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NASA ruft Industrie zu Ideen für Mond-Elektroauto auf

14.02.2020 in Technik | 8 Kommentare

NASA-Lunar-Rover

Bilder: NASA

Die NASA will 2024 wieder Menschen auf den Mond schicken, wie bereits zuvor soll den Astronauten dann ein Elektroauto zur Fortbewegung zur Verfügung stehen. Die US-Raumfahrtbehörde hat die Industrie nun dazu aufgerufen, Ideen für Roboter-Fahrzeuge für den Transport von Gerätschaften auf dem Mond sowie ein neues sogenanntes Lunar Roving Vehicle zu liefern.

„Wir wenden uns an die Industrie, damit sie uns zündende Vorschläge für die Nutzung hier auf der Erde bestehender Systeme macht. Dazu gehören staatliche Einsatz- und Militär- sowie Freizeitfahrzeuge, die für die Verwendung im Weltraum modifiziert werden könnten, um unsere Mobilitäts-Infrastruktur zu verbessern“, so die NASA in einer Mitteilung.

Um den Aktionsradius der nächsten Mond-Besucher zu erweitern, ist die NASA auf der Suche nach den modernsten kommerziellen Technologien für ein neues Lunar Roving Vehicle, heißt es weiter. Vorgesehen ist der Einsatz eines offenen Fahrzeugs, in dem die Astronauten mit ihrer Schutzkleidung auf der Mondoberfläche fahren. Zu Fuß könne man den Raumfahrern in ihren Spezialanzügen höchstens eine halbe Meile zumuten.

Nasa-Artemis
Illustration der NASA für ein „Lunar Roving Vehicle“

„Wenn wir vor der Ankunft der Mannschaft einen Rover in der Nähe der Landestelle platzieren können, dann wächst das Potential für wissenschaftliche Erkenntnisse bei den ersten Missionen exponentiell“, erklären die Forscher. Die NASA betont, offen für Ideen von allen in ihren Branchen führenden Unternehmen zu sein. Man beschränke sich dabei nicht auf die Raumfahrtindustrie, sondern wolle ausdrücklich auch von Herstellern von Geländewagen, Elektroautos und sonstigen Fahrzeugen hören.

„Wir wollen, dass unsere Rover auf dem Mond von den Innovationen im Bereich von Elektrofahrzeug-Energiespeichern und -Management, autonomem Fahren und Widerstandsfähigkeit bei extremen Umweltbedingungen profitieren und diese vorantreiben“, so die NASA. Man freue sich auf Vorschläge der Industrie, bei denen es sich noch um frühe Ideen für zukünftige Mondlandungen handeln solle.

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Via: NASA
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. 1000 Ionen immer weiter... meint

    14.02.2020 um 16:28

    ich sehe es bereits vor mir:
    Mercedes steigt ein, um sich den Ruf des Pioniere zu verdienen, investiert Milliarden und befördert das mit Zulieferern entwickelte Vehikel da hoch.
    Dann kommen die Astronauten und fahren die ersten 500 m. Die Welt ist live dabei und Ole Kallälius freut sich über den Hype….

    Dann lautes Gehupe. Elon kracht mit seinem Cyber-Truck vorbei und ist gerade auf der 3. Mond-Äquatorunrundung am Stück. Der aufgewirbelte Staub stört alle Sensoren an Space-Benz und die Karre schaltet auf Standby und verständigt vollautomatisch den Service…

  2. Randy meint

    14.02.2020 um 13:23

    Warum nicht gleich komplett elektrisch zum Mond fliegen?

    • Selnim meint

      14.02.2020 um 15:19

      Ich erkenne die Ironie.

    • alupo meint

      14.02.2020 um 16:26

      Daran glaubt nicht einmal Elon Musk, wie man erst kürzlich lesen konnte.

      Aber den Ionenantrieb, ja den gibt es doch schon. Ich glaube er ist ungefähr so gut wie die Brennstoffzelle, und damit geht es zurück zum Labor und es heißt erst einmal weiter forschen…

  3. alupo meint

    14.02.2020 um 11:50

    Warum nur ein eAuto?

    Gebt den Verbrennerherstellern doch auch eine Chance.

    Eine erste Rakete bringt eine komplette Biofuel-Anlage zur Herstellung synthetischem Benzins auf den Mond.

    Eine zweite Rakete ist für den Sauerstoff notwendig.

    Die dritte sollte möglichst viele PV-Zellen zum Mond befördern, denn die Herstellung von Biofuel incl. dessen heisser Oxidation ist extrem ineffizient und benötigt sehr viel Energie.

    Die vierte Lieferung könnte Kuh- und Schweinemist befördern, falls der astronauteneigene Abfall die Reichweite des Verbrenners zu sehr beschränken sollte. Damit hätte man dann auch das Gülle- und Nitratproblem im Grundwasser gelöst (wir müssten ggfs. dann einfach mehr Astronauten auf den Mond schicken die möglichst viel da oben herumfahren damit die Menge passt).

    Ok, zum Schluss dann noch die Astronauten.

    Der Vorteil eines Verbrenners auf dem Mond wären mehrere:
    1) Kurze Tankstops
    2) hohe Reichweite bei einem 100 Liter Tank, ok, der Sauerstoff muss aber auch mitgeführt werden
    3) keine Akkudegradation wenn man auf einen Anlasser verzichtet und stattdessen eine Kurbel beilegt.
    4) mit den in den Auspuffabgasen enthaltenen CO2 lässt sich eine Atmosphäre aufbauen die den Mond erwärmt (zumindest solange wie die Schwerkraft sie halten kann bevor der Sonnenwind sie wegbläst). Eine Klimakatastrophe auf dem Mond ist absolut wünschenswert.

    Wie sagte schon unser hochverehrter Verkehrsminister Scheuer:

    Ich bin für Technologieoffenheit, auch auf dem Mond (letzter Beisatz wurde von mir der Verständlichkeit halber zugefügt).

    Naja, und da wäre noch der Wasserstoffantrieb seiner Lebensgefährtin. Auch dieses energieverschwendende Antriebskonzept sollte man prüfen. Denn wenn man die 3-4 fache Energiemenge benötigt muss man die produzieren und man kann beim Verkaufen später wenn die Leute davon abhängig sind sehr viel Geld verdienen. Eine wahre Win-Win-Situation ohne den Letztverbraucher (das ist der, der auch die ganze Mehrwertsteuer bezahlt).

    Vorsicht, eine gewisse Ironie ist enthalten ;-).

  4. Stocki meint

    14.02.2020 um 11:29

    Die sollen den Tesla Roadster nehmen, der hat schon Weltraumerfahrung ;-)

    • alupo meint

      14.02.2020 um 16:30

      Aber ob der Akku noch funktioniert nach so vielen Kilometern und der dort herrschenden Temperatur? Da ist doch immer Winter….

      • alupo meint

        14.02.2020 um 16:33

        Deshalb mein Vorschlag zu mehr Technologieoffenheit auf dem Mond.

        Im Brennraum eines Verbrenners ist es immer kuschelig warm. Zumindest solange er was zum Verbrennen hat, und natürlich Sauerstoff.

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