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Bentley-Elektroauto soll Konzernplattform nutzen, Festkörper-Batterie möglich

10.01.2020 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Bentley

Bild: Bentley (Symbolbild)

Wie die meisten Hersteller von Luxusautos zögert Bentley noch mit der Einführung eines reinen Stromers. Zunächst soll das Angebot durch teilelektrische Ausführungen bestehender Fahrzeuge wie dem Bentayga Hybrid emissionsarmer gemacht werden. In einem Interview äußerte sich Firmenchef Adrian Hallmark zum aktuellen Stand der Pläne.

„Es dreht sich alles um die Elektrifizierung“, so Hallmark im Gespräch mit Automotive News. Das Management der Volkswagen-Tochter beschäftige dabei derzeit vor allem die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für ein Elektroauto ist. Nach aktuellem Stand werde es ein entsprechendes Modell frühestens 2025 geben, da die Technologie erst dann die Ansprüche von Bentley erfüllen könnte.

Für welches Segment und wie ein Voll-Stromer von Bentley gebaut wird, ist offen. „Wir arbeiten noch daran, ob wir die Autos auf der gleichen Linie herstellen oder zusätzliche Montagelinien installieren, die die Subkomponenten auf andere Art integrieren“, sagte Hallmark. Von der Entscheidung hierzu hänge die nächste Phase der Investitionen des Unternehmens in seine Zukunft ab.

Darauf angesprochen, ob ein eigenständiges Elektroauto geplant sei, meinte der Bentley-Chef: „Es geht mehr um die Marktchancen als das Produktportfolio.“ Die Überlegungen des Managements drehen sich demnach darum, in welchem Segment die Marke mit Blick auf den Preis oder die Karosserieform noch nicht ausreichend vertreten ist. Auch der Einstieg in Teilsegmente sei eine Option.

Hallmark merkte an, dass Bentley sein erstes Elektroauto innerhalb einer bestehenden Baureihe anbieten könnte, dann aber nicht einfach das bisherige Verbrenner-Modell zu einem Batterie-Wagen umrüsten wird. „Denn das führt zu einem Kompromiss, was die Reichweite und Effizienz angeht“, erklärte er.

Einsatz von Konzernplattform geplant

Mit der von den Konzernschwestern Audi und Porsche entwickelten PPE-Plattform für besonders hochwertige und sportliche Batterie-Pkw steht Bentley eine moderne Architektur für den Einstieg in den Elektroauto-Markt zur Verfügung. Laut Hallmark ist die Nutzung einer Plattform der Volkswagen-Gruppe angedacht, zunächst müssten jedoch die Anforderungen an ein Elektroauto des britischen Herstellers finalisiert werden. Er deutete an, dass auch Bentley Einfluss auf die Entwicklung von PPE nimmt, verriet hierzu aber keine konkreten Details.

Wie andere Hersteller im Premium-Segment will auch Bentley die Vorteile des Elektroantriebs ausnutzen. Hallmark nannte hier den SUV-Crossover I-Pace von Jaguar, der kürzer als der Range Rover daherkomme, im Innenraum dank der kompakten E-Technik jedoch ähnlich viel Platz biete. Für den Antrieb sei angesichts des späten Starts der Einsatz von bisher nicht für Elektroautos serienreifen Festkörper-Batterien eine Möglichkeit. Diese würden im Vergleich zu heutigen Produkten unter anderem ein 30 Prozent geringeres Gewicht bei gleicher Kapazität ermöglichen, noch gebe es hier aber keine Entscheidung.

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Via: Automotive News
Tags: BatterieUnternehmen: Bentley
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    11.01.2020 um 10:02

    Ich möchte noch korrigieren: „Ist dies NICHT bei allen Elektroautos der Fall ?“

    • Egon meier meint

      11.01.2020 um 10:55

      mit Sicherheit ist das so. Einfach andere Zellen einkaufen und einbauen – eventuell die akku-Klimatisierung etwas anpassen und schon geht die Post ab ..

  2. Egon meier meint

    10.01.2020 um 13:05

    Da blitzt wieder Konzenstrategie und Skaleneffekt durch: Ebenso wie der VW Touareg als Basis für Audi q7, Porsche Cayenne, Lamborghini Urus und Bentley Bentayga dient wird jetzt PPE für alle Edel-Konzerngeschwister die BEV-Plattform sein. Und weil da richtig Marge gemacht werden kann ist die Entwicklung ein lohnendes Investment.
    Wenn jetzt noch die verkürzte MEB-Plattform kommt hat VW für jede Fahrzeugklasse eine dedizierte Plattform und nirgendwo mehr Bastelkram.
    Etron und e-UpMiGo dürfen noch einige Jahre die Lückenbüßer spielen und werden dann verschwinden.

  3. alupo meint

    10.01.2020 um 11:33

    Ohje, aber dort gehen wenigstens nicht allzu viele Arbeitsplätze verloren.

  4. MiguelS NL meint

    10.01.2020 um 10:12

    Eine Elektroauto frühestens 2025, „da die Technologie erst dann die Ansprüche von Bentley erfüllen könnte“
    Das wären welche Ansprüchen ? in wiefern sind es andere als z.B. die eines Audi e-tron GT ? Oder die einer S-Klasse (EQS), die nächstes Jahr kommen soll.

    Grundsätzlich finde ich gut dass Bentley ein Elektroauto plant.

    @Ecomento
    „Festkörper-Batterie möglich“
    Betrifft es nicht eine leere Aussage ? Ist dies bei allen Elektroautos der Fall ? Ich habe immer den Eindruck dass die Hersteller mit dem Stichwort Festkörper vor allem die Schlagzeilen erreichen möchten, d.h. Marketing technisch sich hervorheben wollen.

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