Die VW-Mobilitäts-Tochter MOIA expandiert mit ihrem Angebot in Hamburg. Der Ridepooling-Anbieter hat bekanntgegeben, sein Geschäftsgebiet zu erweitern, die Infrastruktur auszubauen und ein neues Angebot für Geschäftskunden einzuführen.
„Wir sind mitten im Aufbau des größten vollelektrischen Ridepooling-Services in Europa. Wir haben bereits 330 Fahrzeuge auf der Straße und werden die Flotte wie angekündigt weiter vergrößern. Hierfür planen wir zusätzliche Betriebshöfe. Darüber hinaus entwickeln wir neue Kooperationen und Geschäftsmodelle im Bereich der Geschäftskunden, um die Auslastung der Fahrzeuge auch außerhalb der Stoßzeiten noch weiter zu erhöhen“, erklärte MOIA-Geschäftsführer Robert Henrich.
Seit März biete der Ridepooling-Dienst in Hamburg ein um fast 50 Prozent größeres Geschäftsgebiet und bediene damit weniger als ein Jahr nach dem Start eine Fläche von 300 Quadratkilometern. Die Erweiterung erfolge zunächst testweise und Schritt für Schritt, um Erfahrungen zum besten Verhältnis zwischen Flottengröße und Verteilung im Geschäftsgebiet zu sammeln.
Künftig decke MOIA mit seinem vollelektrischen Ridepooling-Dienst in Hamburg zwei Drittel des Siedlungsgebiets ab und stehe mehr als einer Million Hamburgern zur Verfügung. Zudem sei eine Ausweitung des Angebots für Geschäftskunden geplant, dazu wurde zunächst im Februar ein Voucher-Portal eingeführt. Unternehmen können darüber anlassbezogene Gutscheine buchen, die ihre Mitarbeiter und Kunden für Fahrten nutzen können.
MOIA positioniert seinen Service als Ergänzung zu dem bestehenden Mobilitätsangebot in Städten und als Alternative zu privaten Fahrzeugen. Für das Ridepooling werden Fahrten von Personen gebündelt, die in eine ähnliche Richtung möchten. Das erklärte Ziel ist es, die Zahl der Autos im Straßenverkehr zu verringern und die bestehende Infrastruktur effizienter zu nutzen.
Im Hamburg ist MOIA seit April 2019 aktiv. Die Elektro-Flotte soll nach einer früheren Ankündigung bald auf 500 Fahrzeuge anwachsen. Mittelfristig will MOIA das gesamte Hamburger Stadtgebiet abdecken.
NL meint
MOIA ist schlecher On-Demand-Verkehr. Nur in zentralen Lagen unterwegs, fährt parallel zum ÖPNV und ist dort auch nicht im Tarif integriert, KEIN Baustein für die Mobilitätswende.
Die guten Anbieter sind ioki und door2door, die White-Label-Lösungen für Verkehrsunternehmen anbieten.
Jörg2 meint
Meine sehr, sehr persönliche Meinung:
Ich bin in Citylagen gegen s.g. „neue Mobilitätsformen“ (die im Kern nicht neu, sonder zusätzlich sind).
Bei funktionierendem ÖPNV sollte der Verkehrsraum für motorgetriebene Mobilität verknappt werden, deren Bewegungshäufigkeit reduziert und der freiwerdene Raum für Fußgänger, Fahrradfahrer, Grünanlagen, Begegnungsräume genutzt werden.
Das in fast allen Teilen der Welt funktionierende Modell des Sammeltaxis wird nicht „moderne Mobilität“ nur weil das Antriebskonzept geändert wird. Es gehört (wieder: meine sehr sehr persönliche Meinung) in die Fläche ohne abdeckenden ÖPNV.
(Als PR ist es natürlich in der City wirkungsvoller.)
Tim Leiser meint
Ich stimme dir in Teilen zu. Allerdings ist ein Sammeltaxi kein Ridepooling. Letzteres ist eher ein flexiblerer, individueller Kleinbus mit günstigeren Preisen.
Jörg2 meint
Ich glaube gelesen zu haben, dass die Berliner Lösung eher feste Routen und Haltepunkte hat.
Laut den verfügbaren Daten ist die Auslastung pro Fahrt unter 2 Oersonen und damit ähnlich dem üblichen Taxi. Die Daseinsberechtigung ist der Preis, der aber offenbar nicht auskömmlich ist.
Die Touren liegen in der Berliner City-Ost. Dort gibt es ein 24/7-dichtes ÖPNV-Netz….
Jörg2 meint
Personen
Tim Leiser meint
Also falls das so ist und bleibt, dann wäre das natürlich dämlich. Aber ich vermute wie viele hier, dass da eine Infrastruktur für das autonome Fahren aufgebaut wird. Dann wird es zwar nicht weniger Verkehr geben (eher mehr), aber keine Parkplätze mehr und wenig privater Autobesitz. Wer dann keine Mobilität anbieten kann hat ein Problem
Michael S. meint
@Jörg2 alle reden davon, dass es zu viele private PKW und Fahrten mit diesen gibt. Jetzt gibt es (endlich) mal ein Angebot, was tatsächlich eine echte Alternative darstellt und trotzdem wird nur gemeckert: „Aber der ÖPNV, aber die Taxen, aber dies aber das…“
Ich bin natürlich für Verbesserungen von ÖPNV, Rad, Fuß zu haben, gern auch in radikalen Ausmaßen. Aber Fakt ist doch, dass es momentan viele Menschen gibt, die nicht den Bus nehmen, die trotz guter Verbindung mit dem Auto fahren, aus welchen Gründen auch immer (viel Gepäck, zu weit zu Fuß, schlechtes Wetter/nicht witterungsgeignete Kleidung, ungeeignete Verbindungen, weil zu lange Fahrzeit…). Und da ist es doch definitiv besser, wenn diese Menschen ein Verkehrsmittel benutzen, das nicht 90% des Tages herum steht und bei dem zumindest die Chance besteht, dass die Fahrt geteilt wird.
Und es ist ja auch Blödsinn zu glauben, dass die Unternehmen absichtlich Geld verbrennen ohne die Aussicht auf Gewinn.
Und auch wenn es Moia nicht schafft, so munkelt man, es soll wohl Standorte von CleverShuttle geben, die tatsächlich wirtschaftlich sind. Und Taxiunternehmen haben im Übrigen auch ab und an Probleme mit dem Mindestlohn, insbesondere dann, wenn die den ganzen Tag nur sinnlos rum stehen (was man als Fahrgast übrigens auch mit bezahlt. Toll.)
Ansonsten ist diese Diskussion hier ziemlich müßig. Da ist es sinnvoller, mit denen zu diskutieren, die das Angebot tatsächlich nutzen, und nicht mit Leuten, die ohnehin alles mit dem Auto fahren.
Und letztlich ist die Kritik weniger bei diesen Fahrdiensten angebracht, sondern eher bei der Politik, die Taxen durch das PBefG ineffizient und teuer macht, bei Privatpersonen, die wider besseren Wissens und trotz anderer Optionen immer noch den PKW nutzen und bei den Städten, die jahrelang die autogerechte Stadt gebaut haben.
Jörg2 meint
@Michael
Da bin ich ganz bei Dir!
Auto stehen lassen (abschaffen) und ÖPNV nutzen.
Bei den neuen Angeboten (eRoller, Sharing, Sammeltaxi) hsbe ich die Befürchtung (ich glaube auch solches gelesen zu haben), dass nicht die Autofahrer dahin „abrüsten“ sondern eher die ÖPNV-Fahrer dahin „aufrüsten“.
Also eher ein Mehr an Fahrbewegungen als ein Weniger.
Man nimmt nicht mehr die volle Bahn oder wartet nach der Kneipe auf die nächste.
Der Touri geht nicht mehr zu Fuß oder nimmt den Stadtrundfahrtbus.
NL meint
96%, der durchschnittliche Pkw in Deutschland steht über 23 Std / Tag rum und wird im Schnitt von 1,3 Personen besetzt, ein Graus.
Simon meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
StugiLife meint
Wenn man für 5km Taxifahrt mehr bezahlt als für 100km mit dem ICE, dann ist da grundsätzlich was faul. Das Taxigewerbe hat Jahrzehnte frech abkassiert, jetzt kommt der Katzenjammer…
Moia sollte in JEDER deutschen Großstadt verfügbar sein!
Michael Dierolf meint
Bis 2030 / 2035 werden ein Großteil der Fahrten : automatisiert , elektrisch , in Flotten , erfolgen .
NL meint
Oh Gott, nein!
Das sollen schön die Verkehrsunternehmen zusammen mit ioki oder door2door machen, im Tarif integriert, auch im ländlichen Raum, für die Daseinsvorsorge.
Alf meint
Laut meinen Informationen ist MOIA ein Zuschussgeschäft, das sich erst dann für den Konzern rentiert, wenn die Fahrzeuge keine Fahrer mehr brauchen.
Aktuell ist dieser Service in Hamburg und Hannover lediglich eine unliebsame – weil gesponsorte – Konkurrenz zu Dumping Preisen für Taxifahrer. Ein weiterer Vorteil für den Konzern ist beim Einsatz von BEVs, dass damit die Strafzahlungen gemindert werden können.
Wenn nur wenige „echte“ Kunden den e-Crafter kaufen, kommt man so eben auch zu Zulassungen… Es ist kein (er-) tragfähiges Business Modell, sondern eine Mogelpackung mit Marketing-Effekten. Wen wundert’s?
Michael S. meint
„Break Even“ ist Ihnen aber schon ein Begriff, oder? Die wenigsten Unternehmen dürften in ihrem ersten Jahr Gewinne erwirtschaften. Wäre ja ganz angenehm, wenn man vor solchen Kommentaren wenigstens die allersimpelsten Grundlagen kennen und berücksichtigen würde…
Alf meint
Da hilft Ihnen ggf. die Selbsterkenntnis. Viel Glück mit den simpelsten Grundlagen. Die man im übrigen auch erstmal verstehen muss.
Und schauen Sie bitte nochmal in einschlägige BWL-Fachliteratur.
Und berücksichtigen Sie bei der Analyse alle Kosten und die (Quer-/ Subventionen aus dem Konzern.
Zum Schmunzeln. Bei jeder Schokolade, die für 1,20 Euro verkauft wird, legt der Opa 20 Cent dazu. damit das Enkelkind sich eine für 1 Euro kaufen kann.
Umsatz läuft. Vorischt! ist jetzt schon knifflig. ;-)
Dennoch macht der Schokoladenhersteller an jeder Tafel unter Berücksichtigung aller
Kosten pro Tafel 10 Cent Verlust. Jetzt hat der Schokoladenhersteller noch ein zweites Geschäftsfeld wo er Gewinne macht und legt umgerechnet pro Tafel 15 Cent dazu. Wo ist der Break Even? oder ist da immer noch Verlust? Egal, er hat vom Skaleneffekt gehört und denkt sich. Verlust je Tafel? Egal, die Menge machts.
Zum Kollegen weiter unten.
SOLL mal autonom fahren…. SOLL
aktuell werden noch Fahrer – wenn auch zu sehr niedrigen Gehältern – eingesetzt.
Alf meint
Ach ja, und die Vermeidung von Strafzahlungen für verfehlte CO2 Vorgaben bei den Verbrennern hat mit dem originären Businessmodell „Ride Sharing“ nichts zu tun,
Alf meint
aber sie werden es nicht glauben, die Idee mit mehr Elektro Fahrdiensten – auch von VW – die lokalen Emissionen aus Verbrennern zu verringern halte ich für erstklassig und lobenswert.
Da ist Hannover noch etwas von weg, die nutzen nach wie vor Verbrenner;
das dürfte sich hoffentlich bald ändern. Und darf es gern auch durch BEV von VW.
Michael S. meint
Naja, auch Ihr verqueres Beispiel kann nicht darüber hinweg täuschen, dass Ihre Darstellung nichts mit der Theorie des Break-Even-Points (Bzw. Mit der Gewinnschwelle) zu tun hat.
Der wichtigste Kostenfaktor sind die Lohnkosten des Fahrers. Die sind in jeder Schicht fix. Je mehr Fahrten dieser in der Schicht macht, desto höher ist sein Umsatz. Es muss also eine gewisse Zahl Fahrten erreicht werden, damit dieser Fahrer mit den selbst geleisteten Fahrten seinen Lohn erwirtschaftet und darüber hinaus einen Überschuss, der alle weiteren Kosten anteilig deckt. Jetzt ist die Frage, wie dieser Fahrer möglichst viele Fahrten schafft. Und da braucht man natürlich eine kritische Masse Kunden, damit genügend Personen zur gleichen Zeit ähnliche Strecken zurück legen. Für diese Kunden benötigt man natürlich in absoluten Zahlen eine gewisse Menge Fahrzeuge, damit eben diese Kunden nicht zu lange warten müssen bzw überhaupt einen Platz bekommen können. Letztlich kommt der Netzwerk-Effekt zum tragen: Der Nutzen für den einzelnen Kunden steigt überproportional zur Gesamtkundenzahl. Je mehr Kunden es gibt, desto wahrscheinlicher sind geteilte Fahrten, desto mehr Umsatz, desto mehr Gewinn (bzw. desto kleiner wird der Verlust) desto eher lohnen sich zusätzliche Fahrzeuge, desto besser ist die Verfügbarkeit für den Kunden, desto mehr Kunden, desto mehr Geteilte Fahrten, desto günstiger können diese Fahrten angeboten werden, desto mehr Kunden…
Am Ende sehen die Anbieter am besten selbst in ihren Statistiken, wie es sich entwickelt. Insofern ist natürlich alles darüber hinaus zu einem großen Teil Spekulation.
Und nochwas zum Thema Break-Even-Point: nur die wenigsten Unternehmen dürften im ersten Geschäftsjahr Gewinne erwirtschaften. Insofern einfach diesen Konzepten etwas Zeit geben, austesten und sich weiter entwickeln lassen. Bisschen Innovation tut letztlich allen gut, auch den Taxen und den Öffis.
NL meint
Ein autonomer Kleinbus spart im Regelbetrieb gegenüber einem Bus mit Fahrer ca. 26% der Kosten, laut Technische Hochschule Ingolstadt.
Alf meint
Aha, die BEVs von VW sind also autonom unterwegs?
Der Kosten für Fahrer sind also doch Bestandteil der Fixkosten?
Sind die (noch nicht realen, aber zumindest Entwicklungskosten) fixen Kosten der Technologie und des Betriebes des autonomen Fahrens vielleicht auch noch relevant für Erreichen von Break Even?es
Und die Zahl der Fahrten und zugleich Fahrgäste muss erhöht werden?
Um wieviel mindestens? wie hoch dürfen die Kosten max. werden?
sieh an.
Ziemlich viele Unbekannte für diejenigen, die sich so gut mit Break Even auskennen
da bin ich mal gespannt, wann die Gewinnschwelle erreicht wird oder ob überhaupt.
Rechnen Sie mir gern was vor.
Herbs meint
Ähm. Das ist ein erster Schritt ein neues Geschäftsmodell aufzubauen. Alle Welt spricht von neuen Mobilitätskonzepten und besserer Nutzung von Ressourcen, nur bei VW ist es mal wieder voll plöt.
Anmerkung 1: rechnen Sie doch mal bitte mal den Effeit von ein paar hundert eCrafter bei MOIA in Hamburg (Hannover sind normale T6) auf den EU Flottenverbrauch von VW aus.
Anmerkung 2: Sie auch Uber und Lyft vor „eine Mogelpackung mit Marketing-Effekten“ zu sein? Die haben schon seit Jahren kein Geld verdient ????
Alf meint
????
was soll das dem geneigten Publikum sagen?
IsoOktan meint
Ganz einfach, Moia ist spitze! Nur leider vom bösen bösen VW Konzern und nicht von Tesla, sonst würden hier alle Jubeln.
Es kann eben nicht sein was nicht sein darf..
Alf meint
mehr fällt Ihnen nicht ein?
Jörg2 meint
In Berlin ist ein solches System gerade am Scheitern. Das Unternehmen ist nur mit Fremdgeldern überlebensfähig. Im Durchschnitt sitzen wohl nicht mehr Kunden pro Fahrt drin, als im Taxi. Die Taxifahrer sind sauer.
Aktuell hat sich das Unternehmen darauf verlegt, „Aber die armen Fahrer! Was soll aus den armen Fahrern werden?….“ durch die Presse zu jagen.
Wenn schon gesponsert, dann bitte nicht in Konkurrenz zu bestehenden ÖPNV-Lösungen (Bus, Bahn, U- und S-Bahn, Taxi) sondern in der Fläche, wo kein Bus mehr fährt und Omma nicht zum Arzt kommt.
Randy meint
In Berlin ist doch irgendwie alles am Scheitern oder wird mittels Länderfinanzausgleich am Leben erhalten. Insofern ist Berlin kein Maßstab für den Rest der Republik.
In Hamburg ist Moia ein Erfolgsmodel: Leise, komfortabel, geräumig, lokal emissionsfrei und dazu noch 60% günstiger als ein Taxi. Geheucheltes Mitgefühl für das Taxigewerbe ist daher völlig fehl am Platz.
Reichweite des Moia e Crafter, man höre und staune, 300 km! Geht doch :-)
Simon meint
Das Teil kostet aber auch eine Menge Geld.
Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten:
A) Taxiersatz
B) Sehr bald und spät wo kein ÖPNV da ist
C) Schuttle Service für Firmen und Leute mit mehr Privatsphäre
D) Am Land weil man dort sehr flexibel sein muss und eine sehr gute Ergänzung zu den 40 Sitzplätze Busse
NL meint
Das Berliner System ist gut, es müsste nur zwingend auf die Randgebiete erweitert werden, um wirklich eine verkehrsentlastende Wirkung zu erzielen.
Simon meint
Warum solle VW die Akkus nicht in einen Audi etron oder VW Up stecken, wenn es nur um den Flottenverbrauch geht.
Michael S. meint
Ich bin ja erstaunt, dass diese Meldung niemandem zu interessieren scheint, obwohl doch gerade das RideSharing die eigentliche Revolution auf dem Mobilitätsmarkt ist und nicht der Austausch des Antriebs von Fahrzeugen, die ohnehin kaum bewegt werden. Insofern, super, dass sich Moia positiv entwickelt!
Wolfbert Gösebrecht meint
Wenn
Michael S. meint
09.03.2020 – 16:47
Wenn Michael S. meint, “ dass sich Moia positiv entwickelt“, dann staune ich als Hamburger nur, wieso dann die Moja-Fahrzeuge — wenn ich dann mal für ein paar Stunden im engeren Stadtgebiet bin und in dieser Zeit mind. 50 vorbeifahrende Fahrzeuge gut beobachten kann — so gut wie *alle* leer, d.h. ohne Fahrgäste, fahren!?
Alf meint
Das passt zu meinem eingeschränktem Eindruck in Hannover. Voller, bis zu 4 Personen habe ich zweimal gesehen sind sie nur bei Spezialangeoten zu Dumping Preisen.
Aber ich habe ja keine Ahnung, weil ich nur in Städten wie Hamburg, Hannover, Berlin gelebt habe und diese beschränkte Sichtweise nun auf mein Landleben zwischen Metropolen wie Braunschweig, Celle, Wolfsburg, Gifhorn und Kleinkleckersdorx genieße wo ÖPNV und RideSharing sich mangels oder sehr dürftigen Angebotes nicht darstellen.
Alf meint
Sichtweise übertragen muss.
Sorry für die Fehler