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Elektroauto-Leasingangebote

Polizei Niedersachsen flottet mehr E-Motorräder und E-Quad ein

06.12.2019 in Elektromotorräder, Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Polizei-Elektro-Motorrad

Bilder: Polizei Osnabrück

Niedersachsens Polizei will nach erfolgreichen Tests von elektrischen Motorrädern in Osnabrück und Leer weitere „E-Kräder“ beschaffen. Die neuen Fahrzeuge sollen bei der Polizeidirektion Hannover zum Einsatz kommen. Die Ausschreibung läuft bereits, berichtet der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag.

Die E-Motorrad-Flotte soll auch als Eskorte bei hohem Besuch in der Landeshauptstadt genutzt werden, etwa im Rahmen der Hannover Messe. Der so genannte Fünfer- oder Siebener-Keil vor den Staatskarossen wäre damit die erste vollelektrische Eskorte in Deutschland, heißt es aus dem Innenministerium.

Ausschlaggebend sind die in Osnabrück gemachten „äußerst positiven Erfahrungen mit den E-Krädern“, erklärte Marco Ellermann von der Polizeidirektion Osnabrück. „Wir haben in Osnabrück die bundesweit ersten beiden E-Motorräder in der Polizei auf Deutschlands Straßen eingesetzt“, sagte Ellermann. Mittlerweile zeigten sich auch andere Bundesländer interessiert. Auch die Niederlande, Spanien und die Schweiz hätten sich schon über das Osnabrücker Pilotprojekt informiert.

Polizei-E-Motorrad

Die in Osnabrück und Leer genutzten E-Kräder mit einer Reichweite von 250 bis 328 Kilometern der Marke Zero Motorcycles wurden für den Dienstgebrauch konzipiert und verfügen unter anderem über eigene LED-Signale und einen Bluetooth-Anschluss, mit dem der Fahrer abseits des Fahrzeugs im Funkkontakt bleibt. Nach Angaben der Polizei sind die Elektro-Zweiräder etwa 100 Kilogramm leichter als Verbrenner-Modelle und kosten etwa 3800 Euro weniger.

Die Osnabrücker haben laut dem Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag auch 20 Elektroautos und 12 E-Fahrräder in ihrem Fuhrpark. Auf der Nordseeinsel Juist soll Ende des Jahres im Rahmen eines einjährigen Pilotprojekts ein elektrisches Quad im Einsatz- und Streifendienst fahren. „Elektrobetriebene Einsatzfahrzeuge vereinen Innovation, Ökologie und Praktikabilität. Wir werden unseren nachhaltigen Weg konsequent weitergehen“, so Polizeipräsident Michael Maßmann.

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Via: shz.de
Tags: E-EinsatzfahrzeugeAntrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. andi_nün meint

    07.12.2019 um 14:58

    „äußerst positive Erfahrungen“

    und

    „Nach Angaben der Polizei sind die Elektro-Zweiräder etwa 100 Kilogramm leichter als Verbrenner-Modelle und kosten etwa 3800 Euro weniger.“

    spricht für sich. Perfekt!

  2. Volker Adamietz meint

    07.12.2019 um 00:01

    Würde mich interessieren, welches E-Quad sie da im Erprobungseinsatz bekommen. Da gibt es ja beinahe fast (noch) nichts – leider.
    Vielleicht haben sie einen ersten Prototypen vom Cyber-Quad von Tesla. ;-)

    • Thorsten Emberger meint

      07.12.2019 um 12:26

      Polaris Ranger EV

  3. randomhuman meint

    06.12.2019 um 17:23

    Mich erstaunt, dass die Fahrzeuge günstiger sind. Das ist schön zu hören. Und eine ewige Reichweite brauchen die ja auch nicht im Stadt und Ballungsgebiet Bereich. Gefällt mir.

  4. Peter W meint

    06.12.2019 um 15:37

    Super, so kann’s weiter gehen. Dass die Motorräder preiswerter sind überrascht mich.

    • Peter meint

      06.12.2019 um 17:24

      Die Verbrennermodelle sind üblicherweise BMWs, eben mit BMW-Preisen.

  5. Daniel S meint

    06.12.2019 um 15:11

    Toll! E-Fahrzeuge sind also praktikabel, leistungsfähig, leichter (!) und kostengünstiger.

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