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ADAC fordert transparente Preise für Elektroauto-Ladesäulen

27.01.2020 in Aufladen & Tanken | 37 Kommentare

Ionity

Bild: Ionity (Symbolbild)

Der ADAC hat die Betreiber von Ladesäulen zu einer transparenten Preispolitik aufgefordert. „Kunden können an der Ladesäule oft nicht erkennen, welche Preise abgerechnet werden“, sagte der ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Gerhard Hillebrand. „Von verbraucherfreundlichen Rahmenbedingen bei der Elektromobilität kann aktuell leider mit Blick auf das Laden nicht die Rede sein“, monierte er. Dies sei aber entscheidende Grundvoraussetzung für den Erfolg der alternativen Antriebsart.

Hillebrand bemängelte auch die Preisgestaltung einiger Ladesäulenbetreiber. Der Anbieter von Schnellladesäulen entlang von Fernstraßen Ionity etwa hatte vor kurzem für Ende Januar ein neues Preismodell angekündigt. Das Laden für Kunden ohne Vertrag kostet demnächst 0,79 Euro pro Kilowattstunde (kWh). Bisher rechnet das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen, Daimler, Ford und BMW pro Ladevorgang pauschal acht Euro ab. Das neue Preismodell dürfte für viele zu deutlichen Verteuerungen führen.

Nutzer von Angeboten der Volkswagen-Tochter Porsche Ladeservice oder BMW ChargeNow laden bei Ionity künftig günstiger als 0,79 Euro pro kWh. Hillebrand kritisierte vor diesem Hintergrund, dass die Betreiber von Ladesäulen vertragslose Kunden mit einem enormen Preisaufschlag in Verträge zwingen wollten. Teilweise seien die Preise für sogenanntes Ad-hoc-Laden doppelt so hoch wie jene für Vertragskunden. Derartige Preisunterschiede seien nicht akzeptabel, auch gebe es dafür keine technischen Gründe. „So wird das Ziel der Ladesäulenverordnung unterlaufen, die Elektromobilität zu erleichtern und zu verbreiten“, sagte Hillebrand.

Ionity-Chef Michael Hajesch argumentiert, dass auch die regulären Nutzer ohne Vertrag von der hohen Verfügbarkeit, dem europaweiten schnellen Ladenetzwerk, und Standorten direkt an der Autobahn sowie Ökostrom und einer rund um die Uhr besetzten Hotline in sieben Sprachen profitieren. Man adressiere damit wesentliche Kritikpunkte an der E-Mobilität, nämlich die ausreichende Verfügbarkeit leistungsfähiger Ladestationen mit nachhaltigem Strom. „Daher sind wir davon überzeugt, dass wir einen wesentlichen Beitrag für die Marktakzeptanz der Elektromobilität liefern“, so Hajesch.

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Via: Automobilwoche
Tags: Ladestationen, PreiseUnternehmen: Ionity
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    30.01.2020 um 16:13

    Eindeutige Preisauszeichnung und Zahlen mit GiroCard, sonst braucht es keine öffentliche Ladeinfrastruktur!

  2. Roma meint

    28.01.2020 um 15:11

    Da im Jahr 2019 nur etwas über 200.000 Ladevorgänge bei Ionity waren, kann das ganze ohnehin keinen Gewinn bringen, denn das war dann pro Ladepunkt und Tag eine Ladung.
    Kennt irgendwer eine Tankstelle, wo nur ein Auto pro Tag/Zapfsäule vorbei kommt? Selbst bei den kleinsten Dorftankstellen ist mehr los.
    Beim Sprit gibt es auch Tankkarten, wo man 1-2 Cent pro Liter sparen kann, aber das Verhältnis 0,79 zu 0,31, oder sonst was, ist einfach nur Wucher.
    Weiters müssten sie keine Hotline in allen Sprachen anbieten, wenn die Ladesäulen funktionieren würden.
    Ich glaube auch, die meisten hätten kein großes Problem, wenn sie bei 30 Ladevorgänge einmal eine Ladesäulennummer auf Englisch durchgeben müssten, dafür aber um angemessenen 45ct an der AB laden könnten.

    • MiguelS NL meint

      28.01.2020 um 19:02

      Die Tankkarten sind ohne Gebühr. Und die 31 Cent zuzüglich Gebühr, unterm Strich werden die meisten auf rund 79 Cent kommen.

  3. MiguelS NL meint

    28.01.2020 um 08:47

    Ich verstehe eigentlich nicht so richtig, bietet das ADAC nicht eine eigene Karte an, die e-Charge ? Welchen Preis zahlt man über den ADAC e-Charge Dienst ?

    Die Sache könnte so einfach sein. Man stellt einen Link auf der ersten Seite der Ionity-Website bereit z.B. „Ladetarife“, unter der man eine einfache übersichtliche Liste findet mit je Anbieter/Partner/Hersteller den Tarif.

    Wichtig wäre hier aber der Verbraucherschutz ! Der Kunde muss sehen können bzw. darauf hingewiesen werden dass er inkl. der Gebühr zum Anfang einen höheren kWh-Preis zahlt aber dass der Preis pro kWh niedriger ausfällt je mehr man pro Jahr über Ionity lädt.

    Beispiel Porsche im vierten Jahr (da die ersten drei Jahre nach Erstzulassung keine Gebühren anfallen, so viel ich weiß) :

    Erste 80 kWh (des Jahres) am Ionity : 2,58 Euro/kWh (64,66 Euro pro 100 km)
    80 kWh nach 4.000 kWh (ca. 13.000 km) über Ionity : 0,37 Euro/kWh (9,38 Euro pro 100 km)

    • 150kW meint

      28.01.2020 um 10:28

      Ionity soll tagesaktuell alle Anbieter und deren Preismodelle auflisten?

      • MiguelS NL meint

        28.01.2020 um 13:27

        Ja, wenn Ionity meint dass es viele günstigere Tarife (Angebote) gibt, dann bitte kundenfreundlich auflisten bzw. die Kunden informieren.

        Und mit komplexe Preismodelle ist keiner geholfen. Wie gesagt hier ist Verbraucherschutz gefordert.

        • 150kW meint

          28.01.2020 um 16:25

          „Ja, wenn Ionity meint dass es viele günstigere Tarife (Angebote) gibt, dann bitte kundenfreundlich auflisten bzw. die Kunden informieren.“
          Sehe ich nicht als Aufgabe von Ionity an. Mein Netzbetreiber informiert mich auch nicht tagesaktuell wo es die günstigsten Stromtarife gibt. Es reicht der Hinweis das so was möglich ist.

        • MiguelS NL meint

          28.01.2020 um 18:56

          Ich hätte gerne gesehen dass Ionity sich von den anderen (Lade-)Anbietern absetzen würde in dem sie die Bedürfnisse der Kunden mehr nahe kommen würden.

      • Jörg2 meint

        28.01.2020 um 15:13

        IONITY welches aktuelle Preismodell muss derzeit „tagesaktuell“ gehalten werden. Die Preismodelle sind doch recht stabil, oder?

        • 150kW meint

          28.01.2020 um 16:27

          Entweder sind die Daten korrekt und müssen somit auch ständig geprüft werden, oder ich lass es gleich bleiben.

        • Jörg2 meint

          28.01.2020 um 19:27

          150kW

          Ist ja nur die blanke Theorie:

          Wenn Ladekartenanbieter IONITY nutzen wollen, teilen die Anbieter IONITY ihre Preise mit. Diese pflegt IONITY innerhalb von 24h ein.
          Nix „ständiges prüfen“!
          Wenn man wirklich will, geht viel.
          Wenn man nicht will, findet man ausreichend Gründe, nichts zu machen.

  4. MiguelS NL meint

    28.01.2020 um 07:58

    @Hermann

    „Übrigens hat Audi den Ionity kwh Preis auf 31 Cent reduziert.“

    Mit oder ohne Vertrag ?
    Wenn ohne Vertrag, geht es dann automatisch, d.h. wenn der Verbraucher mit einem Audi lädt, dann zahlt er automatisch 31 Cent ?

    Wenn mit Vertrag ? Wie viel kostet die Gebühr oder besser gesagt, wie viele km (bzw. kWh) muss man pro Jahr über Ionity laden um einen Durchschnittspreis von 31 Cent/kWh zu erreichen ?

    • Roma meint

      28.01.2020 um 15:00

      Glaub das erste Jahr ist gratis, dann 20€ im Monat. Auf der Audi-Seite findet man das wenn man länger sucht

  5. R. D. meint

    27.01.2020 um 15:55

    Vielleicht sollten Betreiber wie Ionity mal ein paar klassische Tankstellen besuchen und deren Funktionsweise studieren. Kein Vertrag nötig, Preis für alle gleich und klar deklariert, bezahlen mit gängigen Debit- oder Kreditkarten. Und daneben sind die Preise landesweit sehr ähnlich, im schlechtesten Fall einige Cent unterschiedlich. Klar, wer noch 1-2 Cent sparen will, kann eine Kundenkarte besorgen, aber mehr Unterschied gibt es definitiv nicht.

    • nilsbär meint

      28.01.2020 um 00:42

      +1
      Was Ionity und andere Ladeparkbetreiber von klassischen Tankstellen auch noch übernehmen könnten: Überdachung, Scheibenreinigung, Luftpumpen, Toiletten, Shop.

      • Jeru meint

        28.01.2020 um 08:58

        Dieses Forum ist goldig.

        Sie wünschen sich also eine klassische Tankstelle, mit allem pipapo und gleichzeitig soll IONITY die Preise senken. Obwohl auch die 0,79 Euro noch kein Business-Case sein dürften.

        Es ist nur noch absurd.

        • Mike Hammer meint

          28.01.2020 um 10:17

          Konventionelle Tankstellen haben einen Shop, da sie damit mehr verdienen, als über den Spritverkauf.
          Gleiches kann man für E-Säulen machen. Da sind die Kunden sogar noch länger im Shop und generieren mehr Umsatz. Nennt man win-win.

    • Swissli meint

      28.01.2020 um 03:38

      Darum erwarte ich auch bald den Markteintritt mit Schnellladern (HPC) von klassischen Tankstellen an den lukrativen Autobahntankstellen. Denen ist durchaus bewusst, dass sie künftig weniger Treibstoff verkaufen und ein Ersatzgeschäft her muss. Die Infrastruktur ist bereits optimal vorhanden (Standort mit Shop, Kasse, Überdachung, Parkplätzen usw.), sodass sie gegenüber anderen Ladeanbietern einen Wettbewerbsvorteil hätten.

      • Jörg2 meint

        28.01.2020 um 06:46

        Ich hab vergessen, welche Tankstellenkette es war (und glaube es hier irgendwann gelesen zu haben):

        Irgendeine Kette hatte den Versuch gestartet und sich von einem Anbieter ein paar Ladesäulen an ein paar Standorte stellen lassen.
        Soweit so gut.
        Aber: Das Betreiben der Ladesäule blieb in der Verantwortung des fremden Anbieters. Sprich: Ladekarte, kein Bezahlen im Shop etc.

        Vielleicht nur der erste Versuch…

  6. Michael meint

    27.01.2020 um 15:43

    Also klare Preise beim telefonieren mit dem Handy oder wie?

    Hängt doch nicht vom Handy sondern vom Vertrag ab. Welche Ladekarte oder welchen Ladevertrag habe ich und entsprechend zahle ich.

    Normalerweise müsste der Gesetzgeber einen Rahmen vorgeben von max. 10 % über dem Preis für haushaltsüblichen Strom. Ionity mit 79 ct ist extrem überteuert, Telekom im Ausland mit bis zu 1,79 € auch.

    Aber die Regierung vertritt die Meinung, dass sich das regulieren wird. Naja, wir haben schon den teuersten Strom, den noch für eAutos ist unverschämt und dumm. So läuft keine Förderung der eMobilität.

    Abwählen Frau Merkel und Herr Altmaier, Sie haben das System bis heute nicht verstanden. Ist klar, von Wirtschaft haben sie keine Ahnung. Eine Physikerin und ein Jurist.

    • Steven B. meint

      28.01.2020 um 07:21

      Klar immer ist die Kanzlerin schuld! Pauschal einen schuldigen auszusuchen das fällt jeden leicht, aber die Politik sollte nicht in der tiefe regulierend vorgehen, da es oft zu beobachten war, dass bei Regulierung, etwas tot reguliert wurde!
      Ich denke schon, dass sich hier der Markt selber regelt und ich gebe denjenigen recht, die die heutigen Tankstellen im Vorteil sehen, wenn Sie erst mal ihren Vorteil erkennen & wahrnehmen. Ich meine, der CEO von Shell hat vor 3 Jahren gesagt, dass er sich einen „Stromer“ kaufen werden, um zu studieren, wie sich Shell in Zukunft positioniert, er hat damals schon das T-Netz des Konzerns im Vorteil gesehen. Wer weiss, wie sich das bewegt, kommen die erst mal zum Zug, ist Ionity nicht mehr am agieren, sondern nur noch am reagieren, zu mächtig sind die Abdeckungen der klassischen T-Betreiber.

  7. Stefan Balz meint

    27.01.2020 um 14:31

    Eigentlich ein MUSS. Display ist ja immer vorhanden. Also bitte einfach nach Aktivierung den Preis / kWh anzeigen. Wems dann zu teuer, der fährt weiter wenn er noch kann. Und sonst kauft er halt 10 kWh zum Wicherpreis. So einfach könnte es sein… Verstehe eigentlich nicht ganz warum das nicht längst Pflicht ist…

    • kliko meint

      27.01.2020 um 15:48

      wo ist die Politik die wie immer ein Schlafmittel genommen hat . Die verschläft wie immer alles . Werde Ionity werde ich sicher nicht anfahren die können mir gestohlen bleiben . Kann mir locker berechnen wo und wann ich lade .

  8. Swissli meint

    27.01.2020 um 13:28

    An Autobahnen bin ich mir ziemlich sicher, dass bald die etablierten Treibstoffverkäufer/-produzenten neben ihren Zapfsäulen Schnellader aufstellen werden – ganz ohne Monatsabo, Roaming usw. Strom tanken und bezahlen wie Benzin, natürlich mit dynamischen Preisen.

  9. Daytrader meint

    27.01.2020 um 12:56

    Ladeinfrastruktur bereitzustellen, scheint kein gutes Geschäftsmodell zu sein. Das wäre eigentlich die Domäne der Stromproduzenten. So wie bei den Tankstellen.

    Nun wurde dies auf die Autohersteller und diverse Stadtwerke ausgelagert. Stadtwerke haben einen politischen Auftrag und müssen keine Gewinne machen. Bei den Autoherstellern ist das anders. Ionity will die großen Batterien von Tesla nicht subventionieren. Das ist verständlich, denn Tesla läßt andere verständlicherweise auch nicht an ihre SuC.

    Der ADAC ist als Ladekarten-Vertreiber auch nicht neutral. Sie haben selbst ein Vertragsmodel, denn nur Mitglieder mit entsprechenden Beitrag können von den günstigen Preisen profitieren.

    • xoss meint

      27.01.2020 um 22:48

      Tesla wollte sein SuperCharger-Netzwerk für die OEM öffnen und gemeinsam den weiteren Ausbau und Verdichtung vorantrieben. Die haben abgelehnt und stattdessen Ionity gegründet. Das Result ist bekannt.

      • 150kW meint

        28.01.2020 um 12:36

        Tesla kann das Netz von sich aus öffnen, es ist kein anderer dazu notwendig.

      • DjNorad meint

        28.01.2020 um 13:41

        Diese Legende ist so nicht korrekt !! Bitte recherchieren !

  10. Hermann meint

    27.01.2020 um 12:21

    Was ist los beim ADAC. Erst verlässt er bei der 130 km/h Frage die Reihen und jetzt schlägt er populistisch auf Ionity ein.

    Wenn jemand eine klare und auch für klein Doofie verständlich Preispolitik hat, dann Ionity. Adhoc Lader zahlen 79 Cent/ kwh. Alle anderen den mit ihrem Vertragspartner vereinbarten Preis.

    Was hat der Preisunterschied zwischen adhoc Kauf und Vertragskauf mit technischen Gründen zu tun? Da spielen offensichtlich wirtschaftliche Gründe eine Rolle.

    Die Preisdifferenz zwischen adhoc Kauf und Vertragskauf ist bei Vielfahrern bzw Vielladern sicherlich erheblich. Dieser Personenkreis, der vorwiegend aus gewerblichen Nutzern besteht, wird vernünftigerweise zu einem Vertrag greifen. Das ist bei den Verbrennerfahrzeugen und den Tankkarten auch nicht anders.

    Übrigens hat Audi den Ionity kwh Preis auf 31 Cent reduziert.

    • Leser meint

      27.01.2020 um 12:30

      es ging im Text um Transparenz:
      Wenn Ionity mehrere Tarife unterstützt (Audi, VW, ADAC, EnBW, Adhoc,…) dann soll das jeweilige Tarifmodell nach Anmeldung an der Säule angezeigt werden.
      Dass die Tarife unterschiedlich kosten ist klar, aber der Nutzer soll es sofort sehen…ist quasi wie im Einzelhandel, wo jeder Artikel ausgepreist sein muss.

      • Jörg2 meint

        27.01.2020 um 12:39

        Wenn, wie vom ADAC unterstellt, die Preispolitik dazu dienen soll, Nutzer in die Verträge zu bringen, dann wäre das Aufzeigen aller Preise an der Säule für diese Zielstellung sogar sinnvoll.

      • Hermann meint

        27.01.2020 um 13:29

        wenn jemand einen Vertrag mit Audi hat, dann kennt er den kwh Preis. Warum soll die Säule dem Audi_Kunden den VW, ADAC usw Tarif anzeigen?. Was hätte er davon?

        • Jörg2 meint

          27.01.2020 um 13:56

          Der 79Cent-Zahler würde sehen, wie es preiswerter geht.
          (Wenn den Vertragsbindung das Ziel der Übung ist.)

    • Jey Snipe meint

      27.01.2020 um 12:40

      was los ist? Das ist die Vernunft, die einzieht beim ADAC.

      • Sledge Hammer meint

        27.01.2020 um 17:21

        +++++1

    • McGybrush meint

      27.01.2020 um 12:48

      Bei Shell und Co bekommt ein Gewerbetreibender also 60% Nachlass bei einem Vertrag?

      Oder geht es da eher so um 0,5%?

      Es geht um die Höhe an sich, nicht das es teuerer ist. Beim Mobilfunk haben sie es ja auch hinbekommen das Roaming zu deckeln bzw. komplett zu beseitigen.

      • BeatthePete meint

        27.01.2020 um 21:02

        Ja aber beim Handy Roaming hat es fast 20 Jahre gedauert^^

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