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VW bringt E-Auto-Carsharing nach Hamburg, Mobilitätspartnerschaft verlängert

26.11.2019 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

VW-WeShare-Hamburg

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern und Hamburg haben 2016 eine Mobilitätspartnerschaft geschlossen, diese wird nun verlängert. Im Mittelpunkt stehe die Förderung der Elektromobilität, neue Mobilitätsdienstleistungen, intelligente Verkehrsvernetzung und der Einsatz von autonomen Fahrzeugen.

Ziel der Kooperation zwischen Volkswagen und der Hansestadt sei die nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität im innerstädtischen Bereich durch innovative Mobilitätslösungen. In der zweiten Phase heißt das laut Volkswagen konkret: Das neue Carsharing-Angebot WeShare wird nach Berlin ab Frühjahr 2020 auch in Hamburg eine elektrische Flotte von e-Golf, e-up! und später ID.3 einsetzen.

Die Volkswagen-Tochter MAN liefere bis Ende des kommenden Jahres 20 E-Busse an den Hamburger Verkehrsverbund. Zusätzlich werde MAN in Zusammenarbeit mit der Hamburger Hafen und Logistik AG und einer Spedition auf dem Container Terminal Altenwerder vollautonome Lastwagen testen. VWs Mobilitätsdienstleister MOIA werde sein Angebot verbessern und die Flotte von bisher 200 auf 500 Fahrzeuge erweitern.

Die Hamburger WeShare-Flotte besteht zunächst aus über 1000 e-Golf und e-up!. Im Laufe des kommenden Jahres sollen dann die ersten Modelle von VWs neuem Elektroauto ID.3 dazukommen. Wie in Berlin wird WeShare in Hamburg als „Free-Floating“-Carsharing ohne feste Vermietstationen betrieben. Die Fahrzeuge von WeShare wie auch die elektrischen Ridepooling-Fahrzeuge von MOIA sollen später in die „Switchh“-Plattform der Hamburger Hochbahn integriert werden. Die App zeigt alternativ verfügbare Verkehrsmittel.

Die Ergebnisse der Zusammenarbeit zwischen MAN und den ÖPNV-Betreibern Hamburger Hochbahn und Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) sind laut Volkswagen in die Entwicklung des vollelektrischen Stadtbusses MAN Lion’s City E eingeflossen. Die ersten Lion’s City E sollen nun die Bus-Flotte der städtischen Betriebe im Alltagseinsatz ergänzen. Zudem wird ein sogenannter Second-Life-Speicher auf einem VHH-Betriebshof angeschlossen, um zu testen, wie sich gebrauchte Batterien nach ihrem ersten Einsatz im Fahrzeug bei stationärer Nutzung verhalten.

Darüber hinaus legt die Marke Volkswagen die Initiative „Hamburg eDrive“, bei der rund 200 Elektroautos an Privatkunden, Unternehmen und Behörden zu Sonderkonditionen abgegeben wurden, mit der Aktion „Saubere Luft“ neu auf. Bis zu 400 Fahrzeuge, hauptsächlich e-Golf und e-up!, seien dafür bei Hamburger Volkswagen-Händlern verfügbar.

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Via: VW
Tags: Kooperation, WeShareUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wambo13 meint

    27.11.2019 um 10:00

    Tml Hamburg privat Lader. Das war’s für euch. Hier in Berlin ist es keine Seltenheit das WEshare über mehrere Stunden oft sogar Tage an Säulen parken. Manchmal sind sie sogar eingesteckt.
    Anruf bei weShare bringt oft wenig. Angeblich wird jemand hingeschickt ums wegzufahren. Aber mehr als 1,5h wollte ich bis jetzt nicht warten.

  2. Futureman meint

    27.11.2019 um 07:45

    Bei soviel E-Autos auf einmal wird wohl auch die Ladeinfrastruktur entsprechend mitwachsen. Und jedes E-Auto dient zum einen als Multiplikator zum anderen sparen Sharing-Autos (wenn sich nicht statt Bus und Bahn genutzt werden) andere Autos und dafür notwendige Parkplätze ein. Dadurch entstehen mehr Plätze für Ladestationen.
    Ziel sollte es sein, viele viele Parkplätze damit für Verbrenner uninteressant zu machen (konsequentes Vorgehen gegen Falschparker vorausgesetzt). Dadurch werden E-Autos noch interessanter

  3. Herbs meint

    26.11.2019 um 19:39

    Car sharing wird gefühlt seit 10 Jahren als die große Lösung der Mobilität gehypt. Wenn hier jetzt gesagt wird, dass die Autos „mehrere Tage“ an den Ladesäulen „parken“, dann ist zumindest hier scheinbar die Meinung, dass die Autos nicht gebraucht werden.

    Dann noch eine subjektive Meinung: ich wohne in einer deutschen Großstadt und habe hier und in anderen deutschen Großstädten und kleineren Orten mittlerweile viele Ladestationen gesehen. Dabei habe ich tatsächlich bewusst noch nie eine Station voll belegt (außer es hab nur einen Anschluss) gesehen. Sehr oft war ich tatsächlich der einzige Nutzer.
    Das mag in anderen Städten (zu Hamburg kann ich nichts sagen) und bei HPCs auf Langstrecke anders sein, aber aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass das noch Platz für mehr eAutos ist…

  4. Nobe meint

    26.11.2019 um 16:04

    Leute jetzt lässt mal die Kirche im Dorf ? Und freuen wir uns das Tesla in Brandenburg baut . Wie viele Millionen sind schon an andere Autofirmen vom Steuerzahler geflossen um in die E- Mobilität einzusteigen . Und was ist gekommen nichts- Bayern zahlt jetzt 300 Mill. an Förderung wo auch die Ausbildung der Mitarbeiter mit bezahlt werden .
    Lieber werden 2000 bis 7000 AB in Brandenburg entstehen ,mir egal ob von Tesla , Mitsubishi oder VW . Hauptsache in Deutschland denn wenn die Jobs in Frankreich , Polen oder sonst wo entstanden wäre hätten wir gar nichts. Und fakt ist, wir sind nicht mehr der Mittelpunkt der Erde . Also LiPo brauchst keinen Tesla kaufen aber die anderen machen auch die Hand auf wenn es was gibt .
    Und die wo bei Tesla einen Job finden viel Erfolg

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      26.11.2019 um 18:18

      „Und fakt ist, wir sind nicht mehr der Mittelpunkt der Erde . “

      Wann waren „wir“ das? Eine grobe Jahreszahl +- 10 reicht mir schon.

      • Remo meint

        26.11.2019 um 19:24

        Mittwoch

    • LIPo meint

      26.11.2019 um 22:10

      Nobe, ich habe absolut nichts gegen Tesla. Leider bieten die in meinem bevorzugten Segment, der Kompaktklasse, nichts an.
      Kurios finde ich die Kommentare hier, VW würde Ladesäulen „blockieren“ und somit die Verbreitung der E Mobilität in den Großstädten verhindern, oder noch besser, einen Berliner (Tesla) Taxifahrer in den Ruin treiben!

      • Jörg2 meint

        27.11.2019 um 09:06

        @LiPo

        „… VW würde Ladesäulen „blockieren“…“
        Das konnte ich bisher in keinem Kommentar so lesen. Wenn, dann sind das die eCarSharing-Nutzer, die die Autos da abstellen.

        Das eCarSharing-System, in Verbindung mit den kommunalen Regelungen zur Ladesäulennutzung, egal vom wem, sorgt leider dafür, dass die Gefahr besteht, dass Ladesäulen langzeit-zugeparkt sind.

        Wenn man dann noch heranzieht, dass der private eAutonutzer tatsächlich vom entweder Nicht-Autonutzer oder Vormals-Verbrennernutzer auf ein eAuto umgestiegen ist und Untersuchungen wohl ergeben haben, dass der CarSharing-Nutzer eher ein Vormals-Bus-und-Bahnfahrer war. Dann haben wir, bei knapper Ladesäuleninfrastruktur einen Zielkonflikt.

        Soll eher der Vormals-Bus-und-Bahnfahrer nach seiner kurzer Autotour das eAuto bequem und für unklar lange Zeit an der Ladesäule parken (und eventuell auch laden) oder soll die Ladesäule dem privaten eAutonutzer (und dem kleinem Handwerker) dem Ein- und Umstieg auf die eMobilität helfen?

      • Wambo13 meint

        27.11.2019 um 10:05

        Bist du in Berlin mit e Auto unterwegs? Ich ja und stehe oft vor zugeparkten Ladesäulen. Zu 70% Carsharing 20 % andere und 10% Verbrenner.
        WeShare hat dafür zu sorgen das die Teile zeitnah nach Fertigladen auch wieder weggefahren werde. Teilweise stehen die nach dem laden weiter Stunden Tage. Rekord bis jetzt seit 3 Tagen fertiggeladen.

  5. LIPo meint

    26.11.2019 um 13:56

    Die “ Einen“ kassieren 300 Mio vom Land Brandenburg, also Steuerzahler!
    Nene, VW macht schon alles richtig, Daumen hoch :-)

    • Jörg2 meint

      26.11.2019 um 14:20

      @LlPo

      Bei der Hamburger Ladesäuleninfrastruktur reden wir von der Realität.
      EU-Fördergelder für die TESLA-Fabrik in Brandenburg sind bisher Fiktion.

  6. Jörg2 meint

    26.11.2019 um 12:18

    Damit ist dann auch die Hamburger Ladeinfrastruktur zugeparkt.

    • EdgarW meint

      26.11.2019 um 12:34

      Die wurde überhaupt erst aufgrund einer Vereinbarung mit einem Car-Sharer, ich meine es war BMW’s DriveNow, so stark ausgebaut.

    • Niklas meint

      26.11.2019 um 12:34

      dann muss sie wachsen

    • Jörg2 meint

      26.11.2019 um 13:08

      Die einen bauen zu ihren Fahrzeugen eine passende Ladeinfrastruktur auf eigene Kosten, die anderen lassen sich das vom Steuerzahler bezahlen und hinstellen!?

      So ungefähr?

    • Peter W meint

      26.11.2019 um 15:49

      Ja, dann wird es in hamburg wie in Berlin, auf jede ladesäule kommen 2 Carsharing-Ladesäulen-Behinderer.
      Das ist ne Sauerei! Wer soll da dann in der Stadt noch ein E-Auto kaufen? Es lebe der Stadt-SUV-Diesel.

      • Niklas meint

        26.11.2019 um 16:16

        Es wird auch genug rücksichtslose Leute mit eigenem Auto geben, die eine Ladesäule sinnlos zuparken. Wenn die Ladeinfrastruktur schon jetzt total überfordert ist, weil ein paar Carsharing-Autos vereinzelt seltener bewegt werden, dann frage ich mich, wie das mit dem „erdrutschartigen“ Siegeszug des BEV klappen soll, den hier manche für die nächsten 5 Jahre prophezeien.
        Anders gesagt: die Infrastruktur muss das aushalten und entsprechend wachsen. Ein Bedarf ist ein Bedarf. Egal ob da WeShare auf dem Auto steht oder nicht.
        So gesehen ist Carsharing sogar ein willkommener Treiber.

      • Vanellus meint

        26.11.2019 um 16:55

        Das mit dem Stadt-SUV-Diesel überlese ich jetzt mal.
        Hamburg hat jetzt über öffentliche 1000 Ladepunkte, so viele wie keine andere Stadt in Deutschland. Leihautos stehen, anders als Privatautos, so lange angeschlossen an der Ladesäule, bis der nächste Kunde kommt. Das kann morgen oder übermorgen sein. Auf jeden Fall will der mit einem vollen Akku losfahren, anders als Privatautos. Diese Leihwagen werden also die meiste Zeit voll, aber angeschlossen an den Säulen stehen und sie blockieren. Da müsste Hamburg schon eine „0“ an die Zahl der Ladepunkte hängen, um weiterhin eine ausreichende Zahl freier Säulen vorzuhalten.

        • Peter W meint

          26.11.2019 um 17:10

          Das mit dem Diesel war natürlich Sarkasmus.
          Ich bin jetzt noch kein erfahrener E-Mobilist und kann zu Hause laden, aber es sollte grundsätzlich erlaubt und problemlos möglich sein ein voll geladenes Auto abzustöpseln. Dazu muss natürlich auch der Platz vorhanden sein um sich neben das „nur noch parkende“ Auto zu stellen. Man merkt an diesen Problemen, dass das alles nicht durchdacht wurde. Carsharing ist wichtig und sinnvoll, aber es sollte nicht Andere behindern.

        • Georg meint

          26.11.2019 um 19:48

          In Berlin hat VW eine Vereinbarung mit der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), dass die Fahrzeuge dort Nachts (wenn eh keine Einkaufskunden da sind) geladen werden dürfen. Herr Schwarz ist ein Geschäftsmann, da wird VW wohl etwas „kompensieren“.

        • Jeru meint

          27.11.2019 um 07:52

          Nutzen Sie Car-Sharing?

          Ich habe schon etliche BEV in der Straße angemietet und keiner davon stand an der Ladesäule. Dazu kommt, dass der nächste Kunde tagsüber normalerweise nicht morgen, sondern in den nächsten Minuten kommt. Nachts blockieren Car-Sharing Fahrzeuge, genau wie alle anderen BEV, die Ladesäulen. Das stimmt!

        • Wambo13 meint

          27.11.2019 um 10:08

          @ Georg
          Jup laden übernacht bei Lidl und co und stehen dann dort weitere 10h und warten auf Kunden.
          Bei vollem Akku zwischen 8-18 uhr muss eine heftige Standpauschale her.
          Von 18-8 sehe ich es noch ein aber tagsüber ein unding

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