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Elektroauto-Leasingangebote

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid kann bestellt werden

10.01.2020 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 39 Kommentare

  • Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid-2019-1
  • Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid-2019-7
  • Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid-2019-2
  • Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid-2019-6
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  • Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid-2019-5

Bilder: Kia

Kia bietet in der Kompaktklasse einen neuen Hybrid-Kombi mit Stecker zum Aufladen der Batterie an: den Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid, dessen Vorverkauf jetzt startet. Der Teilzeit-Stromer kann im Elektrobetrieb gemäß NEFZ bis zu 60 Kilometer weit sowie bis zu 120 Stundenkilometer schnell fahren.

Kias in drei Ausführungen erhältlicher Plug-in-Kombi kostet in der Einstiegsversion Vision 34.990 Euro. Im Innenraum stellt der elektrifizierte Ceed Sportswagon laut dem Hersteller genauso viel Platz wie die Version mit reinem Verbrennungsantrieb zur Verfügung. Das Gepäckraumvolumen beträgt 437 Liter und lässt sich bei Bedarf auf bis zu 1506 Liter erweitern.

Das Hybridsystem mit 104 kW (141 PS) Gesamtleistung kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer (77,2 kW/105 PS) mit einem Elektromotor (44,5 kW/60,5 PS) und treibt über ein Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe die Vorderräder an. Von Null auf Hundert soll es damit in 10,8 Sekunden und je nach Ausstattung bis zu 195 km/h gehen. Die 8,9-kWh-Batterie lässt sich an einer 240-Volt-Ladestation in bis zu 135 Minuten vollladen. Mit 16-Zoll-Rädern ergibt sich offiziell ein kombinierter Verbrauch von 1,1 Liter Benzin und 9,3 kWh Strom auf 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 28 g/km.

Serienmäßig bietet der Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid LED-Scheinwerfer, Audiosystem mit 8-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Schnittstelle über Android Auto und Apple CarPlay mit Sprachsteuerung, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Smart-Key, Rückfahrkamera, Regen- und Dämmerungssensoren, Parksensoren hinten, höhenverstellbare und beheizbare Vordersitze, beheizbares Lederlenkrad, Supervision-Instrumenteneinheit mit 4,2-Zoll-Display, selbstabblendenden Innenrückspiegel, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Darüber hinaus umfasst das Ausstattungsangebot je nach Modell unter anderem 10,25-Zoll-Navigation mit Online-Diensten von Kia UVO Connect, digitales Cockpit, Lederausstattung, elektrisch einstellbaren Fahrersitz, Sitzventilation vorn, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, elektrisches Glasschiebedach und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Die Assistenzpalette des Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid setzt sich ab Werk aus Frontkollisionswarner, aktivem Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent zusammen. Hinzu kommen ausstattungsabhängig Stauassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, intelligentes Parksystem, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner und Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits.

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Via: Kia
Tags: Kia Ceed Sportswagon, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    12.01.2020 um 22:44

    Mein Nachbar hat einen Outlander mit Solardach. Das finde ich ist die bessere Lösung.
    Wenn PHEV dann mit Solar, auch wenn es etwas mehr Gewicht mit sich bringt.
    So muss Mann nicht ständig nachladen und nutzt die Batterie häufiger.

  2. Wasco meint

    12.01.2020 um 02:04

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  3. Load"*",8,1 meint

    11.01.2020 um 18:12

    Super Preis. Kostet ja nur 22.000€ mehr als mein Ceed jetzt…
    Den „Mehrwert“ habe ich Ratzefatze wieder reingefahren.

    • Frank Proposch meint

      21.01.2020 um 16:01

      Kia Ceed Sportswagon Vision 1.0 T-GDI (Benzin, Schaltgetriebe); 74 kW (100 PS) laut Konfigurator: 21.790 €.
      Differenz: 13.200 €

      Vergleichbare Motorleistung: Vision 1.4 T-GDI (Benzin, Doppelkupplung);103 kW (140 PS): 24.990 €
      Differenz: 10.000 €
      Mit unserem Fahrprofil könnten wir damit fast das ganze Jahr rein elektrisch fahren (bis auf ein paar WoE Ausflüge und Urlaube).

  4. Mehli Jet meint

    11.01.2020 um 14:40

    Vollelektrisch und das wäre mein Auto. Aber eben……

  5. MiguelS NL meint

    11.01.2020 um 10:58

    „ Die 8,9-kWh-Batterie lässt sich an einer 240-Volt-Ladestation in bis zu 135 Minuten vollladen.“

    Mir ist die Diskussion zu den 135 aufgefallen.
    1. Hier steht „bis zu“ 135 Minuten.
    2. D.h. nicht unbedingt an der Haushaltssteckdose (Max. 3 kW zulässig), sondern auch mit blauen Stecker, den CEE. Die Schuko durch CEE ersetzen ergibt 3,7 kW anstatt 3 kW.
    3. Laden mit CEE (3,7 kW) ergibt : 2,25 (135 Min.) * 3,7 kW = 8,3 kW ( möglicher Weiße die Netto Kapazität der Batterie 7,5-8,3 kWh ? (Bei 8% Ladeverlust 7,6 kW in 135 Min)
    4. Laden mit Schuko : ( die meisten können nur 2,3 kW mit Schuko, manche können 3 kW )
    – falls mit dem Ikea 3 kW möglich (das wäre ein sehr guter Wert) : dann dauert das Laden von z.B. 8kW 160 Minuten ( 2h 40h )
    – mit 2,3 KW 209 Min ( 3h 30m )
    5. Bei „nur“ 2,3-3,7 kW lässt die Ladeleistzum Ende des Ladevorgangs, denke ich, wahrscheinlich kaum oder erst bei 99% nach.

    Der Preis:
    35.000€ für den Einstieg, für nur 60 km NEFZ (!) und 10,8 Sek Beschleunigung (nur mit Anstrengung des Verbrenners), ist viel zu teuer im Vergleich zu der Preisentwicklung des BEV. Z.B ID.3 beginnt bei 30.000€ und kann bis zu 28 mal schneller laden, und über Nacht (12 Std, 3,7 kW) mehr als 6 Mal mehr Reichweite bieten als der Ceed. Mit Bonus wird die Preisdifferenz um 1.500€ größer. Und die Preise des BEV werden weiter runter gehen.
    Der EV mit Rex oder Plugin-Hybrid hat sich im Vergleich zum BEV in den letzten 10 Jahren kaum entwickelt.

    • MiguelS NL meint

      11.01.2020 um 12:15

      6. Natürlich ergibt eine Wallbox auch minimal 3,7 kW.

  6. PharmaJoe meint

    11.01.2020 um 01:10

    Die schicken auch den E-Antrieb durch das DSG? Warum? Baut VE den Antrieb?

    • PharmaJoe meint

      11.01.2020 um 07:42

      VW natürlich, nicht VE. Ich wünsche mir eine Bearbeitungsoption hier.

    • Selnim meint

      11.01.2020 um 22:14

      Mahle hat ein Antrieb für Plugin vorgestellt (DHE : dedicated hybrid engine). Ohne das ganze DSG Gedöns und wahlweise mi Zwei – oder Dreizylinder. Günstiger, zuverlässiger und sparsamer

      • Selnim meint

        11.01.2020 um 22:15

        Mit ein- bis Vierganggetriebe.

  7. Der Sporty Fan meint

    10.01.2020 um 19:27

    Ich warte auf den Sportage Plugin Hybriden.
    Das wäre phantastisch!!!

  8. Besserwisser meint

    10.01.2020 um 12:35

    Direkteinspritzer?
    Waren das nicht die „dreckigste“ Form der Motorenhersteller was die Umwelt angeht? Wie kommt man / KIA dazu, diesen in ein vermeintliches Öko-Auto einzubauen?

    • randomhuman meint

      10.01.2020 um 14:47

      Jup so ist es. Nur Toyota setzt bei den Hybriden auf Sauger im Atkinson Zyklus, Mitsubishi beim Outlander PHEV mittlerweile auch. Das sind zumindest im Vergleich zu anderen Verbrennern die saubersten bezüglich Feinstaub usw.

      • IsoOktan meint

        10.01.2020 um 16:00

        Auch andere Hersteller haben Motoren im Angebot die im Atkinson Zyklus laufen, wie zb. Mercedes, Ford, Audi, Mazda, etc.
        Der Nachteil bei dieser Bauweise ist die Drehmomentschwäche im unteren Drehzahlbereich, Toyota gleicht das mit dem Elektromotor aus. Fahren sie mal den 1,33 Motor im Toyota mit 100 PS, der zieht keine Wurst vom Tisch!

        • randomhuman meint

          10.01.2020 um 19:39

          Bei den neueren Motoren haben ich bisher immer nur Direkteinspritzer gelesen (TFSI, TSI und wie sie sich alle schimpfen).
          Ja also das mit dem Atkinson Zyklus funktioniert am besten mit einem E-Motor zur Unterstützung.

          Ich will ja mit einem Auto keine Rennen fahren. Ich möchte sicher und effizient ankommen. Das geht mit einem Prius sehr gut. Das Auto ist nicht dafür da mit 160 über die Autobahn zu brettern. Da passen gemütliche 120 besser. So würde ich es auch mit einem E-Auto machen. Entspannt und effizient.

    • StugiLife meint

      10.01.2020 um 16:02

      Auch der Kia besitzt einen OPF, daher kein Problem mit Feinstaub.

      • alupo meint

        10.01.2020 um 23:07

        Echt jetzt, direkteinspritzende Benziner bekommen ohne Gesetzeszwang einfach so einen Partikelfilter eingebaut?

        Auch alle VWs etc.?

        Aber der wird auch mal „gereinigt“.

        • Effendie meint

          11.01.2020 um 20:09

          Benziner bekommen die selbe Technik verbaut wie Diesel. Höher Drücke und Einspritztechnik etc.. ergo die Abgaßzusammensetzungen werden ähnlicher. Benziner rußen mittlerweile genauso wie Diesel ohne Partikelfilter. Das ist den Behörden bekannt. In der neuen Euro7 die in der Pipeline steht, berücksichtigt diese Auswirkung.

        • alupo meint

          11.01.2020 um 20:59

          Danke wusste ich echt nicht.

          Ich habe bei Benzinern noch nie von einen eingebauten Staubfilter gehört, ich kannte nur den 3-Wege Kat. Ist also jetzt +1 ;-).

          Warum machen die Hersteller denn keine Werbung damit wenn, nach der Warmfahrphase der Staubfilter funktioniert?
          gibts aber noch nicht lange…

        • IsoOktan meint

          11.01.2020 um 22:14

          Alle VW ab Mitte 2018 haben OPF verbaut. Die Abgasnorm Euro 6c beinhaltet eine verschärfte Regel speziell für Direkteinspritzer was Größe und Menge der Partikel betrifft.
          Saugrohreinspritzer (Toyota) sind von dieser Regel ausgenommen ;-)

  9. JürgenV meint

    10.01.2020 um 12:27

    von den 60km NEFZ bleiben in der Realität vielleicht 30 bis 35 km übrig. Und der Verbrauch von 1,1 Liter ist einfach lachhaft. In der Realität eher mindestens 6 Liter. Wo ist da der Nutzen. Und wie man einen 8,9Kw Akku an 240V in bis zu 135min wieder voll laden will, ist mir ebenfalls ein Rätzel.
    Wenn der Wagen ein BEV wäre, hätte er bestimmt die besten Chancen auf dem Markt. Zumal der Preis unter Garantie nicht höher, sondern eher tiefer sein könnte.

    • FrankH meint

      10.01.2020 um 13:08

      Ich finde auch, Plug In Hybrid mit gerade mal 60 KM ist zu wenig. Als Familienauto ist der Plugin Hybrid aber besser als ein reiner Verbrenner. Aber die 135min sind zwar optimal gerechnet aber funktioniert! 240V * 16A = 3840Watt = 3,84KW/h.
      8,9Kw Akku / 3,84 KW/h = 2,3 Stunden = ungefähr 140 Minuten. Zugegeben, optimal genutzt die Steckdose, realistisch ist es nicht, da die Ladezeit beim erreichen der maximalen Kapazität der Batterie steigt, und in Deutschland haben wir nicht 240V an der Steckdose sondern 230V das macht auch schon wieder ca 5 Minuten aus.

      • alupo meint

        10.01.2020 um 23:10

        Wir sollten in Deutschland von durchschnittlich 230 V ausgehen (220 war einmal…)

        Ich sehe zwar gelegentlich auch gerundete 240 V auf der Anzeige, aber eben auch mal fast nur 220 V.

        • Hermann meint

          11.01.2020 um 16:11

          Wir in Deutschland?

          Leben Sie nicht in der Schweiz.

      • Peter W meint

        11.01.2020 um 09:21

        Da kannst Du rechnen wie Du willst. An 230 Volt, also Einphasig, gehen nur 3600 Watt. Mit dem Stromzähler an einer Wallbox kann man das direkt ablesen. Dazu kommen dann noch 15% Verlust am Ladegerät im Auto und im Akku, die als Wärme agbegeben werden. Im Akku kommen tatsächlich nur 3000 Watt an, also 3 kWh je Stunde Ladezeit.

      • Peter W meint

        11.01.2020 um 09:25

        Vergessen:
        Die Ladezeit steigt beim Erreichen der maximalen Kapazität, also zum Beispiel den letzten 10% nicht an. Das gilt nur bei Schnelladung, was der Kia und wohl die meisten Plug-ins nicht haben.

    • 150kW meint

      10.01.2020 um 16:28

      „Und der Verbrauch von 1,1 Liter ist einfach lachhaft. In der Realität eher mindestens 6 Liter. “
      Lesen und verstehen -> „kombinierter Verbrauch“

      • Alex meint

        10.01.2020 um 16:45

        Kombiniert oder nicht, es ist und bleibt lachhaft!
        Soll ich jedes Mal nach 40km das Ding wieder voll laden, damit ich an die angeblichen 1,1l komme?

        Verarsche hoch zehn sind diese hybride einfach

        • hofi meint

          11.01.2020 um 10:33

          Wenn er alle 40km lädt, wird er sogar 0l Benzin Verbrauch haben ;-)

      • Landmark meint

        10.01.2020 um 16:47

        Warum verteidigst Du diesen Lügenverbrauch?
        Jeder Verbrenner verbraucht zB. 6 Liter auf 100 km, auch wenn es 200 km werden steigt der Verbrauch bei den 2. 100km nicht an, usw usw
        Jedes BEV, FCEV, ICE hat einen Verbrauch der nachvollziehbar ist, egal ob 100 oder 1000 km, nur beim Plugin der darf gelogen werden, was das Zeug hält.
        Kombinierter Verbrauch ist eine Lüge, nicht mehr nicht weniger.
        Ich meinen Augen ist das Täuschung des Kunden mit Vorsatz, wo sind diese tollen Verbraucherschützer?

        • hu.mus meint

          11.01.2020 um 08:29

          Das ist jei 150kw immer die gleiche Vorgehensweise.
          Satz herausgreifen. Und Angriff mut ein oder zwei Sätzen – gern mal mit der Unterstellung, die/der Vorredner könne nicht lesen oder verstünde es nicht .
          Also eher schlicht und von geringer Bedeutung.
          Grüße nach Woldsburch oder so

        • hu.mus meint

          11.01.2020 um 08:30

          Sorry für die Schreibfehler.

        • DerMond meint

          11.01.2020 um 09:32

          „Kombinierter Verbrauch ist eine Lüge, nicht mehr nicht weniger.“
          Es ist mehr als nur Lüge, es ist das Eingeständnis dass man aus Prinzip an Verbrauchszielen festhält die nur mit massiven Änderungen möglichen wären, gleichzeitig diese Änderungen aber nicht möchte und deshalb auf eine Art gesetzliche Bauernschläue als Ausweg anbietet.

        • DerMond meint

          11.01.2020 um 09:44

          „In meinen Augen ist das Täuschung des Kunden mit Vorsatz“

          Sehr viele Kunden sind mit dieser Art Täuschung zufrieden. So können sie an ihren alten Gewohnheiten festhalten und gleichzeitig den Ökoforderer geben. Autos die im realen Betrieb die erstrebten Grenzwerte einhalten würden sähen erheblich anders aus als gängige Modelle, da wäre die Akzeptanz anfangs sehr schwierig.

        • 150kW meint

          12.01.2020 um 16:36

          „Warum verteidigst Du diesen Lügenverbrauch?“
          Ich „verteidige“ das man berücksichtigen sollte des es sich um eine Angabe eines KOMBINIERTEN Verbrauchs handelt. Wenn man nicht versteht was ein kombinierter Verbrauch ist, sollte man einfach nachlesen was das bedeutet und nicht behaupten es wäre eine Lüge.

          „mit der Unterstellung, die/der Vorredner könne nicht lesen oder verstünde es nicht “
          Was hier ja wohl offensichtlich der Fall ist, oder warum wird hier sonst behauptet das ein kombinierter Verbrauch von 1,1l nicht möglich wäre?

      • alupo meint

        10.01.2020 um 23:18

        Zwei Angaben wären sinnvoll gewesen. Eine im reinen Verbrennermodus und eine weitere im reinen eModus.

        M.W. ist es den Herstellern nicht unter Strafe verboten, derartige Angaben dennoch zu veröffentlichen (ich bin überzeugt dass sie das sehr genau wissen).

        Insofern hat es einen triftigen Grund dass nur der kombinierte Verbrauch angegeben wird. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

        Der Dieselskandal geht mittels der Plugin-Hybriden in die nächste Runde. Aber nur echte Hardcore-Doofies fallen darauf noch herein.

        • Mario meint

          10.01.2020 um 23:35

          Wer einen überschaubaren Arbeitsweg von sagen wir nicht mehr als 30 km hin und zurück hat, zu Hause oder auf der Arbeit das Auto laden kann, fährt einen PHEV von Montag bis Freitag ausschließlich elektrisch und für den Ausflug am Wochenende geht halt der Verbrenner an. Genauso ist die Nutzung dieser Autos auch gedacht und dann ist der kombinierte Verbrauch komplett irrelevant.
          Wir haben in der Behörde wo ich arbeite diverse PHEV im Einsatz die (fast) ausschließlich in Berlin im Einsatz sind und deren Aufenthalte an Tankstellen sind doch sehr überschaubar.

        • 150kW meint

          12.01.2020 um 16:45

          „Insofern hat es einen triftigen Grund dass nur der kombinierte Verbrauch angegeben wird.“
          Richtig. Genau der gleiche Grund warum beim BEV nicht auch der Ausstoß an CO2 des deutschen Strommix angegeben wird: BEVs und PHEVs sollen gefördert werden. Auch im Autohaus an der „Warenauszeichnung“. Ebenso wie Waschmaschinen oder Kühlschränke ein schönes A+++ Logo bekommen, obwohl die wenigsten den angegebenen Stromverbrauch erreichen werden.

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