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McLaren plant neuen Super-Hybriden, reines Elektroauto lässt weiter auf sich warten

27.12.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

McLaren-P1

Bild: McLaren (Symbolbild)

McLarens nächstes Flaggschiff wird ein allradgetriebenes Hybridauto, das von 0 bis 60 mph (0–97 km/h) in nur noch 2,3 Sekunden beschleunigt. Das hat der Chef des britischen Sportwagenbauers Mike Flewitt im Gespräch mit Car and Driver verraten. Er bekräftigte dabei auch die Elektrifizierung des weiteren Portfolios, reine Elektroautos wird es vorerst aber nicht geben.

Der geplante neue Supersportwagen wird über eine elektrisch betriebene Vorderachse verfügen, die ihn im Zusammenspiel mit dem Verbrenner schneller als alle bisherigen McLaren mit Straßenzulassung beschleunigen lassen soll. Anfang nächsten Jahres wird die Marke dazu laut Flewitt die nächste Generation ihrer Fahrzeugplattform und Hybridtechnik vorstellen. Das erste darauf basierende Modell soll Ende 2020 gezeigt und Anfang 2021 eingeführt werden.

McLaren hat von 2013 bis 2015 mit dem P1 (abgebildet) bereits einen Plug-in-Hybriden angeboten, der mehrere Kilometer nur elektrisch fahren kann. Anschließend gebaute Sportwagen arbeiteten dann zwar wieder mit reinen Verbrenner-Systemen, die angekündigte Komplett-Elektrifizierung des Modellangebots ist Flewitt zufolge aber weiter geplant.

Innerhalb von drei bis vier Jahren sollen alle Baureihen von McLaren mit E-Unterstützung fahren. Dies werde mit Plug-in-Hybrid-Technik umgesetzt, die um die 30 Kilometer Batterie-Reichweite ermöglicht. Das Hybrid-System soll nur knapp 30 Kilogramm mehr als das Setup bisheriger McLaren mit konventionellem Antrieb wiegen. Während in Top-Modellen turboaufgeladene V8-Motoren mit Elektro-Komponenten kombiniert werden, kommt in den darunter angesiedelten Hybrid-Modellen ein neues V6-Aggregat mit Fokus auf Leichtbau zum Einsatz, berichtet Car and Driver.

Mit Blick auf reine Elektroautos gab sich der McLaren-Chef noch zurückhaltend. Die aktuellen Lithium-Ionen-Batterien seien noch zu schwer, zu kostspielig und böten zu wenig Energiedichte, um die von McLaren angestrebten Leistungswerte zu realisieren. Zwischen 2023 und 2025 für den kommerziellen Einsatz bereitstehende Energiespeicher mit Festkörper-Technologie könnten dies ändern, einen festen Termin für ein erstes Elektroauto wollte Flewitt aber nicht nennen.

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Via: Car and Driver
Unternehmen: McLaren
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    27.12.2019 um 11:22

    Die verwechseln Gestank und Lärm immer noch mit Leistung.
    Hat jemand schon mal einen Hybrid Fernseher gesehen? Ein Teil Braun‘sche Röhre, ein Teil Flachbildschirm? Oder eine Dampflok mit Elektrozusatz? Könnte ja sein ….

    • LiPo meint

      29.12.2019 um 17:27

      Die Elektrische Dampflokomotive gab es tatsächlich vor über 70 Jahren, die
      Hybridlok SBB E 3/3
      Wer hats erfunden? Die Schweizer! :-)

      • Unwichtig meint

        01.01.2020 um 19:17

        Lipo:

        Und hat es sich durchgesetzt?

        Gruß

      • Jürgen Baumann meint

        02.01.2020 um 16:02

        Cool – kannte ich nicht. Allerdings gab es nur zwei Exemplare gemäss Wikipedia.
        „Angesichts des Kohlenmangels während des Zweiten Weltkrieges wurden 1942/1943 die Lokomotiven Nr. 8521 und 8522 mit einer aus der Oberleitung gespeisten elektrischen Kesselheizung sowie Stromabnehmern auf dem Führerhaus ausgestattet. Die elektrische Ausrüstung stammte von der Brown, Boveri & Cie. Baden (BBC) und wurde durch die SBB-Werkstätte Yverdon am 13. Januar 1943 in der Nr. 8521 und am 11. Februar 1943 in die Nr. 8522 eingebaut. Die Nr. 8521 behielt die Ausrüstung bis Juli 1951 und bei der Nr. 8522 erfolgte der Ausbau am 24. April 1953. Die Konstruktion einer elektrischen Dampflokomotive wurde nicht mehr weiterverfolgt. Die Lok Nr. 8522 befindet sich heute im reinen Dampfbetrieb bei der Sursee-Triengen-Bahn im Einsatz.“
        Das war eine reine Notmassnahme – keine technische Entwicklung. Bisschen wie ein Holzvergaser … :-)

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