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Subaru glaubt nicht an schnellen Durchbruch der E-Mobilität

22.01.2020 in Autoindustrie

Subaru-XV

Bild: Subaru (Symbolbild)

Subaru hat Anfang des neuen Jahres die Komplett-Elektrifizierung seines Pkw-Angebots angekündigt, diese soll allerdings erst 2035 abgeschlossen sein. Im Gespräch mit Journalisten über den US-Markt ließ Unternehmenspräsident Tomomi Nakamura durchblicken, dass der japanische Fahrzeughersteller vor allem die Marktchancen reiner Elektroautos noch skeptisch sieht.

„Die einzigen Elektrofahrzeuge, die sich gut verkaufen, kommen von Tesla“, zitiert das Wall Street Journal Nakamura. Die USA sind mit einem Anteil von zwei Dritteln an den weltweiten Verkäufen der wichtigste Markt für Subaru. Seit 2019 ist dort eine Plug-in-Hybrid-Version des SUV Crosstrek – hierzulande als XV vermarktet – verfügbar. Angesichts der durchschnittlich nur 300 Verkäufe pro Monat dieses Modells gab sich Nakamura enttäuscht. „Wir glauben, dass der US-Markt sehr schwierig ist“, sagte er mit Blick auf das E-Segment.

Der Subaru-Manager bezweifelt wegen des noch geringen Interesses der Kunden an nicht von Tesla stammenden Elektroautos, dass die USA für strengere Emissionsgesetze bereit sind. Den Wechsel zu elektrischen und hybriden Fahrzeugen werde es zu einem späteren Zeitpunkt wohl aber trotzdem geben, Subaru müsse darauf vorbereitet sein.

Nakamura erklärte, dass Subaru mit Toyota an neuer Hybrid-Technologie arbeite und ein gemeinsames Fahrzeug auf die Straßen bringen werde. Toyota gehören knapp 17 Prozent an dem kleineren Hersteller. Neben Hybriden wollen der Autogigant und Subaru später zusammen auch ein rein elektrisches SUV einführen, dafür ist die Entwicklung einer geteilten Plattform vorgesehen.

Subaru hat verkündet, mindestens 40 Prozent seiner globalen Verkäufe im Jahr 2030 mit voll- und teilelektrischen Fahrzeugen realisieren zu wollen. Dass Stromer wie von anderen Herstellern erwartet zeitnah den Automarkt beherrschen werden, hält man bei dem Unternehmen nicht für realistisch. „Um ehrlich zu sein, wir glauben nicht, dass der Markt 2030 auf vollelektrische Fahrzeuge umsteigen wird“, so Technologie-Chef Tetsuo Onuki. „Sie werden ziemlich teuer sein.“

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Via: Wall Street Journal (kostenpflichtig)
Tags: USAUnternehmen: Subaru
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Berti meint

    23.01.2020 um 10:48

    Bei Subaru ist es in der Regel üblich mit ausgereifter Technik relativ spät auf den Markt zu kommen. Das ist wohl auch ein Grund dafür, dass die Besitzer eines Subaru eine so hohe Zufriedenheit haben.

  2. Hugo meint

    23.01.2020 um 08:52

    Nicht schlimm, denn viele japanische Autobauer werden im Zuge der Disruption in der Autoindustrie pleitegehen. Wer den Wandel nicht mitmacht, wird geschluckt, geht pleite oder muss mit anderen fusionieren.
    In Japan kommt noch die Besonderheit hinzu, dass das Land hoch verschuldet ist und die Bevölkerung schnell altert und kaum Einwanderung gibt. Alles Faktoren für eine stagnierende Ökonomie.

    • Rosenfeld meint

      27.02.2020 um 11:03

      Hallo!
      „Hoch verschuldet“! Was meinst du ist der rest der Welt? Und gerade Deutschland. Es wird wohl auf eine Rezension in den nächsten Jahren wohl rauslaufen hier im Lande mit diesen aktuellen Regierungsversagern. Unsere Autoindustrie wird wohl schon lange den Bach runtergegangen sein wenn die Japaner noch am Automobil bauen sind.

  3. Futureman meint

    22.01.2020 um 13:29

    Wieder ein Hersteller, der nichts in der angeblichen Schublade (die angeblich jeder Hersteller hat) gefunden hat, um an dem Wandel teilzunehmen.
    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit…

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    22.01.2020 um 12:44

    Irgendjemand auf dieser Erdkugel muss ja die letzten Verbrenner-PKW bauen. Ich glaube, die Japaner treffen die richtigen Entscheidungen, bei den letzten ganz vorne dabei zu sein.

  5. Carlo meint

    22.01.2020 um 12:10

    Ich finde es sehr schade, dass Subaru nicht in die Pötte kommt. Ich bin/war lange Zeit sehr begeistert von Subaru. Einfache, relativ sparsame und zuverlässige Fahrzeuge gibt es nicht von jedem Hersteller. Nicht umsonst zählen die Kunden von Subaru zu den markentreusten. Gerade Elektrofahrzeuge hätten sich für Subaru perfekt geeignet um dem Image von schlichten und zuverlässigen Fahrzeugen treu zu bleiben, nicht zuletzt bieten Elektroautos auch eine ideale Basis für Allrad-Fahrzeuge (was eigentlich ein Spezialgebiet von Subaru ist). Ich fürchte mit dieser nun gewählten Strategie hat Subaru viel zu verlieren, sie setzen aus meiner Sicht leider aufs falsche „Pferd“.

    • simon meint

      22.01.2020 um 13:19

      Von den jüngeren Leuten kennen viele die Marke nicht einmal. Hatte erst auch mal googeln müssen.

  6. stefan meint

    22.01.2020 um 11:41

    Subaru GIBTS noch??? Spielen die überhaupt IRGENDEINE Rolle auf dem globalen Automarkt?

    • Name ist Egal meint

      22.01.2020 um 12:33

      Du meinst mit Global dein kleines Deutschland?

      • Krale meint

        22.01.2020 um 16:31

        Naja, mit 1 Million hergestellten Autos gehört Subaru als Autohersteller tatsächlich auch Global zu den kleineren Herstellern. http://www.oica.net/wp-content/uploads/World-Ranking-of-Manufacturers-1.pdf

        Mit Abstand wichtigster Markt sind auch die USA mit ca. mit über 60 % % ihrer Verkäufe, mit den 660 000 verkauften Autos ist Subaru sogar gleichauf mit der VW Gruppe in den USA. Im kompletten Europa faktisch irrelevant mit einem Marktanteil von irgendwo bei 1 % und 3 % aller Verkäufe. Bis auf Australien und Kanada mit etwas mehr Marktanteil ist das auch im weiteren Ausland nicht viel anders. https://www.subaru.co.jp/en/ir/finance/area.html

      • Stefan meint

        22.01.2020 um 18:58

        Nein, ich komme aus dem kleinen Land, wo mobilfunk, Bahn uvm funktioniert
        Sind nicht nur Deutsche hier zu Gast

        • Rolf meint

          25.01.2020 um 11:30

          👍

    • Selnim meint

      22.01.2020 um 18:13

      BauernFerrari

  7. Bender meint

    22.01.2020 um 11:28

    Ob dem guten Mann mal in den Sinn gekommen ist, dass Tesla deswegen so viele Autos verkauft, weil es einfach verdammt gute E-Autos sind?
    Wenn Subaru sich auf den Arsch setzen würde und auch verdammt gute E-Autos bauen würde, sähen auch Subarus Absatzzahlen besser aus.
    Diesen Plug-In Blödsinn will doch keiner wirklich haben, ist doch klar dass sich das nicht verkauft…

    • hu.ms meint

      22.01.2020 um 11:35

      Die in den letzten monaten stark steigenden zulassungszahlen in D zeigen leider ein anderes bild. Plug-in werden BEV schon in wenigen monaten überholt haben.

      • Alex meint

        22.01.2020 um 11:49

        Ach Herr von und zu Hu.ms, ja das mag sein das es vorübergehend so sein wird!
        Aber woran liegt es? Vielleicht das die BEV‘s medial oft immer noch als nicht altagstauglich dargestellt werden, und über all Werbung für hybride läuft?
        Lassen sie sich einfach mal den Markt machen und schalten sie mal ihre Pessimisten Glaskugel aus!
        Ihre düsteren Prophezeiungen nimmt hier doch schon lange keiner mehr für voll!

        Wer eine Ahnung davon haben will, wie sich Hybride entwickeln, sollte einfach nach Norwegen schauen!
        Das Land ist uns in diesem Thema ein paar Jahre voraus, und da haben auch die Leute mittlerweile begriffen das hybride der Holzweg sind.

        • simon meint

          22.01.2020 um 13:21

          Wenn sich die EU entscheidet das der Ausstoß der Plug in Hybriden genauer gemessen wird dann ist es sehr schnell vorbei mit den Hybriden.

        • brzzler meint

          22.01.2020 um 13:50

          Bin der gleichen Meinung (vorübergehender hype, ca. max. 5 Jahre… und durch Medien unterstützt…. Thema um Range/ Ladestationen)

        • Berti meint

          23.01.2020 um 09:18

          In Norwegen ist aber auch der Strom viel viel günstiger. Da lohnt es sich viel mehr, wenn man elektrisch fährt. Die sollen hier die Preise anpassen. Das wird dann einen Schub für die Elektrofahrzeuge geben.

      • JürgenV meint

        22.01.2020 um 11:58

        Leider ist das so. Frage mich aber, warum man über hohe BEV- Preise jammert, obwohl man bereit ist mindestens genauso viel oder sogar noch mehr für PHEV auszugeben. Hinzu kommen ja noch die höheren Unterhaltskosten für die Zwitter. Aber ich sehe es inmeinem unmittelbaren Umfeld auch täglich. Die meisten trauen dem BEV nicht und reden trotz der Kosten vom Phev. Manche auch vom Wasserstoffauto. Energietechnische Argumente gegen solche Konzepte werden mit den ganzen schwachsinnigen Stammtischparolen abgewiegelt. 95% der Leute habensich aber mit dem Thema noch garnicht befasst.

        • Name ist Egal meint

          22.01.2020 um 12:36

          Ein Auto zu bekommen ist vergleichsweise schwerer im Vergleich zum Unterhalt. Je nachdem was einer verdient bekommt es halt bei der Hausbank oder der Herstellerbank keinen Kredit. So einfach ist die Sache.

          Da könnt ihr noch so oft sagen „Warum kauf ihr euch nicht ein BEV?“

      • E.OFF meint

        22.01.2020 um 20:33

        Min. 90% der Plug in Bestellungen kommen aus Firmen wegen der 0,5% und viele wissen auch das solche Autos Schwachsinn sind wegen Mehrverbrauch zum Diesel, Wenn man viel Langstrecke fahren muss und passende eautos von deutschen Herstellern auf der Langstrecke nicht tragfähig sind wegen der schlechten Effizienz bleibt vielen nichts weiter übrig auf das Schlechteste von zwei Welten zu setzen. Einen Tesla dürfen viele nicht kaufen erst recht wenn man Zulieferer für Oldtimern 2.0 Autos ist!
        Jetzt hat man in die Entwicklung von den Plug ins viel Geld investiert, da wird man den teufel tun den Kunden das eAuto schmackhaft zu machen…
        Man wird sehen ob das aufgeht…

    • Herbs meint

      22.01.2020 um 18:37

      Das ist jetzt ohne Wertung sondern eine ernste Frage: verkauft Tesla mehr Autos als Subaru?

      • R. D. meint

        22.01.2020 um 19:25

        „Die einzigen Elektrofahrzeuge, die sich gut verkaufen, kommen von Tesla“. Herr Nakamura sollte sich besser Gedanken machen, wieso das so ist. Gerade Subaru zeigt seit Jahren auf Messen tolle Studien wie den Viziv, auf die Strasse gekommen ist nichts davon. Mit E-Autos tun sich Japaner sowieso schwer, sie mögen günstige und kleine Autos, nicht gerade ideale Voraussetzungen für deren elektrifizierung. Genauso zögerlich sind die Japanischen Automobilbauer. Tesla, Europa, Korea und China sollen den Markt anschieben, die Japaner warten ab… nur nicht zu viel riskieren! Bedauerlich.

        • Herbs meint

          22.01.2020 um 20:04

          Stimmt, ist allerdings keine Antwort auf meine Frage:-P

      • Berti meint

        23.01.2020 um 09:25

        In Deutschland sind beide Hersteller nur sehr schwach vertreten.

  8. alupo meint

    22.01.2020 um 10:29

    Der Preuse Friedrich der Erste, seinerzeit König von Deutschland, glaubte auch nach der Erfindung des Autos weiter an das Pferd und nicht an den Verbrennungsmotor.

    Auch mit diesem Glauben hat er den von ihm angefangenen 1. Weltkrieg verloren. Aber zumindest konnte man danach die Pferde noch essen. Das funktioniert bei heutigen Autos nicht, weder bei Verbrennern noch bei BEVs ;-).

    Der etwas umformulierte Gorbatschowsatz stimmt auch bei den Autos: “ wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

    • jomei meint

      22.01.2020 um 10:45

      Das war der letzte deutsche Kaiser, Wilhelm II. von Hohenzollern.

      • jomei meint

        22.01.2020 um 10:48

        …und der hat den ersten Weltkrieg nicht angefangen, sondern ist der österreichisch-ungarischen Monarchie beigesprungen, die als Vergeltung für das Attentat von Sarajevo Serbien überfallen hat, damit aber die Reaktion des russischen Zaren provoziert hat, der wiederum Vorwand für Wilhelm II. war, Belgien zu überfallen und den Verbündeten des Zaren, Frankreich, den Krieg zu erklären…

        • Andy_Be_Scheuer_t meint

          23.01.2020 um 12:33

          jawoll und zwar ZACK,ZACK !

    • Gerold meint

      22.01.2020 um 10:51

      Friedrich der Erste (1657-1713) + Erfindung des Automobils (ca. 1886) + 1. Weltkrieg (1914-1918)? Wo waren Sie im Geschichtsunterricht? 🤔😉

    • hu.ms meint

      22.01.2020 um 11:32

      Weil ihr gerade bei pferden seid:
      In einer kürzlichen diskussion auf 3sat sagte ein teilnehmer aus der schweiz:
      Die tankstellenbetreiber sollten sich schon mal schlau machen, wie das vor 60 bis 80 jahren mit den pferdeställen und hufschmieden gelaufen ist.

      • Berti meint

        23.01.2020 um 10:26

        Wir haben unseren Stall bereits von Kuh/Rind für Pferde umgebaut.

    • UliK meint

      24.01.2020 um 09:46

      So viel zum deutschen Schulsystem.

  9. Andreas_Nün meint

    22.01.2020 um 10:21

    Toyota lässt das regionale Management weltweit gegen die E-Mobilität auftreten.
    Bei Honda meldet sich der CEO gleich persönlich zu Wort.
    Bei Mazda hat man auch noch viele andere Ideen, bevor das BEV kommt.
    Und jetzt trommelt noch Subaru ein bisschen.

    Soll noch einer sagen, dass das keine unter den jap. Herstellern abgesprochene Kampagne ist.

    Mir egal. VW bringt den ID.3 und die Drillinge. Daimler fährt den EQC hoch. Audi liefert schon den E-Tron und bringt noch einen weiteren dieses Jahr. Und BMW bringt x3 und nächstes Jahr den i4. Peugot bringt 2020 einiges auf dem Markt, Renault wird auch dranbleiben. Sollten die Japaner doch weiterschlafen.

    • Ludwig Kastor meint

      22.01.2020 um 11:38

      gut zusammengefasst :-)

    • Name ist Egal meint

      22.01.2020 um 12:37

      Im vergleichsweise für Japaner kleinen Automarkt Deutschland ist das denen auch wurscht. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.

      • andi_nün meint

        22.01.2020 um 19:55

        Es geht nicht um „Deutschland“, es geht um die Gesamtausrichtung der japanischen Konzerne.

        Toyota musste sogar im Kleintransportersektor jetzt auf BEV gehen, weil Ihnen die Verkäufe wegbrechen und Toyota nichts zu bieten hatte. Wird auch in anderen Sektoren passieren.

    • Berti meint

      23.01.2020 um 10:32

      Nur Nissan kooperiert mit einem Hersteller (Renault-Dacia), der nicht in Japan ansässig ist und Elektrofahrzeuge herstellt. Toyota kooperiert zwar mit BMW allerdings nur mit Verbrennungsmotoren von BMW (Z4 und Supra).

    • Berti meint

      23.01.2020 um 10:46

      Mazda wird schon bald in diesem Jahr mit dem ersten BEV auf den Markt kommen. Er ist bereits reservierbar! Peugeot 208 + 2008 und Opel Corsa sind ebenfalls kurz vor der Markteinführung und können bereits bestellt werden! Vorgestellt wurden die Kleinwagen bereits. Der EQC, E-Tron und wahrscheinlich auch der X3 und i4 sind für Normalbürger nicht zu bezahlen! Der Renault ZOE wurde überarbeitet und ist bereits der erfolgreichste BEV in Deutschland.

      • Andy_Be_Scheuer_t meint

        23.01.2020 um 12:32

        Ja ist sie —> ABER, ich finde es schon merkwürdig die neue Zoe mit 50 kWh netto zu vermarkten, wenn NACHGEWIESENER maßen ( Björn Nyland gleich bei zwei Tests ) nur knapp über 40 kWh real zu nutzen sind.

        Wenn man im Winter 2020 immer noch mit der 200 Km Autobahnreichweite kämpfen muss, dann ist das kein Leistungsausweis.

  10. Peter W meint

    22.01.2020 um 10:20

    Für einen kleinen Hersteller ist der Umstieg eine große Herausforderung. Wenn man ohnehin nur Nischenprodukte herstellt, muss man nicht einem Trend hinterherlaufen, da kann man den Laden bis 2030 auch zu schließen. Das fällt dann im Weltmarkt kaum auf und wird von anderen Herstellern locker aufgefangen. Subaru wird nicht der einzige Hersteller sein, der die nächsten 10 Jahre nicht überlebt.

    • Andy_Be_Scheuer_t meint

      23.01.2020 um 12:29

      Ja, kann sehr gut passieren, da gleich beide Kernpunkte ( Boxer + echter Allrad ) wegfallen.

      ABER, wenn sich doch entschließen sollte den Kopf aus dem Rektum zu holen, dann ließe sich eine kleine und feine Adventure Palette, quasi als flankierende Maßnahme zu Rivian unc Co. bauen und auch verkaufen.

      Schließlich ist SUBARU noch in der Lage, selbst in Ami-Land einen Offroad Kombi sehr gut zu verkaufen.

  11. A124 meint

    22.01.2020 um 10:15

    Glaube eben. Wenn man wie Tesla ein echtes E-Auto entwickelt und das Ökosystem, wie auch Apple, gleich mit, dann hat man wohl kaum ein Problem mit dem schnellen Durchbruch. Und in 2030 noch Verbrenner, pardon, Hybride verkaufen zu wollen halte ich für sportlich aber vor allem für unverantwortlich.

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