Die Türkei will eine eigene globale Automarke schaffen. Das auf Elektroautos konzentrierte Projekt wird von lokalen Unternehmen verschiedener Branchen vorangetrieben und hat die ausdrückliche Unterstützung der türkischen Regierung. Nun gibt es weitere Informationen zu dem Vorhaben und einen Ausblick auf zwei kommende Modelle.
Entwickeln und produzieren wird die geplanten Stromer das Konsortium „Türkiye’nin Otomobili Girişim Grubu“ (TOGG) mit dem ehemaligen Bosch-Manager Gürcan Karakas an der Spitze. Bei einer Veranstaltung in der Türkei präsentierte TOGG Ende Dezember den „frühen Prototypen“ eines Mittelklasse-SUV, das im Jahr 2022 in Serie gehen soll. Außerdem wurde das Konzept für eine Limousine vorgestellt. Bei beiden Fahrzeugen hat TOGG mit dem italienischen Designstudio Pininfarina zusammengearbeitet.
Für das SUV stellen die Entwickler neben dem alternativen Antrieb viel Komfort für bis zu fünf Personen, moderne Fahrerassistenzsysteme mit Selbstfahr-Funktionalitäten, hohe Sicherheit sowie im Vergleich zu bestehenden ähnlichen Fahrzeugen mehr Platz im Innenraum, eine bessere Beschleunigung und geringere Gesamtbetriebskosten in Aussicht. Es handele sich zudem um ein „Smart Car“ mit hoher Konnektivität, das innen mit einem großen digitalen Display und nur noch wenigen physischen Schaltern aufwartet.
Die technische Basis für die Elektroautos von TOGG stellt eine neue modulare Plattform. Bei dem Erstlingswerk für das SUV-Segment können Kunden zwischen zwei Motorisierungen wählen: Heckantrieb mit einer 150 kW (203 PS) starken E-Maschine oder Allrad mit einem zusätzlichen E-Motor vorne für eine Systemleistung von 300 kW (406 PS). Von Null auf Hundert soll es in 7,6 beziehungsweise 4,8 Sekunden gehen.
Als Energiequelle sind zwei unterschiedlich große Batteriepakete vorgesehen: für über 300 sowie für mehr als 500 Kilometer Reichweite. Als Ladedauer für 80 Prozent der Batteriekapazität werden an entsprechend schnellen Strom-Tankstellen weniger als 30 Minuten angestrebt. Auf den Energiespeicher soll es acht Jahre Garantie geben.
TOGG will insgesamt fünf Baureihen auf den Markt bringen und pro Jahr bis zu 175.000 Elektroautos in einer Fabrik in der nordwestlichen Provinz Bursa produzieren. Mehr als 4000 Arbeitskräfte sollen dort beschäftigt werden. In den nächsten 13 Jahren sind Investitionen in Höhe von umgerechnet rund 3,3 Milliarden Euro geplant. Hinzu kommen Steuererleichterungen, der Staat will zudem selbst mindestens 30.000 Fahrzeuge von TOGG erwerben.
Malcom meint
Nachtrag : Lira Natürlich! Kein Pfund!
Remo meint
Gibt es denn in der Türkei überhaupt ein adäquates Ladenetz?
Stgt meint
Ja gibt es, zwar nicht so ausgeprägt wie hier aber immerhin wie D vor 2-3 Jahren:
– ZES ENERJI
– eSarj
– Voltrun
– Sharz
Ernest meint
Die Regierung hat zur Förderung von E-Autos (insb. eben dieses Projekt von TOGG) zugesagt, das Ladenetz bis 2022 auszubauen und die Versorgung zu gewährleisten.
Klaus meint
Wenn jetzt noch der Preis passt, wird es der Hit!! Her damit mit der Limousine. 35.000 ,- Euro wären super. 0-100 Km/h neben einen AFD Stammtischler die Reifen Quietschen lassen wird ein Genuss…… :-)
Stocki meint
Ich vermute, es handelt sich leider nur um heiße Luft aus der Türkei, falls nicht, bin ich voll bei dir. Eine Alternative für Dumme ist es sicher nicht
Remo meint
6 von 48 Kommentaren mussten von der Redaktion gelöscht werden.
Was sagt das über die hiesige community aus? :-/
Jürgen Baumann meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
adolfo meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Abi meint
Das ist ein Fahrzeug von der Hybrid Kinetic Group aus Hong Kong. Design von Pininfarina. Ausgestellt auf der Shanghai Motor Show 2017. Gibt auch bei ecemento einen Bericht darüber.
Priusfahrer meint
Kein türkisches Know-How, Technik, und „produced in Turkey“?
Dann bin ich ja beruhigt.
Nobby meint
Das sehe ich auch so. Wenn ich mir dann noch den Aktienkurs der Firma angucke (umgerechnet ca 0,2 Eurocent), gehe ich davon aus, das Pininfarina da noch auf Geld wartet und deshalb der Designentwurf einer Zweitverwertung zugeführt wurde
Gerry meint
Na das Autoprojekt passt ja zu den Großmachtphantasien des türkischen Präsidenten. ;-)
Wie wäre es mal bezahlbare E-Kleinwagen zu präsentieren?
Achso damit kann man ja nicht glänzen…
Qashqai meint
Allgemein gesprochen sicher ein valider Punkt bei den E-Autos, in diesem Fall sieht die Sache aber anders aus;
Wer den türkischen Markt kennt weiß, dass niemand einen Kleinwagen besitzen möchte. Der Marktanteil ist vergleichsweise sehr gering, und wird wenn dann nur aus finanziellen Gründen gekauft. Eine Limousine oder ein SUV ist DAS Ziel eines türkischen Autointeressierten, weshalb diese Modelle auch zuerst entwickelt werden.
Gerry meint
…ja ganz schön krank der Autokäufer im Allgemeinen.
Langsam sollte man doch kapieren dass überdimensionierte SUV nicht die Lösung sind.
BeatthePete meint
Na das musst du mir jetzt aber erklären, das mit den SUV ..
RaleG meint
Bei 100% Recycling mit 100% regenerativer Energie kann man auch SUV bauen. Das sollte das Ziel sein.
Verzichtsmodelle, die keiner will, müssen dann auch nicht per Ökodiktatur durchgesetzt werden.
Solange wir keine 100% Recycling/Energie-Wirtschaft haben, ist Verzicht wichtig. Aber Verzicht muss nicht das Ziel sein.
Ernest meint
das ist ein kompakt SUV (wie BMW x1) – kein schwerer „Bolide“. Dies ist das am stärksten wachsende Segment.
JürgenV meint
überdimensionierte Limousinen aber auch nicht.
LiPo meint
Unter den Top 10 der meistverkauften Autos in der Türkei befindet sich nur ein SUV, der Rest sind Kleinwagen, Kompaktfahrzeuge, Transporter.
Lawrence meint
Man gönnt es wieder mal nicht haha. „Großmachtphantasien“, also darf die Türkei nichts herstellen? Wach auf! Bald ist 2020.
Gerry meint
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Gerry meint
….wusste gar nicht dass der Erdogan hier auch schon Zensur betreibt. ;-)
Na egal…., aber ganz generell sollte sich die Politik beim Autobau raushalten, das kann sonst nichts werden.
Einsame Wolf ???? meint
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Oskar Muster meint
Euch ist doch sicher bekannt, dass das Design von Pininfarina entwickelt wurde. Es sollen lt. türkischer offizieller Quelle (Resmi Gazete) 5 Modelle mit insgesamt 175.000 Fahrzeugen gebaut werden. Und 3,3 Mrd. Euro über 13 Jahre verteilt und ggf. um 6,5 Jahre verlängert, ist trotz aller Steuervorteile keine solide Finanzierung. Auch wenn der Staat selber 30.000 Autos bis „2032“ kaufen will. Das kann nur in die Hose gehen.
tommy meint
Was ist daran so schlimm das Prototypen bei Pininfarina zu entwickeln??? BMW hat den neusten 7er bei Pininfarina fertigen lassen!! Sitzen sie eingenltich in der Buchhaltung das sie schon jetzt wissen das das projekt in die Hose geht?? :-) Hauptsache alles mal durch den Kakao ziehen……
Oskar Muster meint
Das Design von Pinifarina steht im Widerspruch zu den Aussagen das Auto würde komplett aus der Türkei stammen.
Und um die Finanzierung zu kritisieren, brauche ich keine Buchhaltung, da genügt das kleine 1×1. Fünf Fahrzeuge bei einem Volumen von nur 175.000 Einheiten und dann der angestrebte Dumpingpreis, das rechnet sich nie. Ausser vielleicht … es werden die wichtigsten Teile importiert und die Fahrzeuge nur in der Türkei zusammengebaut. (aber siehe oben). Und für alle nicht eingehaltenen Finanzierungsziele steht sowieso wie immer türkische Steuerzahler gerade
alupo meint
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alupo meint
Ich schrieb nur, mit etwas deutlicheren Worten, dass ich kein Auto jemals von Erdogan kaufen werde. Und wenn ich es vermeiden kann auch keine radioaktiven Haselnüsse von dort.
Ich lass mich von niemandem aufgrund meiner Staatsangehörigkeit pauschal als N… verleumden.
Ich hoffe, dass das wenigstens geschrieben werden darf? Mal sehen…
Ernest meint
Schicke Autos, eigenwilliges und charakterstarkes Design.. traue den Türken zu, dass die das umsetzen!
In Deutschland ist es traditionell schwer für Ausländische Hersteller Fuss zu fassen, aber in Rest Europa und Asien wird der Wagen sicher häufiger im Strassenbild zu sehen sein.
Egon meier meint
„Schicke Autos, eigenwilliges und charakterstarkes Design.. traue den Türken zu, dass die das umsetzen!“
Buzzword-Bingo vom Feinsten? Schick? eigenwillig? charakterstark? soso ..
wer es mag …
von Pininfarina!!! – Türken bauen es dann .. mit zellen aus Korea, Antrieb von Bosch und ……
das traust du ‚den Türken‘ zu …
Ernest meint
Nach deiner Logik wurde die C Klasse, McLaren, Peugeot etc. von Türken entwickelt?.. google mal Murat Günak und komm dann ganz schnell von deinem hohen Ross runter.
Dirk meint
Die Limousine gefällt mir, sieht Hammergeil aus. Wenn der Preis passt, wird es bestellt! 500KM Reichweite und 4,8 sekunden von 0-100 Km/h reicht mir :-)
ABC meint
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Hasan Kurtulus meint
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Leotronik meint
Was Elon Musk geschafft hat schafft Racip Erdogan mit links. Bei soviel Genialität :-)
Stefan Balz meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
wambo13 meint
Theoretisch kann man da auch nicht zum Urlaub hinfahren.(nicht nur dahin, es gibt genug andere Länder wo es auch zählt)
Trotz allem fliegen jedes Jahr dort etliche Deutsche hin zum Urlaub.
S EDE meint
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Dirk meint
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alupo meint
Das mit dem Urlaub mache ich auch praktisch nicht. Dabei war es immer ein Ziel von mir, mitten in der Türkei aus der Bagdadbahn auszusteigen und durch das Taurusgebirge zum Mittelmeer zu wandern. Das ist eines der Dinge die ich in meinem Leben vermutlich nicht mehr umsetzen werde. Aber die Türkei wollte das so und es ist ihr Land. Ich kann nur darauf reagieren.
JürgenV meint
da gebe ich dir zu 100% Recht. Sehe ich genauso. 2 Mal hab ich dort Urlaub gemacht und es war super toll. Aber in der heutigen Zeit- no way.
Fides meint
Wichtig ist der Preis….. Genauso wie bei den Urlaubern :-)
Ali meint
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senrim meint
New Kids on the block. Das ist die eigentliche Gefahr für alle etablierten Hersteller. Die Komplexität hat sich verlagert und neue Hersteller schießen wie Pilze aus dem Boden. Die Türkei hat z.B. ein Marktvolumen von ca. 1000000 Autos im Jahr. Würde bedeuten dass in 2025 20% der Kunden von TOGG bedient werden. Die Asiaten werden sich relativ schnell weitere 30% vom Kuchen sichern. Da bleiben für VW und Co. nur noch 50% über. Auf anderen Märkten wie China und USA wird der Kuchen noch heftiger aufgeteilt werden. Das sind übrigens die eigentlichen Treiber für den Wandel. Der sg. Green Deal soll nur den Europäischen Herstellern Feuer unter den Hintern machen. Das Verlangen nach Technologieoffenheit spielt da keine Rolle mehr.
senrim meint
Die neue Komplexität (SW und HW Plattformen) wird von den Europäischen Herstellern nicht ausreichend beherrscht. Dieses Spiel dominieren Qualcomm, Samsung, Appel, Google und neuerdings auch Huawei.
Während bei uns diskutiert wird wer das 5G Netz ausbauen darf ist der Prozess in China fast abgeschlossen.
Herbs meint
„ und neue Hersteller schießen wie Pilze aus dem Boden. “
Gibt es außerhalb von China auch irgendeinen, der Autos ausliefert?
Polestar zählt nicht, das ist zu viel Volvo.
senrim meint
Etwas Geduld bitte, denn die Welt hat noch ein Paar Kontinente außer Europa. Selbst in Europa wird es Neue Hersteller geben z.B. Schweiz, Österreich, Tschechien, Kroatien, Russland. Die Hürden sind nun deutlich tiefer gelegt.
Herbs meint
Naja, trotzdem muss man irgendwie ne Milliarde USD auftreiben um eine Karre zu entwickeln, Bauern und vertreiben zu können.
Das ist nun mal auf allen Kontinenten so… Tesla hat sich sehr viel Geld gebraucht um erfolgreich zu werden. Ich sehe nicht, wie die Hürde plötzlich tiefer sein soll.
Warum kommen Fisker und wie sie heißen mögen sonst nicht um die Ecke?
Herbs meint
Bauen natürlich ????
Martin meint
die Limosine schaut aus wie der Skoda iV
Peter W meint
Interessant!!! Man will mit 3,3 Milliarden in 13 Jahren 5 verschiedene E-Autos in Serie herstellen. Da dürfen wir ja gespannt wein …
toni meint
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stuggi meint
Für türkische Verhältnisse ist das ne Menge Geld.. Man beachte den Mindestlohn von ca. 400€
McGybrush meint
Schicke Autos. Von der Seite und hinten könnten es optisch wirklich VW’s also Volkswagen sein.
Boykottiere aber das Land schon seit 2007 und wird auch vorerst so bleiben.
Baronimus meint
Ein sehr engagierter Plan, der angesichts der Produktvielfalt nahezu zum Scheitern verurteilt ist.
So lassen viele Automobilkonzerne schon seit Jahren ihre Fahrzeuge in der Türkei herstellen. Ford seine Transitmodelle Connect, Opel seinen Combo D, so auch Renault, Fiat, Citroën, Hyundai, Honda, Peugeot oder Toyota.
Die Rohkarossen der deutschen eBusse von Sileo werden in der Türkei gefertigt.
Aber auch Hanuta, Nutella oder Rocher fallen zukünftig flach, werden dort doch Haselnüsse aus der Türkei verarbeitet.
Fahrzeuge mit Dieselmotor? Nun, die Injektoren von Bosch werden auch in der Türkei gefertigt.
Und auch Textilien, z.B. von Esprit, H&M, Hugo Boss, S.Oliver, Adidas, Nike und Zara, werden vom größten Bekleidungsproduzenten Europas, der Türkei hergestellt.
Selbst Obst und Gemüse werden Jahr für Jahr zunehmend mehr aus der Türkei nach Deutschland geliefert.
alupo meint
Danke für die Auflistung. Denn dann hatte ich in der Vergangenheit mit diesen Herstellern alles richtig gemacht. Bis auf Toyota von den genannten Herstellern kein Auto gekauft. Und auch der Auris von Toyota aus 2013 war einer mit Hybridantrieb und der kommt deshalb aus Großbritannien.
Die genannten Kleidermarken trage ich eher zufällig auch nicht und bei direkten Haselnusskäufen bzw. bei Obst und Gemüse schaue ich immer auf das Herkunftsland bzw. bevorzuge, falls möglich, die lokale Herstellung.
DerOssi meint
Schön den EQC kopiert… :-)
Hans meint
Ich würd eher sagen Audi ETron
klaus meint
Nein den Trapi :-)))))
Felix meint
Was ist ein „Trapi“ ? Du meinst nicht etwa einen „Trabi“ ?
klaus meint
klingt genau so hässlich, egal wie der Schrott heißt :-)
Dirk meint
Optisch noch nicht einmal von schlechten Eltern! Aber wie immer kommt es auf die inneren Werte an.
Gerry meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Remo meint
Gerade die Limousine finde ich echt gelungen. Vlt zeigt die Türkei den etablierten Herstellern wo der Hammer hängt.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass die Konkurrenz bei E-Autos steigt. Das fördert dem Wettbewerb.
Swissli meint
Ein klassisches Mittelklasse SUV (optiinal AWD) mit diesen Specs würde 2020/21 eine Marktlücke füllen. 2022 gibts auch andere. Einen wirklichen Preisbrecher erwarte ich nicht.
hu.ms meint
Die zeitline sehe ich etwas anders:
ID4X und Q4 e-tron werden voraussichtlich ab 11/20 gebaut.
BMW Xi3 und MB IQC sogar schon vorher.
Tesla Y kommt nicht vor 2021 nach europa, da america first und dann auch erst die teuren varianten.
Sind aber alles nur ankündigungen. Wir werden sehen wie es wirklich läuft und vor allem welche modelle von den neuwagenkäufern bevorzugt werden.
CaptainPicard meint
In der Seitenansicht sieht es ja fast 1:1 wie der Audi e-tron aus, inklusive Kameraspiegel.
Steffen meint
Und ich dachte bei der Frontansicht des Roten, ohne die Überschrift zu lesen, es geht um den Mustang Mach E (auf den ersten Blick) sorry ;-)
der Wartende meint
Mazda, ganz eindeutig … ;-)
klaus meint
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Dirk meint
Hab sie was in den Augen?? :-) Wo bitte sieht das wie ein Audi e-tron von der Seite aus?? :-)) Das Auto ist länger und die C Säule ganz anders aus!!
Michael meint
na das ist ja mal eine Nachricht
schauen wir mal wie das Auto tatsächlich auf den Markt kommt, wann und wo und wie es sich bei den ersten Tests schlägt.
klingt spannend. VW pass auf, die Türken klauen deinen Kuchen
klaus meint
VW soll erstmal die betrogenen Kunden in Deutschland Entschädigen!!! Genau so wie in USA mit 10.000 Dollar!!
Ludwig Kastor meint
Kleine Mathematik:
10.000$ mal Anzahl der Autos = unbezahlbar viel!
Was hilft es eine Firma zu ruinieren, zumal dem Kunden (mich eingeschlossen) kein Schaden zugefügt wurde!
Autos fahren super, was will man mehr?!
alupo meint
Was will man mehr? Echt jetzt?
Weniger Gift in der Luft zum Beispiel.
Oder sich einfach sich wie die allermeisten an Recht und Gesetz halten? Ansonsten wird man ein Fall bei „Aktenzeichen xy ungelöst“. Oh, ich vergaß, VW als Täter wurde ja schon ermittelt. Die Polizei hat erfolgreich ermittelt (auch in Österreich, dort wird jetzt die Polizei entschädigt). Nach der Polizei sind jetzt die Gerichte dran. Mal sehen was passiert…
Dirk meint
Also Betrug für sie ok??? Wo kommen wir hin wenn Betrug nicht bestraft wird?? Pfui……
Egon meier meint
„! VW pass auf, die Türken klauen deinen Kuchen“
ein Auto, das noch keine Meter gerollt ist und bislang nur aus warmer Luft besteht .. ist keine Gefahr für irgendwen ..
die Türkei ist bislang im kfz-Bereich ein Teil der internationalen Werkbank .. manchmal Endmontage, manchmal Zulieferer .. nirgendwo aber Systemträger. Das wäre als ob man einem DPD-Fahrer zutrauen würde ein Logistikunternehmen aufzubauen und zu leiten.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Einstein meint
Tesla ist schon viel viel weiter als alle Deutschen Auto Hersteller!! Aber dafür haben die Betrugswerke aus Wolfsburg Fähigkeiten davon kann sogar Tesla nur Träumen! Welche das sind wollen sie wissen?? Kunden betrügen :-) Ich weiß noch wie sie über Tesla gelacht haben, das ist nämlich euer Problem, sie sollten nicht alles durch die Nationale Brille lesen, sonnst laufen die wahrheiten weiterhin neben ihnen vorbei…… Da sag ich wieder mal starke Meinung , Null Ahnung!
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Daniel meint
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