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Sono Motors schließt Community-Funding-Kampagne mit 53.342.998 Euro ab

21.01.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Sono-Sion

Bild: Sono Motors

Das Münchener Startup Sono Motors hat die Verlängerung der jüngsten Kampagne zur Finanzierung seines Solar-Elektroautos Sion erfolgreich abgeschlossen. Das Ziel von 50 Millionen Euro wurde bereits zwei Tage vor dem Ende des Crowdfundings erreicht, insgesamt konnten 53.342.998 Euro eingesammelt werden. Innerhalb von 50 Tagen sind laut Sono Motors durchschnittlich etwa eine Million Euro täglich eingegangen: rund 75 Prozent durch Reservierer des Sion, 19 Prozent über bereits investierte und neue Investoren sowie rund 6 Prozent über Darlehen und Spenden.

„Mehr als 53 Millionen Euro, aus der Mitte der Gesellschaft, für das zukunftsweisende und nachhaltige Mobilitätskonzept eines Start-Ups ist ein klares Signal auch in Richtung Politik, Korrekturen vorzunehmen“, sagt Laurin Hahn, CEO und Co-Gründer von Sono Motors. Das Thema Elektromobilität und die Förderung von jungen Unternehmen müsse in Deutschland schneller und mit deutlich mehr Nachdruck verfolgt werden. „Wir bei Sono Motors sehen uns in der Verantwortung, dem Vertrauen unserer Unterstützer gerecht zu werden. Gemeinsam mit der Community werden wir unseren Weg konsequent fortsetzen, um den Sion schnellstmöglich in die Produktion zu bringen“, so Hahn weiter.

Die nun erfolgreich abgeschlossene Community-Funding-Kampagne hatte Sono Motors im Dezember 2019 gestartet. Mit der Aktion werde die Finanzierungsstrategie geändert, „um die Werte und Technologien des Unternehmens zu schützen“ und die Entscheidung über die Weiterführung des Projekts Sion in die Hände der Community gelegt. Zunächst sollte das Crowdfunding noch im Dezember enden, die anvisierten 50 Millionen Euro kamen jedoch nicht zusammen. Nach Abstimmung durch die Unterstützer verlängerte Sono Motors die Finanzierungsrunde bis zum 20. Januar 2020, unter anderem bestehende Investoren sagten daraufhin weitere 10 Millionen Euro zu.

Für die Unternehmensfinanzierung werde Sono Motors auch zukünftig auf die Community setzen, teilte das Startup jetzt mit. Aber auch „nachhaltige und wertebasierte Investoren“ sollen eine zentrale Rolle spielen. Mit den Zuflüssen aus der abgeschlossenen Community-Funding-Kampagne will Sono Motors die Fertigung von Serien-Prototypen des Sion finanzieren und den Aufbau der Produktion anstoßen.

Insgesamt sollen in einem ehemaligen Saab-Werk im schwedischen Trollhättan vom Auftragsfertiger NEVS über einen Zeitraum von acht Jahren rund 260.000 Sion gebaut werden. Für das Elektroauto mit Solarzellen in der Karosserie liegen derzeit nach Angaben von Sono Motors rund 13.000 Reservierungen vor. Nach aktuellem Stand soll die Serien-Produktion im September 2021 starten, ursprünglich sollte es bereits Ende 2019 soweit sein.

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Via: Sono Motors
Tags: Crowdfunding, Sono Sion, Start-upUnternehmen: Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    25.01.2020 um 11:18

    Sono Motors durchlebt das Gleiche wie TESLA.

    Mit Unterstützung von Continental, BMW, Ellring/Klinger, Bosch, u.v.m. wird das schon klappen.

    Noch letztes Jahr haben die gleichen „Fachleute“ wie hier Tesla den „Bankrott“ vorher gesagt.

    Jetzt ist der Börsenwert von Tesla höher als der von VW.

    Also je mehr Nilsbär und Co. hier rumtönen, desto eher wird der Sion ein Erfolg.

    Macht also bitte kräftig weiter.

    Vielen Dank.

  2. nilsbär meint

    21.01.2020 um 15:28

    „Insgesamt sollen in einem ehemaligen Saab-Werk im schwedischen Trollhättan vom Auftragsfertiger NEVS über einen Zeitraum von acht Jahren rund 260.000 Sion gebaut werden.“
    Das wären Milliarden an Herstellungskosten und Milliarden an Erlösen (falls die Autos verkauft werden könnten).
    Sind das Wünsche an den Weihnachtsmann? Nicht einmal alle Reservierer werden ihr Auto bekommen.

    • Frank Fox meint

      22.01.2020 um 09:11

      Ich frage mich immer wieder warum es Menschen gibt die nichts besseres zu tun haben als Start Ups schlecht zu reden. Bei uns hatten wir auch einige davon und heute haben wir ein blühendens Geschäft.

      • Franz Mueller meint

        22.01.2020 um 09:19

        In Deutschland arbeiten ja sehr viele Menschen in der Automobilindustrie. Sie wissen, welche Anforderungen ihr Job mit sich bringt und wie komplex und vielschichtig die Aufgaben sind bis ein Fahrzeug vom Konzept zur Produktion gehoben wird.

        Diese Menschen sehen sich dann Sono, das Auftretens und Arbeiten an und merken sofort, dass hier nicht annähernd die harte Arbeit geleistet wird die notwendig wäre.

        Es kann niemand diesen Menschen verbieten, ihre Ansicht kundzutun. Hier werden keine generellen Start-Ups schlecht geredet, hier wird konkret daraufhin gewiesen das Sono keine Chancen auf Realisierung des Sions hat.

        • Andi meint

          22.01.2020 um 17:44

          „Diese Menschen sehen sich dann Sono, das Auftretens und Arbeiten an und merken sofort, dass hier nicht annähernd die harte Arbeit geleistet wird die notwendig wäre.“
          Woher willst du denn wissen wie bei Sono Motors gearbeitet wird?
          Warst du dort beschäftigt?
          Nein. Das sind alles Mutmaßungen von deiner Seite.

          „Es kann niemand diesen Menschen verbieten, ihre Ansicht kundzutun. “
          Hat auch niemand gemacht, oder?
          „Hier werden keine generellen Start-Ups schlecht geredet, hier wird konkret daraufhin gewiesen das Sono keine Chancen auf Realisierung des Sions hat.“
          Das sehe ich anders – hier wird überwiegend nichts anerkannt, aber generell alles schlecht geredet, leider besonders von dir.
          Ich habe 15 Jahre in der Automobilindustrie gearbeitet und weiß sehr genau wie es da läuft. Aber ich maße mich nicht an zu beurteilen, wie bei Sono Motors gearbeitet wird.

        • Franz mueller meint

          22.01.2020 um 22:15

          Was haben Sie den entwickelt? Schon erstaunlich, dass es auch Leute mit Background Automobilindustrie gibt, die Sono Chancen einräumen.

    • Peter Wulf meint

      25.01.2020 um 18:10

      Hallo nilsbär
      du kleiner miesmacher.
      Meine Eltern haben in den vor dem 2 Weltkrieg für einen Volkswagen gespart, leider haben die Nazis das Geld für “ VW Kübelwagen “ zum Transport ihrer Soldaten im Angriffskrieg 1939 verwendet.
      Ich hoffe unsere starke deutsche Verbrennerindustrie wird von den anderen europäischen Herstellern in Schach gehalten
      Deren Bürger und Politiker können ftei entscheiden ob sie weiter Autos unser
      Betrügerischen „Dieselgate Hersteller “ auf ihren Strassen zulassen und importieren wollen. Sie haben wenige
      abhängige Beschäftigung durch deutsche Hersteller . Ihre Parteien werden auch nicht von der deutschen Automobillobby finanziert.

  3. Franz Mueller meint

    21.01.2020 um 14:04

    Sein wir mal ehrlich.

    53 Mio angekündigt
    3 Millionen Stornierer
    10 Millionen kurzfristige Wechselanleihe
    33 Millionen ohne Zahlungsverpflichtung da vorm 30.12.2019 zugesagt und die Kampagne erst danach verlängert wurde.

    Mehr als 20 bis 30 Millionen sind als Arbeitsergebnis nicht drin. Dafür müssen mindesten 50% in der Bilanz als Verbindlichkeit ausgewiesen werden, da es ja Vorverkaufsverträge sind und für diese Fahrzeuge Kosten bei der Produktion anfallen.

    Bleiben 10 bis 12 Millionen. Undenkbar damit ein Auto entwickeln zu können.

    Sono ist und bleibt ein Traum für fachfremdes Gutschmenschentum mit kleinem Geldbeutel.

    • Andi meint

      21.01.2020 um 14:34

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Franz Mueller meint

        21.01.2020 um 15:16

        Fachfremd: Menschen, die die Komplexität der Automobilentwicklung und Produktion nicht einschätzen können und die versprochenen Eigenschaften nicht hinterfragen können.

        Gutmensch: Menschen, die selbst in aussichtsloser Lage das Gute suchen und auch finden

        Trifft so ziemlich den Kern der Menschen die jetzt in Sono „investiert“ haben.

        • Gunnar meint

          21.01.2020 um 21:32

          Die haben nicht investiert. Das würde ja bedeuten, dass sie später was zurück bekommen.
          Sie haben gespendet.

        • Frank Fox meint

          22.01.2020 um 09:17

          Wegen Menschen wie ihnen haben es Start Up unternehmen hierzulande besonders schwer. Ich kann dieses herunterzihen echt nciht mehr hören. Anstatt die enorme Leistung und den Einsatz der Gründer zu würdigen bekommt man das Gefühl das hier ein Kultur den Neides besteht . Sehr traurig.

    • jogi meint

      21.01.2020 um 18:27

      @Franz Mueller
      wie wäre es, wenigstens die richtigen Zahlen zu kommunizieren ???
      Ziel waren 50Mio €, Endergebnis sind 53,3Mio €
      1004 Stornierer mit 1.825.300€ sind durchschnittlich 1818€ / Stornierer
      dem gegenüber stehen:
      3312 neue Reservierung ( 12.099.653 € ), also mehr als 3 mal so viele neue Reservierungen, verglichen mit den Stornierungen. Zudem stehen bei den neuen Reservierungen durchschnittlich 3653€ /Reservierung, also eine doppelt so hohe Reservierungsgebühr, als bei den Stornierungen gegenüber.
      Die Wandelanleihen halten bis über den Produktionsbeginn.
      Sie haben ganz sicher keinen Sion reserviert. Sonomotors hat von Anfang an und immer wieder auch auf die Risiken hingewiesen – wieso müssen Sie jetzt, wo 53Mio.€ zusammengekommen sind – noch drauf rum hacken ???
      LG jogi

      • Franz mueller meint

        22.01.2020 um 22:09

        Sie kennen sich ja gut aus, haben Sie Zugang zu internen Zahlen? Mich würde interessieren wie die 17 Mio Verbindlichkeiten in der 2018er Bilanz abgelöst wurden? Und wie hoch das negative Eigenkapital Ende 2019 ist?

        Oder kurz gefragt: Wieviel von den 53 Mio soll direkt verwendet werden um alte Schulden zu begleichen?

  4. IsoOktan meint

    21.01.2020 um 13:23

    Die machen bald nen Exit, wetten?

    • Boris Becker official meint

      21.01.2020 um 15:05

      Wie sollen die einen Exit aushandeln?
      Die haben nur Schulden und Verbindlichkeiten. Ich sehe bei Sono bisher keine geschaffenen Werte, die für einen Exit notwendig wären. Da folgt bald eine weitere Funding Kampagne oder die Insolvenz.

  5. Klaus2807 meint

    21.01.2020 um 12:04

    Ich freue mich für das sympathische Unternehmen und hoffe, dass sie das Auto ohne weitere Verzögerungen auf die Straße bringen können.

  6. alupo meint

    21.01.2020 um 11:23

    Klasse dass sie das hinbekommen haben und es damit weitergehen kann.

    Es wäre schön, wenn es auch wieder in Deutschland einmal mit etwas klappen würde. Gegenbeispiele wie Hamburger Elbphilharmonie, Berliner Flughafen oder Stuttgart 23 haben wir schon genug.

    Sono, jetzt macht was daraus….

    • Andy_Be_Scheuer_t meint

      21.01.2020 um 17:16

      Also die Elbphil. steht doch und funktioniert hervorragend.

      Bei solch einem einzigartigen Bauwerk ist es ja schon fast verpflichtend, den Zeit & Kostenrahmen deutlichst zu sprengen – ist das auch Teil der Exklusivität :-)

  7. Michael meint

    21.01.2020 um 11:13

    Wünsche Sono viel Erfolg. Allein der Glaube fehlt..

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