Renault bietet ab diesem Jahr erstmals eine Elektroauto-Variante des Kleinstwagens Twingo an. Der kompakte 5-Türer hat einen 60 kW (82 PS) starken Elektromotor anstelle des Benzinaggregats im Heck. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 21 kWh soll gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern im Stadtverkehr erlauben.
Der Twingo Z.E. basiert auf einer auch für den Elektroantrieb ausgelegten Plattform – den Zwilling Smart ForFour gibt es schon länger als reinen Stromer. Der Elektro-Twingo bietet mehr Fahrkomfort und Agilität als seine Schwestermodelle mit Benzinmotor, verspricht Renault. Mit dem im Heck unterhalb des Kofferraums platzierten fremderregten Synchronmotor soll es von 0 auf 50 km/h in rund 4,0 Sekunden gehen. Der Sprint auf Tempo 100 ist in 12,6 Sekunden erledigt, maximal sind 135 km/h möglich.
Elektromotor, Untersetzungsgetriebe und Leistungselektronik des E-Twingo sind vom Renault ZOE abgeleitet. Als erstes Modell der Elektroauto-Reihe Z.E. verfügt der neue Twingo Z.E. über eine wassergekühlte Batterie. Der Stromspeicher soll damit unter anderem bei hoher Last und extremen Temperaturen stets im optimalen Betriebsbereich bleiben. Die Batterie ist innerhalb des Radstands unter dem Fahrer- und Beifahrerplatz verstaut. Das Platzangebot im Innenraum und Ladevolumen sind dadurch laut Renault nicht eingeschränkt.
Im gemischten WLTP-Fahrzyklus bietet der Twingo Z.E. eine Reichweite von 180 Kilometern. Im WLTP-Stadtmodus liegt der Aktionsradius dank des höheren Anteils an Rekuperationsphasen zur Energierückgewinnung bei 250 Kilometern, wirbt Renault. Im energiesparenden „Eco“-Fahrprogramm, das die Leistungsabgabe des Elektromotors sowie die Höchstgeschwindigkeit verringert und sich per Tastendruck an der Mittelkonsole aktivieren lässt, sei eine gemischte WLTP-Reichweite von rund 215 Kilometern möglich. Den kombinierten Verbrauch gibt Renault mit 16,3 kWh/100 km an.
Mit dem ebenfalls vom ZOE übernommenen Batterieladesystem „Chameleon Charger“ lässt sich der Twingo Z.E. mit Wechselstrom in Stärken von 230 und 400 Volt sowie mit Ladeleistungen bis 22 kW aufladen. Eine halbstündige Pause soll reichen, um an einem 22-kW-Ladepunkt Energie für 80 Kilometer Fahrstrecke zu beziehen. An der Haushaltssteckdose dauert das Laden 13,5 Stunden. Der Zugang zum Stromanschluss befindet sich dort, wo bei den Benzinvarianten die Tankklappe ist.
Äußerlich ist der Twingo Z.E. je nach Ausstattung unter anderem an blauen Zierelementen an den Radnabenabdeckungen oder Felgen zu erkennen. Hinzu kommen blaue Streifen an den Fahrzeugflanken. Auch an den Spangen des Kühlergrills findet sich das blaue Dekor. Den Auftritt der Batterie-Variante komplettiert der Schriftzug „Z.E. Electric“ an B-Säulen und Heckklappe. Im Innenraum findet sich das Z.E.-Logo am Wählhebel für das Untersetzungsgetriebe. Im Z.E.-Design präsentieren sich zudem die Einstiegsleisten der vorderen Türen.
In Deutschland soll der Twingo Z.E. zum Jahreswechsel 2020/2021 in den Handel kommen. Angaben zum Preis hat Renault noch nicht gemacht.
Andreas meint
Wasserkühlung bei Twingo: Super. Das ist bei allem Infortainmentmangel bei der Zoe deren größter Nachteil.
NL meint
Renault macht in Sachen BEV einfach alles richtig, kleine und effiziente und bedarfsgerechte Autos.
Nightrunner meint
Bedarfsgerecht (also für die Masse geeignet) wäre ein Fahrzeug, das man auch mal über längere Strecken fahren kann. So ist es nur etwas für Pflegedienste.
TwizyundZoefahrer meint
Wenn Renault clever ist, bieten sie den für 12k an mit 50€ Batteriemiete, dann fegts die veralteten Umbaukisten langsam Lader vom VW Konzern weg. Die blockieren doch jetzt schon die 22er Säulen. Kein Rapidgate und erprobte Technik. Mehr als die 150km braucht kein Kleinwagen, bin mit der kleinen Zoe jetzt 4 Jahre überall hingekommen ohne Probleme und Dank 22er Lader schnell und meist kostenlos, quasi beim Einkauf. Ein Auto das bei mäßiger Akkugrösse kein 22kw kann ist zu teuer und für daheim unflexibel. Gut gemacht Renault.
Egon Meier meint
Wenn Renault clever ist?
Die sind aber nicht clever. Und mehr als 150 km braucht kein Kleinwagen? Das sind im Winter weniger als 80 km. Klar – brauch keiner. Und wer dann dieses toll gemachte Auto nicht kauft sondern einen Versager-VW mit 260 km WLTP-reichweite für weniger Geld – der ist einfach dumm. Gell ?
Egon Meier meint
Nachtrag: und nach Renault-typischer akku-Degradation nach 8 Jahren eine Winterreichweite von 40 km. Da reicht dann ein voller Akku nicht mal mehr zur nächsten Steckdose.
Wasco meint
Besser als ein e smart oder e.go, vielleicht sogar als ein Honda e.
Wasco meint
Der Honda e hat eine 35,5 kW Batterie und fast die gleiche Reichweite, kostet aber über 33.800€ in der Basisversion. Nur das Infotainment ist wohl besser und das Laden.
NL meint
Naja, e-Smart und Honda kommen mit Heckantrieb, was den Fahrspaß gegen über einem frontangetriebenen BEV deutlich erhöht, die scharren nämlich sehr gerne mit den Hufen, als dass sie das tolle Drehmoment auch auf den Boden bekommen.
Für Otto-Normal-Fahrer natürlich uninteressant, ist mir auch klar.
Frank meint
Mein E-Up scharrt nicht.Ich bin König beim Ampelstart.
stan meint
Wenn man sich die Bilder ansieht.
Warum bauen die da nur `nen „halben“ Akku ein?
Wasco meint
Renault verkaufte im Januar 12% BEV in Europa.
Nach Modellen:
Renault ZOE (Passagier- und Handelsversion) – 9.873 ( plus 147%)
Renault City K-ZE – 180 (neu)
Renault Kangoo ZE – 750 (plus 36%)
Renault Master ZE – 16 (plus 23%)
In den Daten sind die Twizy-schweren Quadricycles (L7e) nicht enthalten.
Zusätzlich verkaufte Renault Samsung Motors drei SM3 ZE in Südkorea
Egon Meier meint
„Renault verkaufte im Januar 12% BEV in Europa.“
Januar. Seitdem geht es steil bergab.
Komischerweise hat Renault alle Softwareprobleme Anfang Januar schlagartig gelöst und die gesammelten Bestellungen und Vorproduktion eines halben jahres ausgeliefert.
Nette Trickserei aber durchschaubar.
Seitdem ist mit Renault nix mehr los. 4% Marktanteil unter den BEV in Norwegen im März – stramm alles in Richtung Nulllinie.
Gunnar meint
Damit dieses Wägelchen einigermaßen konkurrenzfähig ist, muss der Preis bei circa 15.000 € liegen. Mehr darf es nicht sein, sonst wird es ein Ladenhüter.
Rico meint
Verbrauch (WLTP) 16,3 kWh/100km gibt Renaut an. Die VW Drillinge liegen bei 14,5-14,9.
Rico meint
Macht WLTP 129 km und nicht 180km. Wo liegt der Fehler?
Sebastian Nolte meint
Verbrauch und Reichweite passen nie zusammen, weil der Verbrauch immer „ab steckdose“ gemessen ist, also inklusive Ladeverluste.
Hans Meier meint
Really????
-21kWh Akku im Jahr 2020 = 150km RealRW oder 90km AB Fahrt.
Bedeutet im Jahr 2030 noch 10 kWh im Auto = 75km RestRW im Sommer.
-keine Schnelladung möglich (100% nicht fernfahrtauglich bei der schon mikrigen RW)
-Für was brauchts den Schalthebel in der Mitte nochmals?
-Selbst wenn das Auto billig ist… 21kWh Akku kostet heute noch etwa 3200.- tendenz sinkend.
Sorry vollwertige E-Autos mit kleinem Akku machen im 2020 nur Sinn, wenn man sich ein Akkupack als Anhänger dranhängen kann als RW Verlängerer. Die Autos sind sonst in 10 Jahren wegen der Batteriedegeneration praktisch „Schrott“. (Das ist Ressourcenverschwendung par Exelance…)
hu.ms meint
Dieses fahrzeug ist ja auch nicht als erstfahrzeug für privatleute gedacht.
Es zielt auf den zweitwagenmarkt und vor allem auf lokale dienstleister wie pflegedieste, versorger u.a.
DerMond meint
„Es zielt auf den zweitwagenmarkt“ Auch da betreibt man den Akku nicht mit 0-100%, auch da hat man Effekte durch schlechtes Wetter, auch da altern Akkus. Es zielt da eher auf den Compliance-Car-Markt.
Bevorzugt man da den Bereich 10-80% Ladung, nimmt 30% Verlust/Mehrverbrauch zB wegen Winter an und 10% Verlust durch Alterung, steht man da ein oder andere Mal effektiv bei unter 10kWh.
Das war auch schon bei der 22kWh ZOE ein arger Kompromiss.
NL meint
Die Garantien für Ladeleistungs-Erhalt liegen ja schon zwischen 8 – 10 Jahren, da würde ich mir keine Sorgen machen. Dann haben die immernoch um die 80% und dienen erstmal als Pufferspeicher in Powerwalls, erst dann kommen sie ins Recycling und werden bis über 90% wiederverwendet.
Und für den Durchschnittsbürger reichen 150 km für annähernd alle Fahbedarfe locker aus.
Tom 1 meint
Hans Meier da steht doch es soll ein Stadtauto sein, und wer kauft sich ein Auto mit so einer Reichweite….. ein Fernfahrer.???
randomhuman meint
Mhmm. Mit einer 30kWh Batterie hätte das vielleicht was werden können. Aber so finde ich das doch recht knapp. Sind die 21kWh denn voll nutzbar oder nur weniger, wie beim Smart?
Der Preis ist im Endeffekt aber das entscheidende Kriterium. Für 13-14000€ könnte er tatsächlich hier und da ein paar Käufer*innen finden. Prämie schon inbegriffen.
1000 Ionen immer weiter... meint
wenn 3 bis 4 k unter dem VW Trio, OK. Wenn beim Preis vom aktuellen Foufour, wird das nichts…
Simon meint
Ja auf den Preis kommt es an.
Yoshi84 meint
Wenn der Preis für die Grundausstattung um die 12.000 Euro liegt (inklusive Akku natürlich), kann es was werden. Sonst nehm ich für ein paar Tausender mehr die ZOE mit dann doppelt so großem Akku.
Daniel S meint
Die flüssigkeitsgekühlte Batterie ist ein Plus, vorallem in Südeuropa. Schade geht dies nicht einher mit CCS ca. 50kW Ladung.
Herbs meint
Bringt sie denn was, wenn Schnellladen nicht geht…?
Egon Meier meint
Flüssigkeitskühlung ist super .. leider ist der Akku winzig und im Winter dann von 20 auf 80% in !/2 Stunde bringt dann gerade mal 50 km Reichweite.
Soll das ganze ein Witz sein oder meint irgendjemand das ernst? Dann kann man besser die Flüssigkeitskühlung sein lassen, einen vernünftigen akku a la e-upmigo einbauen und dann hat man nach 1000 km zwar Rapidgate aber bis dahin ist man gefahren und hat nicht geschoben.
Egon meier meint
Die Tatsacje. dass die komplette Technik incl winzigem Akku vom Smart übernommen wurde beweist einmal mehr, dass null Entwicklungskapazität bei Renault vorhanden ist. Einfach kein Geld da. Jetzt schieben sie solch eine Nullnummer (wahrscheinlich dann noch teurer als die e-UpMiGos) auf den Markt und kriegen trotzdem keine relevanten Marktanteile.
Einfach nur traurig.
Michael meint
Der Akku ist ein anderer. Vielleicht vorher mal recherchieren..
Thrawn meint
Meines Wissens nach ist es genau umgekehrt: Der E-Smart verbaut Renault-Technologie, genauer gesagt den etwas modifizierten Antrieb des ZOE, der nun so ebenfalls in den E-Twingo verbaut wird, welcher auf der selben Plattform wie der Smart beruht, als Ergebnis der Kooperation zwischen MB und Renault.
Thrawn meint
Guckst du hier:
https://insideevs.com/news/326808/next-generation-smart-electric-drive-to-get-renault-zoe-motor/
Thrawn meint
somit „null Entwicklungskapazität bei MB“ wäre zutreffender
1000 Ionen immer weiter... meint
Mercedes darf noch für die Aktionäre suvs entwickeln, sie gehören bald komplett den Chinesen. Geely hat alles, was sie brauchen. fehlt nur noch das Premium Image für Europa. das bekommen sie bald mit Sternchen drauf. die Chinesen bekommen Daimler und wir dafür Akkus für VW. würde alles schon geklärt und die Umsetzung läuft auf Hochtouren. musst nur die Teile Mal zusammen fügen…
Top Secret meint
Ja das stimmt. Denke der Twingo Elektro ist mehr eine Notlösung. Bis dann der Dacia KZ-E rauskommt mit grössere Batterie. Der soll 250 Km schaffen. Bin gespannt ob Sie den wirklich mit dem grössere Batterie bringen.
Steffen meint
@Top Secret
Woher hast du das, das der K-ZE mit größerer Batterie hier rauskommt? Bin nämlich auch am K-ZE sehr interessiert.
Top Secret meint
Hier steht es geschrieben. Die China Version hat einen 26.8 KW/h Batterie. Ist jetzt kein grossen Sprung gegenüber der Twingo, aber trotzdem mehr. Die Europäische Version wird angepasst ihn Sachen Sicherheit Vorschriften und Leistung. Wenn nur die Leistung nach oben gedreht wird dann muss man wohl mit weniger Reichweite rechnen ca. 20 Km weniger, dann wären wir wieder beim Twingo. Aber kann durchaus sein das der einbischen eine stärkere Batterie kriegt. Wir müssen uns noch gedulden. Zurzeit ist der E-UP ihn Sachen Reichweite und Verarbeitung am besten.
Top Secret meint
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/dacia-elektro-suv-k-ze-europa/
Utx meint
Jeder Punkt Deines Postimgs ist falsch.
Tatsächlich stammt die komplette Technik, die von Smart übernommen wurde, von Renault. Der aktuelle Smart wurde nämlich von Renault für Daimler entwickelt. Das einzige Teil, das im Smart von Daimler stammt, ist der Akku und der wird nicht im Twingo verbaut. Der Twingo bekommt einen größeren Akku von Renault.
EVrules meint
Kann man solche nur auf Unterstellung basierenden Kommentare nicht herausnehmen?
Ich kenne Kollegen die für die Entwicklung bei Renault arbeiten und beileibe steht das in nichts der Arbeit zu VW, Mercedes usw. nach.
Erstmal sollte man sich um die eigene Kompetenz Gedanken machen, bevor man sie anderen in Abrede stellt.
Tom 1 meint
Egon Meier, schreibst Du als Kaufinteressent, oder einfach nur so, weil Du ein ganz anderes Auto suchst.?
Futureman meint
Auch wenn es für das Fahrzeug nur wenig Einsatzorte gibt, jedes E-Auto mehr am Markt steigert den Gesamtmarkt
Franz Mueller meint
Lächerlich. 18kWh und 22kW sind vielleicht heute noch OK. 2021 kauft das keiner mehr, egal was es kostet. Wer kauft schon Autos nur für die Stadt?
Lewellyn meint
Wie befürchtet, einfach die Smarttechnik übernommen. Die 21kWh sind Augenwischerei, der Smart hat auch 20,irgendwas an Akku, angegeben hat Smart aber immer die nutzbare Kapazität von 17,6kWh.
Warum ist das so schwierig, Akkus mit höherer Kapazität zu verwenden?
Julius meint
Weils Geld kostet und dann alle noch lauter schreien wie teuer die Autos sind.
Dan meint
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wahrscheinlich gibt es eine Menge Leute die bereit wären für so einen Klein- oder Kleinstwagen +/- 25k € auf den Tisch zu legen, inklusive mir. Dafür wird aber ein alltagstaugliches Spassgerät erwartet mit 300 – 400 km Reichweite nach WLTP und Leistung satt. Ich hatte die Hoffnung beim Honda E oder beim Twingo. Leider beide ein Flop und der Preis des Honda ist ein Witz.
Gunnar meint
nein, die Smart-Technik wurde nicht übernommen, bitte vorher besser informieren.
Der Smart hat gerade mal 145 km nach NEFZ.
Der Twingo hat jetzt 180 – 215 km nach WLTP.
Hans Meier meint
Ganz einfach, die Industrie will verzögern…
Es ist noch nicht 2020? Keine Autos anbieten, aber immer gross ankündigen welche tollen Hechte wir in der Entwcklung hätten.
Ihr wollt E-Auto? ok, Preis 70k+ (Märchen von teurer Batterie auspack) Auto wie beim Merz nicht mal selber entwickeln sondern für die Flottenziele „Zukaufen“ von ZF.
Ihr wollt günstiges E-Auto? ok, Akku nur 21 klein, ohne Schnelladung (Märchen von teurer Batterie auspack)
Ihr wollt vernünftiges E-Auto zun normalen Preis? No Problem 1,5 Jahre Lieferfrist. (Märchen des Batteriemangels auspack)
Die Industrie sollte mal vorwärts machen? Sofort nach Steuergelder schreien und mit Arbeitsplatzverlust die Politik bedrohen und erpressen.
Nächstes Märchen auspack: Bei E-Autos die schnell beschleunigen können sind die E-Motoren besonders teuer, weil… die halt teuer sind. (Premiummärchen erzählen).
Immerhin, mit jedem E-Auto das gekauft wird killt sich die Branche selber :) Je schneller umso besser.
NL meint
Ist nicht schwierig, nur bei Kleinstwagen schlicht nicht nötig, die Fahrbedarfe im urbanen Raum sind klein.
milko meint
Wenn das Auto in der Grundausstattung mehr als 15.000€ ist das zu teuer, vorallem weil die Konkurrenz gebrauchte Zoes aus dem eigenen Haus kommen.
Swissli meint
Ein attraktiver Kleinwagen für City&mehr. Konkurrenz für den Elektro Fiat 500, VW Drillinge und teils auch für den E-Mini.
Bin mal auf die Preise gespannt.
Egon meier meint
Scherz?
wambo13 meint
Wenn man das &mehr streicht stimmt es doch.
Zumindest wenn der Preis passend ist.
Ich fahre die Kleine Zoe und komme sehr gut mit dem Autozurecht. (ohne Landemöglichkeit zuhause Arbeitstelle) Lade nur wenn ich in der Stadt unterwegs bin an öffentliche Säulen, und da wäre der Twingo mir sogar lieber was die größe angeht.
Swissli meint
Mit „mehr“ meinte ich nicht Autobahn, aber Zweitauto für Familien (Kleinwagen+Familienauto) oder auch Auto auf dem Land (von Dorf zu Dorf oder Dorf zu Stadt).