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Daimler-Chef: Nachfrage nach Batterie-SUV Mercedes EQC „sehr hoch“

21.01.2020 in Autoindustrie | 83 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Daimler

Daimler hat im letzten Jahr erneut einen Rekordabsatz geschafft. Der seit Mai 2019 an der Spitze des Autoherstellers stehende frühere Chef der Konzernforschung Ola Källenius will dennoch sparen. Der Grund dafür sei der Umbruch der Automobilindustrie, erklärte er in einem Interview mit der Automobilwoche. Er äußerte sich dabei auch zu der Nachfrage nach dem neuesten Elektroauto der Schwaben.

Der gestiegene Absatz liege an der „super attraktiven Modellpalette“. Daimler habe zudem eine Produktoffensive für Elektroautos gestartet, die nun Schritt für Schritt in den Markt kommen. Allerdings habe man auch „sehr viel“ investiert und müsse das auch weiter tun. „Durch die enorm anspruchsvollen CO2-Vorgaben bekommen wir Druck auf die variablen Kosten. Wenn man das laufen ließe, würde die Profitabilität leiden“, so Källenius. „Das können wir nicht zulassen.“

Bei Daimler stehen Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft an, der Unternehmenschef appellierte hier „glasklar an die Vernunft“. Den Autobauer würden derzeit unübliche Maßnahmen wie ein Personalabbau treffen, um in der Transformation der Branche die Kostenstrukturen anzupassen. Es gebe Lieferanten – auch große – in einer noch weitaus schwierigeren Situation, diese Unternehmen könnten keine deutlichen Kostensteigerungen vertragen.

„Wir halten es in dieser Situation für sehr, sehr sinnvoll, die Ansprüche entsprechend anzupassen“, unterstrich Källenius. Er rief die entscheidenden Personen dazu auf, „langfristig zu denken und zu erkennen, was in dieser Situation wichtig ist“. Bereits im Vorfeld der Tarifverhandlungen kam Daimler dem Betriebsrat entgegen: Der Antriebsstrang für die Stromer des Unternehmens wird anders als geplant nicht mehr nur bei Zulieferern gefertigt.

Darauf angesprochen, ob Daimler die strengeren CO2-Vorgaben der EU für 2021 erfüllen kann, wollte Källenius angesichts des jungen Jahres noch keine konkrete Aussage treffen. Er sagte lediglich: „Es ist mit unseren Technologien möglich, in diesen Zielkorridor einzufahren.“ Entscheidend sei, wie die Nachfrage am Markt nach den diversen Fahrzeugen ausfällt.

Eines der Modelle, mit denen Daimler Emissionen einsparen kann, ist das 2019 eingeführte Elektroauto EQC der Kernmarke Mercedes-Benz. Bisher verkauft sich das SUV Zulassungsstatistiken wie etwa denen des deutschen Kraftfahrt-Bundesamtes zufolge zwar nur schleppend. Laut Källenius ist die Nachfrage nach dem lokal emissionsfreien Batterie-Wagen aber „sehr hoch“. Die Produktion werde nun sukzessive hochgefahren, Mitte 2020 könnte die Kammlinie erreicht werden.

Die Diskussion um den Boom von großen, verbrauchsstarken SUV hält Källenius für „eindimensional“. Wichtig sei, dass die Elektrifizierung „enorm zunimmt und auch rein elektrische Modelle dabei sind“. Die Kunden würden SUV kaufen, da diese einen guten Überblick und viel Nutzwert bieten. Bei Daimler glaubt man, dass der Anteil dieser Aufbauform weiter zunehmen könnte. „Trotzdem muss der CO2-Fußabdruck natürlich sinken“, betonte Källenius. „Dafür werden wir die entsprechende Technologie in die Fahrzeuge bringen, aber nicht das Design verändern.“

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Via: Automobilwoche
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mike Hammer meint

    23.01.2020 um 21:35

    „Der gestiegene Absatz liege an der „super attraktiven Modellpalette“.“

    Ich lache mich schlapp. Völliger Realitätsverlust. Der gestiegene Absatz liegt an den unterirdischen Leasingraten für Firmenwagen.
    Der EBIT ist vs. Vorjahr um 50% kollabiert. Und das nicht das erste Jahr.
    Aufwachen MB!

  2. andi_nün meint

    21.01.2020 um 23:18

    Aufgrund der Markentreue ist die Nachfrage sicher sehr sehr hoch, aber warum wird diese nicht befriedigt? Oder hat man einfach auf 2020 gewartet?

    Wenn man ein deutsches Oberklasse E-SUV möchte, dann ist man aus meiner Sicht mit dem E-Tron deutlich besser dran. Audi hat hier vieles richtig gemacht bzw. bessert auch schon aktiv nach. Da muss man Daimler schon sehr sehr gerne mögen, um nicht den E-Tron zu nehmen.

  3. Wasco meint

    21.01.2020 um 22:47

    Die meistverkauften Elektro-SUV waren 2019:

    BYD Yuan EV mit über 70k
    Hyundai Kona EV mit über 40k
    Tesla Model X mit ca. 30k
    Audi e-Tron mit ca. 20k
    Jaguar i-Pace mit ca. 20k
    BAIC EC Serie mit ca. 15k
    Kia Niro EV mit ca. 15k
    Nio ES 6 mit über 12k
    Nio ES 8 mit ca. 8k

    • Wasco meint

      22.01.2020 um 03:33

      Sorry, meinte BAIC EX Serie mit ca. 20k und SAIC MG eZS EV mit ca. 20k.
      Der Yuan bei ca. 68k.

  4. Wasco meint

    21.01.2020 um 20:22

    Vom EQC wurden allein in Deutschland 2019 gut 500 Stück verkauft. Insgesamt waren es 2019 über 1600.

    • Wasco meint

      21.01.2020 um 20:34

      Genauer 548 und fast 2000 insgesamt.

    • Leser meint

      21.01.2020 um 20:46

      Wer waren die Kunden?
      Privat/geschäftlich/Leasingunternehmen/Händler (Vorführwagen)?
      Hier wäre eine Aufschlüsselung sehr informativ.
      Danke, wenn du solche Daten postest. Ich wäre sehr daran interessiert.

    • Jörg2 meint

      21.01.2020 um 21:15

      @Wasco

      Ich bin mir bei solchen Zahlenangaben immer unsicher.

      Geht es um „verkauft“ oder „zugelassen“?

      Wie ist das bei den 500 Stück?

      • Wasco meint

        21.01.2020 um 22:30

        Ich schätze verkauft.

        • Jörg2 meint

          21.01.2020 um 22:51

          Dann ist DAIMLER die Quelle für die Zahlen?

    • Mike Hammer meint

      23.01.2020 um 21:40

      Mal so zur Relation: 1600 Model 3 baut Tesla in 1,5 Tagen.

      • Peter meint

        20.04.2020 um 18:20

        Nur so zur Relation, rein rechnerisch hat Daimler 2019 im Schnitt 6500 Autos pro Tag verkauft und das auch noch mit Gewinn, trotz Strafen und Production Hell bei den SUVs in USA.

  5. Andreas meint

    21.01.2020 um 17:20

    Beim aktuellen Vergleichstest von „AutoMobil“ belegt der EQC mit Abstand den letzten Platz.
    Auch beim Reichweitenversuch con „CarNow“ auf Youtube verlässt der EQC als Erster die Strecke.

  6. Leotronik meint

    21.01.2020 um 15:41

    Das Gebetsbuch der Mercedes Jünger:
    1. Mercedes ist das Mass der Dinge.
    2. Sollte das mal nicht mehr sein gilt automatisch Punkt 1.

  7. nilsbär meint

    21.01.2020 um 15:02

    „Bereits im Vorfeld der Tarifverhandlungen kam Daimler dem Betriebsrat entgegen: Der Antriebsstrang für die Stromer des Unternehmens wird anders als geplant nicht mehr nur bei Zulieferern gefertigt.“
    Diese Entwicklung gibt es bei allen großen Herstellern. Durch den einfacheren Aufbau der E-Autos und dem Wegfall an Arbeit dadurch wird zur Kompensation mehr im Haus gefertigt.
    VW möchte mit der Sparte ‚Komponente‘ sogar der eigene Zulieferer werden.
    Das wird den bereits stattfindenden Niedergang der Zulieferer nochmals beschleunigen.

    • Sledge Hammer meint

      21.01.2020 um 18:07

      Zumal sich die Zulieferer gegen eine eigene Zellfertigung ausgesprochen haben.

    • Freddy K meint

      26.01.2020 um 19:54

      Bitte nicht verallgemeinern.
      Welcher Niedergang von welchen Zulieferanten?
      Da wären ein paar Daten interessant.

  8. Der Wartende meint

    21.01.2020 um 11:31

    Wurden so wenig EQC ausgeliefert weil Mercedes nicht in der Lage ist die Produktion hochzufahren oder bauen die auf Halde weil sie alle Fahrzeuge erst in 2020 ausliefern wollen um die CO2 Flottenziele zu erreichen? Verschiebt man den Markteinführung in den USA weil begriffen hat das man den Konkurrenz unterlegen ist oder weil man nicht liefern kann? Ich bin mir sicher das der EQC auf e-Tron Niveau verkaufen könnte also, was sind die eigentlichen Gründe? Ach ja, gehen gerade alle produzierten Einheiten gerade nach Norwegen, gibt’s von da Zahlen?

    • NL meint

      21.01.2020 um 11:38

      Unterlegen ist man lediglich bei der – zu vernachlässigenden – Reichweite, alles andere ist halt schlicht Mercedes-Niveau – wovon Tesla noch ein gutes Stück entfernt ist.

      • Stocki meint

        21.01.2020 um 11:43

        Daß die geringe Reichweite das Resultat einer Fehlkonstruktion ist, lässt sich natürlich auch vernachlässigen, es reicht völlig aus, wenn vorne ein Stern drauf ist.

        • 150kW meint

          21.01.2020 um 12:04

          „Daß die geringe Reichweite das Resultat einer Fehlkonstruktion ist“
          WLTP/NEFZ EQC: 390km/470km
          WLTP/NEFZ Model X 75D: 375km/417km

        • Stocki meint

          21.01.2020 um 12:13

          @150kW,
          hast du die größere Batterie des EQC absichtlich nicht erwähnt oder war das ein Versehen?
          Danke für die Bestätigung, ich sag doch: Fehlkonstruktion.

        • 150kW meint

          21.01.2020 um 12:25

          Ich bin davon ausgegangen das dir die Batteriekapazitäten geläufig sind.
          Daraus ersichtlich wird das Reichweite bezogen auf Kapazität auf ähnlichem Niveau liegt. Direkt vergleichen kann man die Wagen natürlich eh nicht, aber für eine „Fehlkonstruktion“ müsste da schon was anderes her halten als die Reichweite.

        • NL meint

          21.01.2020 um 12:26

          Die Reichweite ist völlig ausreichend, wenn auch nicht pralle, das stimmt.

          Und der „Stern vorne drauf“ steht halt nunmal für beste Verarbeitung, Ergonomie, Materialien, Langlebigkeit, Geräuschdämmung, Wohlfühl-Ambiente, etc. pp.

        • Jörg2 meint

          21.01.2020 um 12:45

          @150kW

          Lass uns vernünfte Zahlen nehmen:

          EQC = 354km EPA, Erscheinungsjahr 2020
          75D = 383km EPA, Erscheinungsjahr 2012

          (Ich hoffe, ich hab die Zahlen richtig im Kopf.)

        • Stocki meint

          21.01.2020 um 12:58

          @NL
          und weil das so ist, verkauft sich der EQC ja auch wie geschnitten Brot. Komm mir jetzt nicht damit, daß die Verkaufszahlen des Model X stark zurückgehen. Das ist zwar richtig, aber da hat auch eine gewisse Marktsättigung eingesetzt, gepaart mit dem Abwarten eines neuen Modells.
          Wenn der EQC die Verkaufszahlen eines Model X erreicht hat, können wir uns ja nochmal darüber unterhalten.
          Übrigens verwendet Mercedes trotz deutlich neueren Datums immer noch den veralteten Batterietyp mit erheblich höherem Kobaltanteil, was die Batterie unter anderem deswegen meines Wissens über 100kg schwerer macht. Und auch Größer, was vor allem durch die Bauhöhe auffällt. Die verhilft dem Rückbanksitzer nämlich einen unnatürlich hohen Anstellwinkel für die Beine.

        • Egon meier meint

          21.01.2020 um 20:42

          „daß die Verkaufszahlen des Model X stark zurückgehen. Das ist zwar richtig, aber da hat auch eine gewisse Marktsättigung eingesetzt, gepaart mit dem Abwarten eines neuen Modells.“
          Das war jetzt aber ein Scherz ,.. Marktsättigung bei Verkauf nahe der Nullinie in Norwegen und NL und D bei gleichzeitigem Boom e-tron als Fahrzeug in ähnlichem Marktsegment? Warum gibt es in NOR bei Zoe/leaf/Golf/i3 keine Marktsättigung? Und bei VW gibt es auch ein neues Model: ID.3 ..

          MX läuft eben nu so lange wie es keine Wettbewerber gibt
          Wenn du nach Norwegen als BEV-Musterländler schaust wirst du feststellen, dass der EQC sich viel besser verkauft als der MX – vom e-tron wollen wir mal gar nicht reden. (Dieses Jahr bis heute 45/10/368 Fahrzeuge)
          Die Masse der Kunden hat eventuell genug von Tesla und seiner Qualität und seinem Kundendienst? Das Leben besteht nicht nur aus Reichweite auch wenn Tesla und seine Anhänger es gerne darauf reduziern möchten

      • caber meint

        21.01.2020 um 14:00

        und die „Software“ auch auf „Tesla“Niveau?

      • MiguelS NL meint

        21.01.2020 um 14:40

        @Jörg2
        Wenn du dich auf den Model S beziehst
        MS 40, 60 (RWD, 2012…
        MS 70 (RWD, 2015) : 370 km EPA ( 0-100 : 5,5 Sek )
        MS 70D (AWD, 2015) : 390 km EPA
        MS 75 (RWD, 2016) : 401 km EPA
        MS 75D (RWD, 2016) : 417 km EPA
        MS SR (AWD, 2019) : 459 km EPA ( 0-100 : 4,2 Sek )

        Ja, der Model S begann mit 2012 mit 426 km EPA (502 km NEFZ). In D in 2013, für ca. 82.000 Euro. Heute für ca. 87.000 Euro AWD, 601 km EPA, 3,8 Sek, 200 kW, 250 km/h, Premium (HEPA…) und AP inkl.

        • Jörg2 meint

          21.01.2020 um 14:58

          Danke für die Zahlen.

          Ich meinte das MX.

        • MiguelS NL meint

          21.01.2020 um 16:08

          Model X gibt es seit 2016 deswegen.

          Für den EQC gibt es noch keine EPA.
          „Mercedes-Benz is pushing back the US release of its first mass-market electric vehicle, an SUV known as the EQC, to 2021. The $68,000 EV was originally supposed to start shipping in the US at the start of 2020.“

          Die EPA könnte auf rund 327 km kommen, schauend nach e-Tron, Taycan, i-Pace…

        • Jörg2 meint

          22.01.2020 um 09:34

          Stimmt, die Auslieferung des MX begann erst in 2015.

          Ja, es gibt noch keinen offiziellen EPA-Wert.

        • MiguelS NL meint

          22.01.2020 um 10:42

          Hatte ich gar nicht mehr so gut in Erinnerung, die erste Auslieferung des X war in 2015. :-)

      • Selnim meint

        21.01.2020 um 15:01

        Ganz genau. Der EQC ist ein sehr guter Wagen. Die Verbrenner-Plattform schränkt natürlich die Effizienz ein, da dort weniger Gewicht auf die Aerodynamik gelegt werden muss. Doch selbst beim E-Tron, der ja angeblich eine Neuentwicklung ist, wurde kaum Wert auf Effizienz gelegt. Ladetechnik und Akkugrösse des E-Tron im EQC würde ein super Kombination ergeben.

        • MiguelS NL meint

          21.01.2020 um 16:49

          „ Die Verbrenner-Plattform schränkt natürlich die Effizienz ein, da dort weniger Gewicht auf die Aerodynamik gelegt werden muss“
          Wegen den prinzipiell guten Abgaswerten des Verbrenners ?

        • MiguelS NL meint

          21.01.2020 um 17:04

          Der e-Tron (436 km, 95 kWh) 4,59 km, EQC (417 km, 80 kWh) kommt pro kWh-Kapazität 5,21 km weit, d.h. 14% mehr. Der EQC ist zumindest effizienter was die Akkugröße angeht, über Effizienswerte wie Degradation usw. sagt es natürlich nichts. Der e-Tron dürfte aber schneller Reichweite dazu laden da Ähnlichen Verbrauch wie der EQC aber DC mit zu 175 kW anstatt 110 kW.

      • Jörg2 meint

        21.01.2020 um 15:49

        @NL

        „Unterlegen ist man lediglich bei der – zu vernachlässigenden – Reichweite, alles andere ist halt schlicht Mercedes-Niveau – wovon Tesla noch ein gutes Stück entfernt ist.“

        Aber es geht schon noch um Autos? Also um das Fahren von A über B nach A? Gelegentlich mit der Überwindung von Entfernungen? Bei unzureichendem Ladenetz?

        Oder gehts um ortsfeste Wohnungseinrichtung mit schöner Habtik und super vorzeigbar?

        (Entschuldigung, musste mal sein.)

        Klar gehts um Reichweite! Um so selten wie möglich Laden! Es kann doch nicht der Sinn des Besitzes eines Autos sein, sich kluglesen und -googeln zu müssen, um das Teil energetisch fahrbar zu halten.

        • NL meint

          21.01.2020 um 16:25

          Ne, eben nicht so selten wie möglich laden, sondern IMMER dort wo das Auto lange steht, beim Arbeitgeber und zu Hause (mit Solarzellen auf dem Dach und Zwischenspeicher bestenfalls).

          Für die Langstrecke (die berühmten 1-2 Urlaube im Jahr) dann Zug oder Mietwagen, SOLLTE die LIS entlang der langen Strecke noch nicht vorhanden sein.

        • Jörg2 meint

          21.01.2020 um 16:32

          @NL

          Und wie wäre Deine Lösung für den Bewohner von Citylagen ohne Stellplatz, angestellt beim Mittelständler oder selbstständig mit Bürofläche um die Ecke?

        • Jörg2 meint

          21.01.2020 um 18:08

          @NL

          Kleiner Nachtrag: „… lediglich bei der Reichweite…“ ???

          Test gesehen? In ALLEN Testkategorien (wie sinnvoll sie auch sind/waren)!

        • Freddy K meint

          26.01.2020 um 20:04

          Wenn es nur um Reichweite geht, wäre dies ja auch vorher schon ein Grund gewesen.
          Warum gibts dann so viele verschiedene Modelle, Varianten mit unterschiedlichen Daten?
          Weils immer nur um Reichweite ging?

          Nein. Es geht um viel mehr Dinge als nur das. Und daher sind Menschen unterschiedlich und wollen auch unterschiedliches. Einzig diese Klientel bestimmt was einer kauft. Kein Forum oder ähnliches.
          Und wenn zigmal einer über sein Auto streichelt kanns dem anderen egal sein. Wieso muss man immer seine eigenen Geschmack und Vorlieben den anderen versuchen aufzudrängen?
          Weil man Fan einer Marke ist?

    • 150kW meint

      21.01.2020 um 11:46

      „Ach ja, gehen gerade alle produzierten Einheiten gerade nach Norwegen, gibt’s von da Zahlen?“
      Stand eben: 45 Stück in 2020 (Gesamt 2019: 86)
      Wenig im Vergleich zum e-tron (355) aber schon mal mehr als Model S/X (11)

      • Der Wartende meint

        21.01.2020 um 11:53

        Es spricht also alles dafür, das Mercedes noch nicht mehr liefern/produzieren kann.

      • Leser meint

        21.01.2020 um 13:21

        Tesla: so gut wie alles in Q4/2019 verkauft, erstes Schiff in 2020 wird 2/2020 erwartet.
        Damit ist die Zahl 11 an verkauften Model S/X relativ gut erklärt.

        • Egon meier meint

          21.01.2020 um 20:58

          Du mit deinen Schiffen ..
          Im top-Monat Dezember 2019 wurden 117 MX in NOR zugelassen – davor fast nix.
          Und du glaubst ernsthaft, dass es 2020 mehr werden?
          Alleine im Januar wurden bisher 368 etron zugelassen – und 10 mx

  9. NL meint

    21.01.2020 um 11:15

    Auch wenn ein Stadt-Geländewagen komplett unsinnig ist, ist der EQC ein tolles Auto geworden, ähnlich wie der e-tron auch, man steigt ein und hat sofort das wertige Gefühl deutscher Premiumhersteller, dabei ist Deutschland immernoch führend.

    • alupo meint

      21.01.2020 um 11:33

      Wenn da nicht der überaus lange Bremsweg des EQC wäre…. ;-).

      Siehe Test vom 20.01.2920 (ausgetrahkt bei VOX) zwischen Model X, etron und EQC.

      Und dann leider auch noch alle anderen Kriterien :-(. Aber die Spaltmaße waren richtig gut. Ob das bei den Bremsen dann noch eine Rolle spielt…
      Ironie off…

    • Jürgen Kohl meint

      21.01.2020 um 11:33

      So so, aber was nützt es, wenn ich im wertig en Innenraum sitze und nach 250 km liegen bleibe.

      • Steven B. meint

        21.01.2020 um 13:40

        @Jürgen Kohl: So so, aber was nützt es, wenn ich im wertigeren Innenraum sitze und nach 450 km liegen bleibe.
        NICHTS, egal ob 250 oder 450 km, es nützt nichts, ich habe es einfach nicht geschafft nachzuladen, dass ist schon alles. Was für komische Fragen hier eruiert werden.

        • MiguelS NL meint

          21.01.2020 um 14:54

          Punkt ist, lieber Fokus auf wichtige Punkte die (für viele Verbraucher) mehr Mehrwert haben. Sowie das Ladenetz, schnell, einfach (autom. Navigation, Plug&Play…), Netzdichte, Zuverlässigkeit…

    • Stocki meint

      21.01.2020 um 11:41

      Die Wertigkeit eines Mercedes definiert sich über das Vorhandensein eines Sterns, weitere Differenzierung absolut sinnlos.

    • Sean Wagner meint

      21.01.2020 um 12:02

      Es geht darin erstaunlich beengt zu.

      • Stocki meint

        21.01.2020 um 12:08

        Ist halt nur ein umgebauter Verbrenner, verschenktes Potenzial.

    • Alf meint

      21.01.2020 um 17:16

      ahbe heute mal mein gutes altes Nokia nokia 6700 silber metallic
      aus der Schatulle geholt,
      absolute Premiumverarbeitung
      super Akku Laufzeit (ist erst der 3. akku, den konnte man noch wechseln)
      Die Haptik der Tasten ein Traum,
      gab es auch in Echtgold , noch wertiger
      und es ist sowas von langlebig.
      es funktioniert heute noch, mit Farbdisplay und gaaaaaanz tollen Knöpfen
      Verstehe die heutige wischwischwisch leute einfach nicht

      Nokia ist (war?) ein absoluter Premium Hersteller und Weltmarktführer
      *seufz*

      • LIPo meint

        22.01.2020 um 02:25

        @Alf
        Bei den Feature Phones ist Nokia tatsächlich Weltmarktführer und bei den Smartphones inzwischen Top 5 in Europa. Hättste nicht gedacht, was? :-)
        Nokia hat übrigens mehr als 100000 Mitarbeiter und ist als Netzwerkausrüster ein Global Player.

        Einfach mal aus deiner Tesla Blase aussteigen ins echte Leben…, es lohnt sich!

  10. OpaTesla meint

    21.01.2020 um 11:11

    19 verkaufte EQC Ende 2019. Sagt alles.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      21.01.2020 um 11:18

      Wahrscheinlich liegt die Kammlinie bei einem Fahrzeug pro Tag; dann passt das.

      • Yoshi84 meint

        21.01.2020 um 11:42

        Stimmt nur nicht! Es waren schon ein paar mehr! Um die 50, wenn ich mich recht erinnere

  11. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    21.01.2020 um 10:46

    Er sagte lediglich: „Es ist mit unseren Technologien möglich, in diesen Zielkorridor einzufahren.“
    Also wenn ein Flugzeugkapitän vor dem Start mit einer solchen Ansage mich als Passagier begrüßen würde, würde ich sofort wieder aussteigen.

  12. Broesel meint

    21.01.2020 um 10:45

    „verbrauchsstarken SUV“?
    Bei Herrn Källenius hört sich das Spritsaufen noch wie ein Vorteil an. „viel Nutzwert“? Diese ganzen Stadt-SUVs bieten genau welchen höheren Nutzwert? Der CO2 Wert sinkt eben auch bei einem E-Auto mit einer sinnvollen Konstruktion. Eine G-Klasse in Elektro wird ebenso eine Energieschleuder sein, wie eine Benzin-G-Klasse. Wirksam wäre zweifellos, wenn auch für Selbstständige und Geschäftsautofahrerlein nur eine Sockelmenge (l/100 km oder auch kWh/100 km) aus der Geschäftsschatulle zu begleichen wäre und der Rest als Komfortzugewinn, wie beim Privatmännchen auch, aus eigener bereits versteuerter Tasche zu zahlen wäre.

  13. StromBert meint

    21.01.2020 um 10:32

    Test VOX, Automagazin:
    3. Mercedes EQC
    2. Audi E-Tron
    1. Telsa Model X

    Sehr Empfehlenswert: YouTube ansehen, Feldweg, Aufsetzen des EQC……
    Schade Mercedes…..

    • hu.ms meint

      21.01.2020 um 10:46

      Und noch die punktzahlen:
      EQC: 5 Punkte
      e-tron: 15 Punkte
      Model X: 16 Punkte
      In allen 5 test-kategorien war der EQC der schlechteste und bekam jeweils nur einen punkt.
      Aber wie ich schon mehrmals geschrieben habe gibt es viele markentreue kunden, bei denen anderen faktoren als die reinen fahrzeugqualitäten ein rolle spielen.

      • 150kW meint

        21.01.2020 um 10:53

        Wenn ich richtig informiert bin, wurde beim Test so was wie Preis gar nicht betrachtet. Und der spielt durchaus bei vielen Käufern eine Rolle, nicht nur bei Markentreuen ;)

        • Jörg2 meint

          21.01.2020 um 11:06

          @150kW

          Der Preis wurde erwähnt.

          Unberücksicht blieb auch das Alter (seit wann auf dem Markt). Hier sind zwei deutsche Neufahrzeuge gegen einen US-Oldi angetreten.

        • MiguelS NL meint

          21.01.2020 um 11:40

          Habe den test nicht gesehen, nur den Anfang. Der Preis wurde erwähnt und den höheren Preis des Model X mit der größeren Reichweite begründet. Das ist aber falsch. Zum Preis des Model X git es nahezu voll ausgestattetes auto mit Falconwings, Helicopter View…, optional gibt es nur noch 6- oder 7-Sitze und FSD. So gibt es viele weitere Merkmale, wie das Platzangebot, alleine der Frunk des Model X ist 2,5 Mal so groß wie der des e-Tron. Hat der EQC überhaupt einen Frunk ?

        • 150kW meint

          21.01.2020 um 11:50

          „und FSD“
          Hat das Model X aber nicht. Man kann es nur bezahlen ;)

      • NL meint

        21.01.2020 um 11:18

        Besser man macht sich selbst ein Bild. Bei mir lag der e-tron klar vor dem Tesla – der wirkte auf mich wie ein unfertiges Auto, fehlende Ablagen, schlechter (Seiten)halt bei den hinteren Sitzen, keine Armlehnen, karger Innenraum, globige Form, keine eigene Designsprache und nochmal teurer als Audi und Mercedes..

        • spaceman80 meint

          21.01.2020 um 11:38

          Sich selber ein Bild zu machen ist immer gut.
          Ich habe auch alle drei getestet und empfand gerade die Designentscheidungen genau anders.
          Der Tesla zeigt zwar durchaus Schwächen in der Verarbeitung, ist aber mit seinen klaren Linien und dem sehr gut ausgenutzen Raumangebot absolut mein Favorit. Sowohl dem etron als auch dem EQC merkt man gerade im Innenraum sein Verbrenner-Erbe sehr deutlich an. Und diese fürchterlich vielen sinnlosen Linien und Ebenen im Audi machen mich persönlich wahnsinnig.

        • Stocki meint

          21.01.2020 um 12:04

          Es ist ja gerade die Schlichtheit eines Tesladesigns, die gegen den Gelsenkirchener-Knöpfchenbarock der etablierten Hersteller antritt. Einige mögen das, andere eben nicht. Für mich ist ein Bedienknopf ein Knopf, der eine Funktion hat, die er ein Autoleben lang nicht mehr ändert. Das ist gigantisch verschenktes Potenzial. Gut, man kann es natürlich auch als kargen Innenraum bezeichnen.

      • Lewellyn meint

        21.01.2020 um 11:46

        Es ist ein Mercedes. Das reicht vielen.

        • NL meint

          21.01.2020 um 12:33

          Man hat im Tesla viel Platz, ja – leider einfach nur leerer Raum, kaum Ablagen und Armlehnen, etc. – ich fühlte mich da recht verloren, vor allem hinten.

          Wenn ich für die Verstellung der Wischer-Geschwindigkeit in ein Untermenü navigieren muss, ist das fatal – haptische Knöpfe werdne noch lange im Vorteil sein für schnell zu erreichende Standardfunktionen

        • MiguelS NL meint

          21.01.2020 um 15:33

          Ist nicht wahr, die Wischer steuert man über Hebel hinterm Lenkrad. Ja, Tesla bietet viele spezifische Funktionen aber da verliert man sich überhaupt nicht, sondern intuitiv.

  14. Jensen meint

    21.01.2020 um 10:32

    Er sagte lediglich: „Es ist mit unseren Technologien möglich, in diesen Zielkorridor einzufahren.“
    Unabhängig davon, wie man nun dem Konzern gegenüber eingestellt ist:
    Eine Aussage wie die von Herrn Källenius hinterlässt bei mir ein mehr als großes Gefühl der Verunsicherung des Kapitäns.

    • Benz Fahrer meint

      21.01.2020 um 10:37

      Ob er wohl weiß was er da redet?

      Überzeugend und sicher klingt jedenfalls anders und die Nachfrage nach dem EQC ist eben nicht hoch.

      • 150kW meint

        21.01.2020 um 10:55

        „und die Nachfrage nach dem EQC ist eben nicht hoch.“
        Da viele noch auf ihren bestellten Wagen warten, würde ich mit solche Äußerungen noch warten.

        • alupo meint

          21.01.2020 um 11:36

          Erst gestern wieder jemanden kennengelernt der sehnsüchtig auf sein Model 3 wartet. Das nächste Schiff ex USA soll im Februar ankommen.

          Das kommt bei vielen Marken vor…

  15. Yoshi84 meint

    21.01.2020 um 10:29

    Ich glaub dem Mann einfach nicht. So einfach ist das!

  16. Peter meint

    21.01.2020 um 09:59

    Also liebe Arbeitnehmer: in schlechten Zeiten auf Lohnforderungen verzichten und in guten Zeiten bitte auch.

    • Nicht vor 2025 meint

      21.01.2020 um 11:42

      In der Pflege und der Dienstleistungsbranche wurde das bereits konsequent umgesetzt. Hat jemand geglaubt das es dabei bleibt ?

    • elbflorenz meint

      21.01.2020 um 11:43

      Genau. Die Angestellten sollen sich in diesen Umbruchzeiten zurück halten. Wegen den hohen Kosten, die es ja wirklich gibt. Nur fehlt mir hier immer wieder der Hinweis, das sich die Eigentümer bei den Renditen und Dividenden in diesen Zeiten auch mal zurück halten sollen. Sollen und müssen! Tesla macht ja auch kein Gewinn und zahlt keine Riesen-Dividenden. Das kommt in Zukunft. Jetzt wird erst mal jeder verdiente Dollar re-investiert.

      • Egon meier meint

        21.01.2020 um 21:10

        es werden keine Dollar verdient. Es wird nur Investorengeld verbrannt.
        Dieses Gerücht, dass Tesla Geld verdienen würden (ja .. es nimmt geld ein – aber verdient nix – da wäre ja Gewinn) ist offenkundig unausrottbar und obwohl es beständig widerlegt wird kommt es immer wieder aus allen Löchern gekrochen.

        • Andreas meint

          22.01.2020 um 10:44

          Ganz so wie Sie das darstellen verhält es sich natürlich nicht.
          Es wird bei Tesla kein Investorengeld „verbrannt“.
          Es wurde Investiert in ca. 960.000 Fahrzeuge die produziert, ausgeliefert und verkauft wurden, 24.000 Destination Charger-Anschlüsse wurden installiert, 1.700 Supercharger wurden aufgebaut und ca. 50.000 Beschäftigte bekommen jeden Monat Ihr Geld um sich und Ihre Familien ernähren zu können.
          Und 2018 wurde auch ein mit 361 Mio USD positives Betriebsergebnis (EBIT) veröffentlicht.

      • Egon meier meint

        21.01.2020 um 22:01

        “ Die Angestellten sollen sich in diesen Umbruchzeiten zurück halten. Wegen den hohen Kosten, die es ja wirklich gibt. “
        Die AN können sich dank opulenter Haustarifverträge und beständiger steuerfreier Erträge aus Erwerb/Verkauf von Fahrzeugen des Arbeitgebers bisher auf der Sonnenseite sehen.
        Da ich die Verträge vielfach kenne habe ich so manchmal gedacht: In meinem nächsten Leben möchte ich mir als Produktionshelfer bei Daimler das langsame Arbeiten vergolden lassen.
        Es gibt nun auch mal schlechtere Zeiten und dann darf auch erwartet werden, dass der nächste Schluck aus der güldenen Pulle ein bisschen vorsichtiger ausfällt.

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