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Elektroautos laut Studie bei Gesamtkosten oft schon günstiger als Verbrenner

30.12.2019 in Studien & Umfragen

Hyundai-Ioniq

Bild: Hyundai

Vom Kauf eines Elektroautos schrecken viele neben der Reichweite und den Ladezeiten die noch vergleichsweise hohen Anschaffungspreise ab. Im Betrieb sind Stromer einer Studie zufolge aber schon heute oft günstiger als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Im Durchschnitt beträgt der Kostenvorteil zwölf Prozent, heißt es in einer Untersuchung des Berliner Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS).

Auch elektrische Modelle mit höherem Kaufpreis und größerem Wertverlust als ihr fossiles Pendant „können diesen Nachteil meist durch geringere Betriebskosten sowie oftmals geringere Werkstatt- und Fixkosten wettmachen“, so die Autoren der Studie. Der finanzielle Vorteil von Elektroautos sei allerdings noch so gering, dass er andere Nachteile bei der Kaufentscheidung wie etwa die Reichweite und die Ladeinfrastruktur „offensichtlich meist nicht ausgleichen kann“.

Die für das nächste Jahr geplante erweiterte staatliche Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ von bis zu 6000 Euro wurde in die Erhebung eingerechnet. Sie mindert den Anschaffungspreis und damit den Wertverlust. Die entscheidenden Vorteile resultieren laut den Berechnungen jedoch aus den geringeren Betriebs-, Fix- und Werkstattkosten von E-Modellen.

Die Forscher nutzten für ihre Auswertung Angaben der ADAC-Autodatenbank sowie eigene Kalkulationen. Für die Studie wurden sechs Autopaare aus je einem Verbrenner und einem reinen Elektroauto untersucht, die sich bezüglich Größe, Ausstattung und Motorisierung gleichen. Angenommen werden eine Haltedauer von fünf Jahren und eine jährliche Fahrleistung von 15.000 Kilometern. Bei allen Modell-Paaren ergaben sich Gesamtkostenvorteile für die Elektroautos – selbst im Oberklasse-Segment, wo es für Stromer keinen Umweltbonus gibt.

Für die betrachteten Elektroautos beträgt der absolute Kostenvorteil zwischen 720 und 24.540 Euro über fünf Jahre beziehungsweise zwischen 12 und 409 Euro monatlich. Die detaillierte Analyse kann hier eingesehen werden (PDF) – die wichtigsten Ergebnisse:

Absoluter Kostenvorteil
(über 5 Jahre)
Absoluter Kostenvorteil
(monatlich)
VW e-up! 780 Euro 13 Euro
BMW i3s (120 Ah) 720 Euro 12 Euro
VW e-Golf 6360 Euro 106 Euro
Hyundai Ioniq Elektro 3480 Euro 58 Euro
Tesla Model 3 (LR AWD) 24.540 Euro 409 Euro
Tesla Model S (MR) 5760 Euro 96 Euro

Das Fazit des FÖS: „Die Analyse zeigt, dass Elektroautos unter den jetzigen Förderbedingungen (inklusive erhöhtem Umweltbonus ab 2020) in allen Fahrzeugklassen schon heute preislich mit vergleichbaren Verbrennern mithalten können und oft günstiger sind, wenn die Gesamtkosten für Anschaffung, Betrieb und Unterhalt berücksichtigt werden.“

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Via: FÖS (PDF) & Zeit.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ludwig W. meint

    02.01.2020 um 11:44

    Was mich interessieren würde:
    Fährt jemand von euch selber ein Elektroauto? Wenn nicht, dann sind die interessanten Kommentare eigentlich nur Denksport.
    Seit Anfang 2018 fahre ich ein E-Auto (Nissan Leaf, Jahresfahrleistung rund 12.000 km). Ich habe ein Jahr lang jede Kilowattstunde Ladestrom an der Steckdose registriert und damit festgestellt, dass der durchschnittliche Stromverbrauch für 100km, inkl. Heizung und Klimaanlage, bei 21,04 kWh liegt. Das ergibt, je nach Strompreis, rund € 5,46 pro 100km. Nachdem ich auch eine Photovoltaikanlage besitze und daher ca. zwei Drittel des Stromes gratis beziehe, kosten mich 100 km ca. € 2,44. Bei jedem PKW mit Verbrennungsmotor muss man, je nach Kraftstoffverbrauch und Treibstoffpreis, mit € 8,- bis € 10,- für 100km rechnen. Also ist es auch wegen der geringeren Kosten für die Antriebsleistung sinnvoll elektrisch zu fahren. In meinem Fall bringt das eine Ersparnis von mehr als € 800,- pro Jahr nur an Treibstoffkosten, also die geringeren Wartungs- und Versicherungskosten noch gar nicht berücksichtigt. Und dass ich durch die Nutzung eines E-Autos pro Jahr der Umwelt rund zwei Tonnen CO2 erspare, ist noch dazu ein gutes Gefühl.

    • Railfriend meint

      02.01.2020 um 18:50

      Bitte nicht so ehrliche Kommentare. Der Leaf verbraucht 12 kWh/100km. Wer mehr angibt, outet sich als Verbrenner-Lobbyist.

    • Peter W meint

      03.01.2020 um 22:32

      Ich habe einen Ioniq FL. Winterverbrauch an der Steckdose bisher knapp 20 kWh. Ich fahre nicht besonders sparsam und spare nicht an der Heizung.
      @ RAILFRIEND: Mit einem E-Auto muss man nicht lügen. Die 50 bis 100 kWh pro 100 km eines Verbrenners unterbietet man sogar mit Bleifuß auf der Autobahn.

      • Railfriend meint

        04.01.2020 um 11:50

        Danke für Ihre ehrliche Antwort. 20 anstelle von 12 oder 15 kWh/100 km steigert die Energiekosten merklich.
        Fürs Klima sind die hohen CO2-Vermeidungskosten der E-Mobilität das größere Problem, s.u.

  2. Tomczyk, Peter meint

    01.01.2020 um 11:17

    Diese schönrechnenden Studien regen mich ein bisschen auf. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen. Das CO2, das bei der Gewinnung der Rohstoffe freigesetzt wird und nicht in unserem Land passiert wird nicht erwähnt.
    Dann die Anschaffungskosten des E- Autos zuzüglich die Installation einer Wallbox für zu Hause- wenn es denn möglich ist- dann soll man noch eine Photovoltaikanlage installieren lassen damit der Strom auch wirklich „grün“ ist.
    Es ist alles nicht richtig durchdacht. Wie immer in Deutschland. In den letzten Jahren wird alles hier mit der Brechstange durchgedrückt und die Kosten dafür bleiben beim Verbraucher hängen.

    • hu.ms meint

      02.01.2020 um 10:48

      Zuhause braucht man keine wallbox – nur eine 16A CCE-dose.
      Mit dieser können in 10 stunden (nachts) über 200 km geladen werden.
      Auto leerfahren und dann wieder vollladen ist „verbrennerdenke“.

      • Peter W meint

        03.01.2020 um 22:36

        Eine 10 A Schukodose reicht auch, das Ladegerät dafür wird sogar mitgeliefert.
        Schönrechnen und betrügen tut übrigens in erster Linie die Verbrenner- und Wasserstofflobby.

  3. Strauss meint

    01.01.2020 um 09:46

    Als Förderer der E Mobilität finde ich es positiv dass dieser Bericht pro E Auto deutet. Das Manko beim beim Wertverlust wird hier jedoch nur kurzsichtig mit Manageraugen dargestellt. OK, man tut ja auch etwas fürs Klima. Ja also dann muss halt dieser z.Zt. noch existiernde Fehlbetrag mit Prämien vom Staat ausgeglichen werden bis Preisgleichheit herrscht. Jeder weitdenkende Patron weiss, dass man einen 8 Jährigen Diesel besser verkaufen kann als beispielsweise ein gleichaltriges Model S von Tesla.

  4. hu.ms meint

    31.12.2019 um 08:37

    In c.a 9 monaten weden die vergleiche durch fahrzeuge die es mit verbrenner oder batterieelektirschen antrieb geben wird genauer und interessanter:
    IQC, ix3, 208, corsa und noch so einige, wo beide versionen auf der gleichen plattform / mit gleichen karosserieformen gebaut werden wie aktuell schon der kona.

  5. Peter W meint

    30.12.2019 um 16:38

    Ich frage mich im Übrigen auch, nach welchen Kriterien die Leute ihre Autos auswählen. Für die meisten Käufer ist doch in erster Line der Preis und der Fahrzeugtyp und oft sogar in erster Linie die Marke entscheidend.
    Viele werden wohl nur auf ein E-Auto wechseln, wenn alle Bedingungen erfüllt werden, und das ist kaum möglich.

  6. jomei meint

    30.12.2019 um 14:22

    Ich habe es mir inzwischen abgewöhnt, jede Studie mit ihren selektiv Altdaten-basierten Kurzschlüssen überhaupt noch zu kommentieren oder gar mich in aufgeregte Kommentarwechsel einzuschalten. Lieber halte ich es mit Lars Thomsen: 500 Wochen oder knapp 10 Jahre weitergedacht, dann haben die Skaleneffekte voll durchgegriffen, laut Kondratieff-Zyklen hat das E-Auto seine Boomphase und ist der Verbrenner tot.
    Und man kann sich mit den Folgekosten der Erdölindustrie beschäftigen, für die die Nachkommen aufkommen müssen wie für die Ewigkeitskosten des Ruhrkohlebergbaus, z.B. die Entgiftung riesiger ehemaliger Ölsandflächen in Alberta/Kanada, Langzeitfolgen an den Stränden nach Tankerhavarien, das verseuchte Niger-Binnendelta, die sozialen Spätschäden des vertriebenen und dezimierten Ogoni-Volkes u.a.m. Diese Langzeitkosten und -schäden werden bislang von keiner Studie eingepreist. Darum, lohnt nicht, solche Lückenstudien zu kommentieren. Erklär einem Blinden die Farbe.

    • Tomczyk, Peter meint

      01.01.2020 um 11:08

      Dem ist nichts hinzuzufügen

    • EV1 meint

      02.01.2020 um 13:05

      Du hast noch das unsägliche Leid in der Folge von kriegerischen Auseiandersetzungen im Kampf um das Öl bzw. der Öllagerstätten vergessen.

      • jomei meint

        04.01.2020 um 16:30

        Ich schrieb nach der Auflistung „u.a.m.“, um sie in Gedanken beliebig erweiterbar zu halten. Sonst wäre es ein Riesenkommentar geworden.

  7. Michael meint

    30.12.2019 um 13:46

    Toll das der Wertverlust so genau angegeben werden kann. Besonders wenn es derzeit fast keine gebrauchten EAutos gibt und vorauszusehen ist, dass beim Auftauchen großer Stückzahlen von ID3 und anderen die Genrauchtwagenpreise nach unten rauschen.

  8. Railfriend meint

    30.12.2019 um 12:13

    Für das Klima ist die CO2-Vermeidung entscheidend. Da bietet die E-Mobilität wegen ihrer hohen Kosten keine wirksame Hilfe und wird mit Steuerfinanzierung für den Verbraucher schöngerechnet.
    Dazu ein aktuelles Zitat der DB Research:
    „Elektroautos können einen Beitrag dazu leisten, die CO2-Emissionen in der EU zu verringern. Der positive Klimaeffekt wird aber nicht so hoch ausfallen, wie sich das viele Befürworter der E-Mobilität erhoffen. E-Mobilität bleibt eine sehr teure Art der CO2-Vermeidung. Die staatliche Förderung der E-Mobilität ist ein weiteres Beispiel für den fehlenden Fokus auf kosteneffizienten Klimaschutz. Rund um die Energie- und Mobilitätswende entstehen immer mehr Subventionstatbestände.“
    dbresearch.de/PROD/RPS_DE-PROD/PROD0000000000503256/E-Mobilitt_Ohne_Subventionen_noch_in_der_Nisch.pdf

    • Andi meint

      01.01.2020 um 09:43

      Das ist hier nicht das Thema.
      Außerdem wiederholst du dich.

      • Railfriend meint

        02.01.2020 um 18:57

        Schon klar, das Sie unangenehme Wahrheiten meiden.
        Zweitens hat die Mrd-schwere Steuerfinanzierung der E-Mobilität durchaus etwas mit dem Thema Kosten zu tun.
        Und drittens geht es den E-Mobilisten doch angeblich ums Klima. Warum reagieren Sie dann so gereizt, wenn andere Klimaschutzmaßnahmen weit wirksamer und wichtiger sind als E-Autos ?

  9. Peter W meint

    30.12.2019 um 12:05

    Bei der Studie kann man beim Fahrzeugvergleich aber schon ins Grübeln kommen.
    Der BMW 218 ist 35 cm länger als der i3, da wäre der Vergleich mit einem 1er BMW etwas gerechter, und der ist immer noch 30 cm länger.
    Völlig daneben ist der Golf-Vergleich. Den elektrischen Golf gibt es bald nicht mehr, und der wurde gerade radikal im Preis reduziert, eben weil er ein Auslaufmodell ist. Ein Vergleich müsste also mit dem ID.3 stattfinden, der mindestens 10.000 Euro teurer ist.
    Das Tesla M3 ist sehr schwierig zu vergleichen, aber zu einem vergleichbaren Preis hätte es neben dem sehr teuren BMW auch passendere Modelle um die 50.000 Euro gegeben.
    Beim Ioniq hätte sich der Ioniq Hybrid angeboten, ein einfacher Hybrid (ohne Stecker) ist nichts anderes als ein Benziner und mit dem Ioniq Elektrik zu 99% identisch.

    Ich habe nichts dagegen, die E-Mobilität positiv darzustellen, aber das ist schon etwas befremdlich, was diese Studie abliefert.

  10. Gunarr meint

    30.12.2019 um 09:56

    Das Model 3 bietet laut dieser Studie ein besonders hohes Sparpotential. Das liegt zum Teil daran, dass es mit einem besonders teuren Bmw 335d verglichen wurde.
    Das Problem für die Ersteller der Studie war, im Mittelklassesegment überhaupt ein Verbrennerfahrzeug zu finden, das annähernd so viel Motorleistung bringt wie das Model 3.

    • eBiker meint

      30.12.2019 um 11:45

      Das Problem an diesen Berechnungen sehe ich anders.
      Ein Model 3 bekomme ich einfach nur mit dieser hohen Leistung. Ob ich die brauche oder nicht. Heisst, in einem Vergleich nimmt man also eine Mittelklasselimousine mit der höchsten PS Zahl. Und dann kommt man eben auf einen über 60k teurern BMW.
      Wenn man aber nur den Formfaktor und Aussattung nimmt – könnte man eben auch einen Skoda Octavia nehmen. Dann dreht sich dass wieder.

      • MiguelS NL meint

        30.12.2019 um 12:30

        Es ist auch die Frage in wiefern man ein Octavia braucht, ein Fabia Kombi oder Dacia tun es auch.
        Jetzt mal die Zahlen, in wiefern ist der Octavia günstiger als ein Model 3 SR+? Hinzu kommt noch der Schaden (Gemeinschaftskosten d.h. true costprice) von den schädlichen Abgasen, nicht nur beim Diesel. Hinzu kommt dass Model 3 is nach 10 Jahren noch Geld Wert ist, ein Verbrenner wird nichts mehr Wert sein.

    • Hermann meint

      30.12.2019 um 14:03

      Die Höhe Leistung des Model3 ist nutzlos.

      Nimmt man einen 320 d – die Limousine nicht den GT – mit guter Ausstattung , dann liegt die monatliche Leasingrate ( 4 Jahre/40000 km) einschließlich Satz Winterreifen und Werkstattservice bei 460 € zzgl. Umsatzsteuer. Ein Model 3 LR kostet zu den genannten Bedingungen beim selben Leadinggeber ( ALD) monatlich 589 € zzgl.

      Trotz Energiekosten- und Steuervorteil bleibt der BMW spürbar günstiger als das Model 3.

      • Ebi meint

        30.12.2019 um 22:09

        Dann nimm doch einfach ein Model 3 SR+ dann ist der Tesla günstiger.

  11. Yoshi84 meint

    30.12.2019 um 09:24

    Ja, aber leider halt nur „oft“ günstiger. ICE-Klein- und Kleistwagen mit Basisausstattung bzw Minimalkonfiguration sind leider in den TCO immernoch deutlich günstiger als BEVs. Wann sich das wohl endlich ändert?

    • Jürgen S. meint

      30.12.2019 um 09:46

      Ich habe da nicht allzuviel Hoffnungen im Kleinwagensegment. Es muss zuerst einen oder mehrere Autohersteller finanziell hart treffen bis zur Insolvenz, dass sich da was tut. Der klassischenHandel möchte keine E-Autos und die Hersteller halten die Preise schön hoch. Entweder weil sie nicht günstiger produzieren können oder um ihre Verbrenner zu schützen. Wer soll zum Beispiel den 2020er Fiat 500E ab 27000€ kaufen, wenn es die Verbrenner Variante für knapp die Hälfte gibt?
      Ich hoffe, dass,VW und Renault den Markt aufwirbeln werden bei den kleineren Fahrzeugen.

    • Wambo13 meint

      30.12.2019 um 09:50

      Denke das machen früher oder später die Abgasnormen. Diesel gibt’s jetzt ja schon Recht selten in den ganz kleinen.
      In meinen Augen sieht man daran aber was die extra für Geldeinnahmen sind. Damit machen die Hersteller ihre Gewinne

    • Daniel S meint

      30.12.2019 um 09:51

      Zum Beispiel beim VW up ist genau das schon eingetroffen. Elektro ist billiger. Lesen Sie die Studie.

    • Egon meier meint

      30.12.2019 um 10:10

      das kommt ganz schnell weil einige Kleinstwagen (Adam, Ka, Fiat 500 .. ) vom Markt verschwinden und andere Hersteller garantiert ihre Preise erhöhen müssen um die c02-Strafen zu kompensieren.
      Ich wette darauf, dass selbst VW den Verbrenner-Up! im Preis höher schieben wird denn man benötigt die e-UpMiGos vorrangig als Kompensation für die Verbrenner-SUV-C02-Werte. Zudem verschwindet der Wettbewerb und man kann den e-UpMiGo pushen.

    • eBiker meint

      30.12.2019 um 11:52

      ICE gibt es nicht als Klein – oder Kleinstwagen.
      Der aktuelle ICE Baureihe 812 (ICE 4) hat eine max Zuladung von über 800 Tonnen.
      Also weder Klein – noch Kleinst.

      Ok nun etwas ernsthaft. ICE steht in Deutschland für Inter-City-Express.
      Diese Mischung aus deutsch und englisch, also das beliebte Denglish ist grauenhaft.
      Bitte entweder Verbrenner-Kleinwagen oder small ICEV.

      • Peter W meint

        30.12.2019 um 12:10

        Danke dafür. Ich finde es auch schrecklich, dass ein Verbrenner-PKW als ICE bezeichnet wird. Warum nicht KVV – KohlenstoffVernichterVehikel oder einfach SK für Spritkutsche, das passt am besten.

        • Yoshi84 meint

          30.12.2019 um 12:14

          Ganz einfach weil KVV „kommentiertes Vorlesungsverzeichnis“ heißt 😁

        • Wännä meint

          30.12.2019 um 15:26

          Die meisten herkömmlichen PKW werden mit Zentralheizungen ausgestattet. Diese Zentralheizungen bieten neben der Wärmenutzung noch zusätzlich die Möglichkeit zur Fortbewegung des Fahrzeugs. Genauer gesagt handelt es sich also um KWK- oder WKK-Fahrzeuge (Kraft-Wärme-Kopplung bzw. Wärme-Kraft-Kopplung)
          ;-)

      • Michael meint

        30.12.2019 um 13:44

        Wo wir gerade dabei sind: ein ICE hat bei einem Leergewicht von 454 t nur 450 Sitzplätze. Also etwa 1t pro Person. Bei einem PKW mit 4 Sitzen sind das nur die Hälfte. Den Verbrauch kennt keiner.

      • Herbs meint

        30.12.2019 um 16:46

        Dann bitte auch nicht PHEV sagen.

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