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Lightyear plant deutlich erschwinglichere Solar-Elektroautos

17.01.2020 in Autoindustrie

Lightyear-One

Bild: Lightyear (Symbolbild)

Das niederländische Startup Lightyear hat vor knapp einem halben Jahr sein Elektroauto One offiziell vorgestellt. Der Wagen soll der erste Langstrecken-Solarwagen der Welt und der bisher aerodynamischste Fünfsitzer werden. Zunächst vertreibt Lightyear nur eine Kleinserie des One für jeweils über 100.000 Euro, später soll es aber auch erschwinglichere Fahrzeuge geben.

Wie das Unternehmen im neuen Jahr mitteilte, wird es sich zukünftig auf die Entwicklung seiner Modelle und der eingesetzten Solar-Technologie konzentrieren. Für die Produktion will das Startup mit Partnern zusammenarbeiten, die Fertigung also extern in Auftrag geben. Das soll eine größere Stückzahl an Fahrzeugen sowie günstigere Preise ermöglichen. Neue Modelle könnten nur noch rund 50.000 Euro kosten, heißt es.

Das erklärte Ziel von Lightyear ist laut CEO Lex Hoefsloot „saubere Mobilität für alle, überall“. Die Zusammenarbeit mit Auftragsfertigern und ehrgeizige Ziele für die Großserie mit weiteren Modellen seien dafür der richtige Weg. Hoefsloot glaubt, dass Lightyear ab 2023 pro Jahr 100.000 Fahrzeuge realisieren kann.

Gegründet wurde das Unternehmen 2016 von Absolventen des Solar Team Eindhoven, das 2013, 2015 und 2017 die Bridgestone World Solar Challenge gewonnen hat. Die bisherige Arbeit an ihrem für öffentliche Straßen tauglichen Serien-Elektroauto haben die Gründer mit Hilfe von Förderungen und Investoren finanziert. Der One soll zeigen, dass Lightyear eines der nachhaltigsten Autos bauen kann, das gleichzeitig hohen Komfort bietet.

Für den One gibt es nach Angaben des Herstellers bereits 100 Käufer. Ihnen versprechen die Niederländer eine Reichweite von 725 Kilometern gemäß der neuen WLTP-Norm mit einer vergleichsweise kleinen Batterie. Das Fahrzeug kann dabei direkt mit Sonnenenergie oder via Stecker aufgeladen werden. Im Idealfall soll sich Energie für 570 E-Kilometer in einer Stunde zapfen lassen.

Zunächst soll der One ab 2021 exklusiv für europäische Kunden gebaut werden. Für die Produktion der in der ersten Phase geplanten 946 Einheiten zum Preis von 149.000 Euro arbeitet Lightyear derzeit an einer neuen Finanzierungsrunde. Der erfolgreiche Absatz des Premierenmodells ist wichtig für das junge Unternehmen, um die für 2023 vorgesehene Expansion mit mehr Fahrzeugen vorantreiben zu können.

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Via: studio40.nl
Tags: SolarUnternehmen: Lightyear
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    17.01.2020 um 20:26

    Der Sion kostet 25k und hat auch Solar. Nur das ist eben ein anderes Konzept, und ob der Sion noch kommt ist auch unsicher.

    • alupo meint

      18.01.2020 um 00:04

      Ob dieses Auto kommt ist aber doch auch nicht sicher.

      Und sie suchen aktuell wohl auch nach Investoren, so wie auch Sono.

      Abgesehen vom Preis und der Menge gibt es doch einige Ähnlichkeiten….

      Ob es hierbei nun genauso schmutzig zugeht wie bei Sono wo jeder Gutmensch sich verpflichtet fühlt, eventuelle Investoren vor Kapitalverlust zu warnen damit das Projekt möglichst keine Finanzierung hinbekommt und dann zwangsläufig scheitert?

      Eigentlich müssten alle Sonowarner hier genauso dagegen angehen. Ich bin gespannt ob nun der Gegenwind gegen dieses Projekt in die Foren kommt oder ob das gegen Sono eine reine deutschfeindliche (oder bayrischfeindliche) Einstellung war.

      Besser wir warten in Europa dass es andere machen, oder? Hat ja schon oft auf diese Weise geklappt, z.B. mit Flachbildschirmen, CD-, DVD- & BR-Player, Digitalkameras, den kleinen 10km Sender LoRa mit einer Größe von 1cm*2cm etc.. Das alles gibt es und es funktioniert doch tadellos ohne deutschen Anteil…. Das könnte auch bei Zellen für eAutos und allen anderen interessanten Dingen so klappen.

      Sarkasmus off…

  2. Bernd meint

    17.01.2020 um 09:20

    klingt gut, sie sollten aber mal das Heck ändern. Den One würd ich auch nicht für 50k kaufen.

    • simon meint

      17.01.2020 um 12:34

      Über Design lässt es sich streiten, mir gefällt das Heck.

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