wenigen Wochen/Monaten als veraltet erscheinen lassen.

    Gruß

  3. alupo meint

    23.11.2019 um 22:36

    Bei maximaler Beschleunigung wird der Akku mit über 23 C (1480 / 64) belastet, wow.

    Ich dachte, dass heutige Akkus maximal mit ca. 10 C belastet werden sollten und dass das im Modellflug so wäre? Diese Akkus halten dann ungefähr ein Jahr?

    23 C, der Hersteller traut sich was. Oder er mutet seinen Käufern einiges an Reparaturkosten zu…

    Vielleicht kann ein aktiver Modellflieger dazu mehr sagen?

  4. Ebi meint

    22.11.2019 um 21:02

    Die 1480 kW Motoren werden von einer 64 kWh Batterie befeuert …..aha.

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