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Byton bekräftigt ehrgeizige Ziele und präsentiert neue Partner

06.01.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 14 Kommentare

Byton-Kirchert

Bild: Byton (Daniel Kirchert)

Die Zukunft von Byton schien nach dem Abgang von Chef und Co-Gründer Carsten Breitfeld gefährdet, das chinesische Elektroauto-Startup hat aber frisches Kapital und neue Partner gefunden. Das gab Geschäftsführer Daniel Kirchert, wie sein Vorgänger Breitfeld ehemaliger BMW-Manager und Mitgründer von Byton, zur US-Technikmesse CES in Las Vegas bekannt.

Die neuen Geldgeber bringen mindestens eine halbe Milliarde Dollar ein. Eingerechnet nicht-monetärer Hilfen von chinesischen Regionen, Städten und anderen staatlichen Stellen komme „wahrscheinlich deutlich mehr“ zusammen, sagte Kirchert der WirtschaftsWoche. Das zusätzliche Kapital stammte in der dritten Finanzierungsrunde erstmals auch von nicht-chinesischen Quellen aus Japan und Südkorea.

Noch in diesem Jahr will Byton die ersten Exemplare seines Premierenmodells M-Byte, ein vollelektrisches Premium-SUV mit umfassender Digitalisierung und Konnektivität, an chinesische Kunden übergeben. Anfang 2021 sollen dann die USA folgen, dort zuerst Kalifornien. In Europa will Byton seine Elektroautos ab Ende 2021 ausliefern. Er sei „zu einhundert Prozent sicher“, diese ehrgeizigen Ziele halten zu können, betonte Kirchert.

In der Grundversion wird der M-Byte über einen Motor im Heck mit 200 kW (272 PS) Leistung und 72 kWh Batteriekapazität verfügen. Die Reichweite gibt der Hersteller mit 360 Kilometern nach dem neuen WLTP-Fahrzyklus an. Die höherpreisige Ausführung mit zwei Motoren, Allradantrieb und 95-kWh-Batterie soll auf eine Systemleistung von 300 kW (408 PS) kommen und mit einer Ladung 435 Kilometer am Stück fahren können.

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Trotz Premium-Anspruch will Byton den M-Byte in Europa bereits ab rund 54.000 Euro verkaufen. Anders als etablierte Autobauer setzt das Startup darauf, mit digitalen Diensten mehr Geld als mit dem Fahrzeug selbst zu verdienen. Für digitale Services und Produkte ist im Inneren über dem Armaturenbrett des M-Byte ein fast die gesamte Breite des Cockpits einnehmendes Riesen-Display verbaut. Im Lenkrad und der Mittelkonsole sowie im Fond finden sich weitere Bildschirme.

In Las Vegas präsentierte Byton erste Partner für sein geplantes Infotainmentangebot, darunter den Medienkonzern Viacom-CBS. Besitzer eines Byton sollen Inhalte wie Musik, TV Programme und Filme direkt auf das Display ihres Fahrzeugs streamen können. Bei Bedarf soll der Wagen auch als mobiles Büro dienen. „Das Auto soll sich nahtlos in das zunehmend digitale Leben unserer Kunden integrieren“, erklärte Kirchert.

Ein weiterer neuer Partner ist Marubeni. Mit dem japanischen Mischkonzern will Byton wie US-Wettbewerber Tesla ein ganzheitliches Konzept aus Elektroauto, Solarenergie und Heimspeicher vertreiben. Marubeni ist Medienberichten nach einer der größten Investoren in der jüngsten Finanzierungsrunde des Startups.

Bisher haben nach Angaben von Byton knapp 60.000 Menschen einen M-Byte reserviert. Das Ziel des Unternehmens ist weiter, zu einem der führenden Anbieter von reinen Stromern neben Tesla zu werden. „Nun ist die Zeit reif für einen zweiten reinrassigen Hersteller von hochwertigen, innovativen Elektroautos“, sagte Kirchert laut der WirtschaftsWoche in Las Vegas. „Ich glaube, dass diese Tesla-Alternative für viele Käufer Byton heißen wird.“

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Via: Byton & WirtschaftsWoche
Tags: Byton M-Byte, Digitalisierung, KonnektivitätUnternehmen: Byton
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    28.03.2020 um 17:27

    Byton für über 50 T , Akkus von 70-90 KWh erforderlich, für nur Kilometerleistungen in der 400 er Reichweitenklasse. Dann muss dies ein schwerer unförmiger Bock sein, mit miesem CW Wert. Solche Reichweiten erreichen Europäische EV s mit nur der Hälfte aller hier bekannt gegebenen Angaben.

  2. Leotronik meint

    06.01.2020 um 23:46

    Was mich am Tesla Internetanschluss etwas stört ist die holländische IP Adresse. Manche Webseiten haben ein Geoblocking und ich kann manche Inhalte nicht aufrufen. Wenn da nichts geändert wird werde ich bestimmt keine Online Gebühr für die Verlängerung zahlen. Hoffentlich ist dann nach Ablauf der Gratisnutzung die Verbindung zwischen dem Zentraldisplay und dem Handy möglich. Netflix und so´n Quark brauche ich nicht aber ganz normale Webseiten.

  3. nilsbär meint

    06.01.2020 um 15:16

    Infotainment ist vielleicht mal in vollautonomen Fahrzeugen ein Thema, wo den Insassen langweilig ist. Und selbst da werden 99% nicht bereit sein, dafür nennenswerte Summen auszugeben. Man braucht sich da nur bei Zugfahrten umsehen, was die Leute so machen. Die ganzen digitalen Services werden ein Megaflop werden. Nice to have, aber nur ein paar Freaks werden dafür bezahlen wollen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      06.01.2020 um 18:48

      Meine letzte ZOE-Ladeweile lief so ab, dass sich meine Familie im Fond einen downgeloadeten Film ansah und ich am bestens mit Wifi-ausgestatteten Ladepunkt (Westfalen-Tankstelle) im Internet surfte.
      Das war vielleicht ein Gemotze, als ich nach einer 3/4 Stunde weitergefahren bin, der Film aber noch bei weitem nicht zu Ende war. Aber zum Glück ist es ja im E-Mobil relativ leise und so war der weitere Kinogenuß sichergestellt.

      Ich als Fahrer wünsche mir ab und zu schon sehr stark, dass endlich autonomes Fahren serientauglich wird. Ob ich die Internet-Dienstleistung dann über das Fahrzeughersteller buche oder einfach über 5G streamen werde, weiß ich heute noch nicht, kommt auf den Preis an. Ich glaube, dass ich in diesem Punkt schon sehr auf die Kosten achten werde.

  4. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    06.01.2020 um 11:17

    Schade, dass Leute wie Daniel Kirchert oder Carsten Breitfeld nicht mehr bei BMW arbeiten und ihren damaligen Arbeitgeber nicht dementsprechend in Richtung Elektroauto-Zukunft weiter entwickeln und ausrichten konnten.

    BMW hat heute schon den Anschluss verloren und wird diesen wahrscheinlich auch nicht mehr aufholen können. Und so wie es aussieht, MB wohl auch, wie „WELT“ berichtet: https://www.welt.de/wirtschaft/article204706654/Elektroauto-Mercedes-EQC-Nur-19-Autos-im-November-zugelassen.html

    • 150kW meint

      06.01.2020 um 12:04

      Also bitte, dieser Welt Artikel ist doch lächerlich. Beim EQC hapert es nicht an Käufern sondern an gelieferten Fahrzeugen.

      • Obraxis meint

        06.01.2020 um 12:19

        Versteckt sich etwa der Sascha Pallenberg @ Daimler, hinter 150kW?

        • 150kW meint

          06.01.2020 um 17:12

          Musste erst mal googeln… nö kenn ich nicht.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        06.01.2020 um 18:54

        Mercedes ist halt schon clever: Dadurch, dass sie so wenig EQC ausgeliefert haben, mussten sie auch nur wenig Fahrzeuge im Feld wg. der Gefahr des Brechens von Bolzen im Differenzialgetriebe zurückrufen.
        Äh, Differentialgetriebe kann Mercedes trotz 130 Jahre Automobilerfahrung auch nicht mehr fehlerfrei konstruieren / herstellen? Da tun sich aber Abgründe auf, ganz ohne E-Mobilität.

    • Ralf meint

      06.01.2020 um 22:51

      Laut http://www.automobile-propre.com – Beitrag vom 06.01.2020 – wurden vom EQC ganze 55 Exemplare seit Juni 2019 verkauft in Deutschland; in Frankreich waren es (bis einschliesslich November) 61 Exemplare – und das mit/ trotz der Werbekampagne des Herstellers …….

      Da ist es eigentlich völlig nebensächlich, ob es an etwaigen homöopathischen Produktionszahlen des Herstellers liegt oder an mangelndem Kaufinteresse der Kunden.
      Wie sehen eigentlich die Planzahlen für 2020 für diesen „Tesla-Fighter“ aus?

      • 150kW meint

        07.01.2020 um 12:32

        „Da ist es eigentlich völlig nebensächlich, ob es an etwaigen homöopathischen Produktionszahlen des Herstellers liegt oder an mangelndem Kaufinteresse der Kunden.“
        Wenn man behauptet das es ein Flop ist weil ihn keiner kauft, spielt eine zu geringe Produktion eine erhebliche Rolle und ist alles andere als nebensächlich.

  5. Leotronik meint

    06.01.2020 um 10:53

    In meinem Tesla benutze ich nix von Netflix, Karaoke usw. Wenn Byton da sein Schicksal an solchen Unsinn knüpft dann gute Nacht. Viel mehr sollte sich Byton die Emissionskompensationen für die ICE Industrie vergolden lassen. Da liegt viel Geld auf der Strasse.

    • Obraxis meint

      06.01.2020 um 12:28

      @ Leotronik

      ich liebe ja diese „ICH-brauche/nutze“ Blase.

      • Leotronik meint

        06.01.2020 um 13:35

        Und sie nutzen die ganze Heinzelmännchen? Ich kenne keinen der Werbung konsumieren möchte und Abends im Auto TV sieht.

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