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BMW testet Festkörperbatterie von Solid Power im i7

20.05.2025 in Technik von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW bringt großformatige, reine ASSB-Zellen von Solid Power in ein Erprobungsfahrzeug: einen vollelektrischen i7. Die potentiellen Vorteile der ASSB-Technologie sind laut dem Unternehmen eine höhere Energiedichte in einem sehr kompakten Speicher im Vergleich zu heutigen Technologien.

Seit 2022 investieren die BMW Group und das US-Unternehmen Solid Power im Rahmen einer Technologietransfer-Vereinbarung in die Entwicklung von Feststoffbatterien (All-Solid-State Batteries, ASSB). „Die BMW Group und Solid Power glauben an das Potenzial der echten ASSB-Technologie. Und damit auf die Aussicht auf eine höhere Energiedichte im Vergleich zu heutigen Technologien“, heißt es nun von den Bayern. Mit einer höheren Energiedichte könnten in den Fahrzeugen größere Reichweiten erzielt werden, ohne Nachteile hinsichtlich Gewicht des Gesamtspeichersystems in Kauf nehmen zu müssen.

John Van Scoter, Präsident und Chief Executive Officer von Solid Power: „Wir glauben an das Versprechen der ASSB-Technologie und treiben die Innovation unseres sulfidbasierten Elektrolyten weiter voran, um diese Zukunft für Elektrofahrzeuge zu unterstützen.“ Martin Schuster, Vice President Battery Cell und Cell Module bei der BMW Group: „Unser BMW i7 ASSB-Testfahrzeug auf der Straße ist ein perfektes Beispiel für die technologieoffene Denkweise der BMW Group. Wir treiben die Entwicklung neuer Batteriezelltechnologien kontinuierlich voran und vertiefen unser Know-how mit wertvollen Partnern wie Solid Power dabei ständig.“

Die im i7-Testfahrzeug integrierte Konzeptbatterie kombiniert bei BMW bewährte Bauprinzipien der fünften Generation (prismatische Zellen in Modulen) mit neuen Modulkonzepten zur Integration von ASSB-Zellen von Solid Power. Untersucht werden soll hier das Management der Zellausdehnung. Darüber hinaus: Wie wird der Betriebsdruck gesteuert und wie die Anpassung der Temperatur-Randbedingungen.

Die Nutzung von Solid Power-Zellen mit sulfidbasierten Elektrolyten und deren komplette Integration in ein Batteriepaket soll BMW in den kommenden Monaten weitere wichtige Erkenntnisse im Testprogramm liefern.

Die Zellen wurden von Solid Power in Zusammenarbeit mit Experten des deutschen Autokonzerns entwickelt und hergestellt. „Um die ASSB-Technologie in einem wettbewerbsfähigen Gesamtspeicher zu realisieren, sind weitere Entwicklungsschritte erforderlich“, heißt es.

Die BMW Group und Solid Power kooperieren seit 2016 durch ein erweitertes „Joint Development Agreement“, das durch eine Investition der BMW Group in Solid Power im Mai 2021 im Rahmen einer Finanzierungsrunde unterstützt wurde. Ende 2022 vereinbarten BMW und Solid Power, ihre Partnerschaft zu vertiefen. BMW wird demnach auf der Grundlage einer Forschungs- und Entwicklungslizenz und unter Nutzung der Erfahrung und Expertise von Solid Power eine Feststoffzellen-Prototypenlinie im CMCC (Cell Manufacturing Competence Center) in Parsdorf betreiben.

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Via: BMW
Tags: Batterie, KooperationUnternehmen: BMW, Solid Power
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MrBlueEyes meint

    20.05.2025 um 12:53

    Und wie hoch ist die Energiedichte???

    So viel Text für so wenig Information…

    Antworten
    • eBikerin meint

      20.05.2025 um 12:59

      Ja da hast du recht – laut Solid Power 390 Wh/kg bei 930 Wh/Liter.

      Antworten
      • M. meint

        20.05.2025 um 13:38

        Das wäre ja krass.
        Damit passt die Batterie fast schon dorthin, wo bisher der Verbrennertank war, er ist halt noch immer „etwas“ schwerer.
        Ist was zum Innenwiderstand bekannt?
        Wenn der wirklich gering wäre, könnte auch die Klimatisierung kleiner ausfallen. Das spart leicht nochmal etwas Gewicht und Platz.

        Antworten
        • eBikerin meint

          20.05.2025 um 13:41

          Sorry hab nur kurz über die Webseite geschaut. Das wird halt groß beworben.

        • Mäx meint

          21.05.2025 um 08:08

          Aber Zellniveau oder?
          Wie M. schon sagt, jetzt wäre interessant was alles an Peripherie nötig ist um die Zelle zu betreiben.
          Bei SSB ist ja häufig die Kompression wichtig, also muss ein entsprechendes Gehäuse drumherum.
          Dazu eben Thermalmanagement.

        • M. meint

          21.05.2025 um 14:14

          Ja, sicher Zellniveau.
          Aber Kompression hast du bei prismatischen Zellen immer. Da ist heftig Druck drauf, wenn die entladen sind. kN.
          Ist auch ein Grund dafür, dass man keine einzelnen Zellen tauscht.
          Bei Festkörperb. kann das noch ausgeprägter sein, schätze ich.

  2. Elvenpath meint

    20.05.2025 um 10:42

    „perfektes Beispiel für die technologieoffene Denkweise“
    Uhii, aufgepasst, BMW definiert „technologieoffen“ um. Jetzt geht es nur noch darum, welche Akkutechnologie verwendet wird.

    Antworten
    • Futureman meint

      20.05.2025 um 11:00

      Währenddessen bauen die Chinesen die neuen Akkus schon in Autos ein und erfinden fleißig neue Techniken mit immer besseren Werten.
      Gleichzeitig erlöst der Weltmarktführer CATL einige Milliarden beim Börsengang und bekräftigt damit seine Vorherrschaft. Gut für BMW, bekommen sie demnächst günstiger Akkus, Schlecht für BMW, alle anderen Herstellern auch.
      Für den Kunden egal, Hauptsache, die E-Autos werden immer günstiger und besser. Und bei BMW-Fahrern war Wirtschaftlichkeit noch nie ein Thema.

      Antworten
      • Halber Akku meint

        21.05.2025 um 11:24

        Dem Satz „bei BMW Fahrern war Wirtschaftlichkeit noch nie ein Thema“ muss ich in eigener Sache widersprechen. Ich war von 1989 bis 1995 Eigentümer einer BMW 518 E28 Wanderdüne Baujahr 1982 90PS Vergaser mit 5-Gang Schongetriebe. Gekauft mit 117.000 Kilometer auf der Uhr für 5.000,– DM, 1995 mit gut 200.000 Kilometern für 800,– DM weiterverkauft. Somit Wertverlust von 4.200,– DM bei 80.000 Kilometern und 6 Jahren Haltedauer. Reparaturen 1x Auspuff, 1x Tank und einmal Vergaserüberholung, sonst nix. Verbrauch auch bei Autobahn mit 160 Spitze mit Rückenwind nie über 9 Liter / 100 km. Das war bisher in allen Punkten betrachtet mein wirtschaftlichstes Fahrzeug. Mein aktueller Ioniq 6 hat nun die Chance, dass zu toppen, man wird sehen… Die Devise damals lautete, Hauptsache das Ding macht was her und eine – dann ins nächste Fahrzeug wandernde – Alpine Hifi Anlage war für Typen wie mich wesentlich wichtiger als überbewertete Beschleunigungswerte…

        Antworten
  3. Powermax meint

    20.05.2025 um 10:35

    So langsam kommen die sicheren Feststoffakkus.
    Diese werden für die Volumenmodelle ab 2035 dringend benötig.
    Über die alten Akkus von heute lachen wir dann alle.

    Antworten
    • Donald meint

      20.05.2025 um 10:43

      Wir lachen alle schon heute über einen bekannten Bauingenieur aus Leipzig.

      Antworten
    • eCar meint

      20.05.2025 um 10:52

      Ach, der Bauingenieur mit einer riesen PV-Anlage ohne BEV sowie uralten Schüttelrumpeldiesel. Du wartest, bist du kein Auto mehr fahren darfst. Während ich mich ärgere nicht noch viel früher ein Tesla gekauft zu haben.
      Merkst du was?

      Antworten
      • Powermax meint

        20.05.2025 um 11:18

        Du bist offenbar ein umweltfeindlicher Pendler der täglich im Stau steht ( nicht fährt). Glückwunsch dazu.
        Trotzdem brauchst du für eine 500km Fahrt 1-2h länger als mit einem alten tdi :)
        Das bischen was ich in der Woche fahre erledige ich mit dem Firmen i4 sehr gern. Für den Urlaub aber will den keiner freiwillig :)
        Leiser ist der Tesla auf der Autobahn auch nicht.
        Egal wie im Bestand sind 3% Eauto mit alter Akkuchemie.
        Die kommenden Eautos als Volumenmodel werden ab 2030 die 97% Verbrenner ersetzen. Aber halt nicht mit der heitigen Akkuchemie.

        Antworten
        • eCar meint

          20.05.2025 um 15:07

          Nein mein liebes, ich fahre täglich Fahrrad. Und nein, auch du fährst mit deinem stinkendem und sehr lauten Rütteldiesel(mit dem du die Luft deiner Mitmenschen absichtlich und bewusst vergiftest, damit die schön Krank werden) die 500km nicht 1-2h schneller als ich!

        • Powermax meint

          20.05.2025 um 15:40

          eCar wenn dein Eauto eine Durchschnitsgeschwindigkeit von 130-140 kmh über 500km schafen würde kommen wir zur gleichen Zeit an.
          Aber dein Eauto schaft maximal 100kmh im Durchschnitt und das ohne Winter oder einer Dachbox.
          Somit kommst du 1-2h später an.
          Ich finde die Eautos mittlerweile im Wohngebiet lauter durch die Monsterräder und das gebimmel bis 30kmh.

          Ich kaufe als nächstes ein Eauto mit 100er Akku in einem kleinen nicht SUV.

        • M. meint

          20.05.2025 um 17:56

          Wo fährt man denn 130 im Durchschnitt? Das ist doch Unsinn. Dafür muss man, wo es geht, 160 und schneller fahren, und Glück haben: keine Baustellen, keine Staus. Die normalen Limits regeln das schon runter.
          Wenn man von 130 Zielgeschwindigkeit redet, braucht man eine Ladepause, je nach Auto 15 – 20 Minuten für die restlichen 100 – 200 km.
          Und das ist dann der Unterschied in der Ankunftszeit, nicht 1-2 Std.

        • Donald meint

          20.05.2025 um 18:38

          280.000 km Opel, 160PS, von Monteuren gnadenlos getreten, hatte am Ende im Display 82km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
          Abef klar, Laipzscher schaffen 130. 👍

        • Powermax meint

          21.05.2025 um 08:05

          Leipzig Hamburg oder Leipzig Zillertal
          Das fahren wir häufig Sonntags mit 130kmh im Durchschnitt.
          Also 450km in 3:30h. Da braucht man wie du richtig schreibst 1-2h länger mit dem Eauto.
          Achtung ich fahre nicht in der Woche fast nur am Sonntag.

        • Dagobert meint

          21.05.2025 um 09:45

          130 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fahre ich zwischen Zürich und Köln auch regelmäßig. Das geht an Sonntags oder nach 20 Uhr unter Einhaltung aller Verkehrsregeln und trotz einiger Baustellen problemlos. „Ja“, man fährt dann dort wo es offen ist Tempomat 180 km/h. In einem modernen Auto ist das geradezu langweilig unspektakulär.
          Ich habe auch schon 150 km/h „geschafft“, aber da habe ich dann Verständnis für, wenn man das schwachsinnig findet. Da fährt man dann überall wo man darf 240 km/h und betrachtet der Schilder mit rotem Kreis mehr so als „Empfehlung“.

    • Micha meint

      20.05.2025 um 10:58

      Nein wir sind immer noch weit entfernt von der Serienproduktion ASSB. Einzelne Laborzellen zu verbauen, wie hier BMW, kann jeder. Das sagt übrigens auch der weltgrößte Batteriehersteller CATL.
      Und selbst wenn wir in 10 Jahren die Serienproduktion schaffen, ob und wann das Ganze dann in bezahlbaren Volumenmodellen landet ist eine ganz andere Frage. Und wer braucht das dann noch, wenn bis dahin LFP noch günstiger ist als heute schon und mit 5-10C lädt?

      Antworten
      • Mäx meint

        20.05.2025 um 11:16

        Das kannst dem noch 100 mal erzählen, das geht nicht in die Birne.
        Wenn die kWh heute 100$ kostet für 50kWh ergo grob 5.000$ für das Pack und die Fahrzeuge damit 30k kosten, dann darf bei seinen geforderten 80kWh für 30k das Pack nicht mehr kosten als jetzt, bzw. ~60$/kWh.
        Ob das die Feststoffzellen überhaupt leisten können weiß überhaupt noch keiner.
        Evtl. kommt LFP oder SIB mal in die Region, Feststoffzellen werden mittlerweile eher im höherpreisigen Segmenten gesehen. Zumindest mal mittelfristig.

        Aber das ist dem Bauingenieur zu schwer und faselt dann irgendwas von Angst vor Feststoffzellen und eisfreien Alpen oder so.

        Antworten
        • Powermax meint

          20.05.2025 um 11:40

          Hey Mäxer den EV3 mit 80er Akku gibt es heute für 29800€.
          Das die Feststoffakkus kommen ist für die Industrie schon lange klar.
          Ich spreche von Volumenmodellen die es erst ab 2030 geben wird.

          Was spricht den gegen sichere Feststoffakkus? Richtig nichts außer der Wertminderung eines alten Eautos.

          Das die Alpen zu özis zeiten eisfrei waren hast du offenbar verstanden. Gab es damals schon Autos oder warum war es dams wärmer als heute:).
          Da römische Klimaoptimum mit 1-2Grad höheren Temperaturen als heute kannst du dir auchmal zu gemüte führen. Gab es da auch schon Autos?

        • libertador meint

          20.05.2025 um 12:39

          Feststoffzellen sind eine immense technische Herausforderung aber prinzipiell könnten sie auch günstiger als herkömmliche Akkus werden. Die Fertigung und auch Materialien könnten einfacher sein. Das Ganze ist aber natürlich Zukunftsmusik und die Reise ist offen. Das grundsätzliche Potential von Festkörperakkus ist aber da.

        • Tim Leiser meint

          21.05.2025 um 07:38

          MAiK:
          Mäx, M. und mit Sicherheit einige andere haben dir die Sache mit dem Menschen gemachten Klimawandel doch schon sehr einfach erklärt. Und natürlich gibt es dazu auch öffentlich zugängliche Studien, falls du es komplexer möchtest. Wenn ein ungelernter bildungsferner Fabrikarbeiter das nicht durchschaut, kann ich das verstehen. Aber du bist doch Ingenieur. Warum erzählst du dann so irrelevante Sachen dazu? Was ist deine Agenda?

        • Mäx meint

          21.05.2025 um 08:42

          Okay, ich gebe zu, den EV3 hatte ich nicht so auf dem Schirm.
          Als Air kostet der mit APL ca. 32k.

          Was du nicht verstehst: Ich verweigere mich nicht den Feststoffakkus.
          Wenn sie kommen gut, wenn sie noch günstiger sind, noch besser.

          Aber bis auf Renault, die vor 4 Jahren(ob das noch aktuell ist?) mal erzählt haben Solid State wird bis 2030 bei 80$/kWh liegen, sagt keiner mehr was zu den Kosten.
          Das lässt aufhorchen.
          Lithiumzellen kosten laut Bloomberg 78$/kWh (volumengewichteter Durchschnitt) auf Zellebene.
          Da zieht China natürlich den Schnitt nach unten.
          Europa ist wohl bei ca. 115$/kWh, aber da kosten die Fahrzeuge mit 80kWh Akku auch 35k (Elroq).
          Wenn du nun also wie oben 100kWh Akku forderst, zu 80$/kWh wirst du wohl um die 35k nackt bezahlen müssen.

    • THeRacer meint

      20.05.2025 um 17:12

      … ich freue mich immer noch über meine mehr als 10 Jahre „alten“ Akkus in meinem über 10 Jahre alten BMW i3, mit dem ich 80 bis 90 % meiner Fahrten erledige. :-)) …

      Antworten
    • Halber Akku meint

      21.05.2025 um 11:31

      Bis 2035 hätte ich in meinem Fall rund 20.000,– € Energiekosten gegenüber meinem vor einem Jahr abgelösten Verbrenner mit meinem jetzigen Fahrzeug gespart. Warum sollte ich darüber lachen? Wenn die Kiste dann noch laufen sollte, warum sollte ich diese dann nicht weiterfahren, wenn ich 10 Jahre lang damit zurecht gekommen bin?

      Antworten

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