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Österreicher bringen Elektro-Transporter NME Cargo Van auf den Markt

16.04.2020 in Transport | 17 Kommentare

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Bilder: NME GmbH

Elektro-Transporter und -Lieferwagen sind trotz zunehmendem Engagement der großen Hersteller weiter Mangelware. Das österreichische Unternehmen New Mobility Enterprise (NME GmbH) will in diesem Jahr ein neues Modell einführen – zuerst auf dem Heimatmarkt, später dann in ganz Europa.

Der rein batteriebetriebene, 4,5 Meter lange NME Cargo Van soll ab Juli in Österreich ausgeliefert werden. Die zunächst verfügbare „1st Edition“ kommt mit 5 m³ Laderaum, 950 Kilogramm Zuladung und 180 Kilometer nutzbarer Reichweite auf die Straße. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Das Fahrzeug sei damit ideal für den urbanen Zustellverkehr, wirbt der Anbieter.

NME baut den elektrischen Cargo Van nicht selbst, sondern greift auf ein Modell der Marke Dongfeng zurück. Man sei exklusiver Partner des chinesischen Herstellers für die Entwicklung und den Vertrieb an kommerzielle Kunden in Europa. Vertrauen in die Qualität der Technik soll die Herstellergarantie über zwei Jahre beziehungsweise 60.000 Kilometer schaffen. Für die Batterie werden nach fünf Jahren mindestens 70 Prozent der Kapazität zugesichert. Wartungs- und Reparaturarbeiten will NME über geschulte Servicepartner abwickeln.

Der NME Cargo Van kann ab sofort online reserviert werden. Vorab sind Besichtigungen und Probefahrten möglich. Zur Markteinführung liegt der Preis abzüglich 5000 Euro österreichischem Elektromobilitäts-Bonus bei 21.500 Euro netto. Alternativ ist der Bezug über eine monatliche Leasingrate ab 199 Euro netto möglich, die Anzahlung von 5000 Euro netto wird über die E-Mobilitäts-Förderung abgedeckt. Einen Termin für den Start des NME Cargo Van in Deutschland gibt es noch nicht.

Die Gründer von NME geben an, seit 2018 „an digitalelektrischen Lösungen“ zu arbeiten. Während ihr Elektro-Transporter die emissionsfreie Zustellung von Gütern ermögliche, erlaube der Einsatz von Software die Bündelung von Fahrzeugen und Frachten über verschiedene Flottenbetreiber hinweg. Damit lasse sich das Verkehrsaufkommen in urbanen Regionen Europas wirkungsvoll begrenzen.

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Via: NME GmbH
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Dongfeng, NME GmbH
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Raphael Gürth meint

    24.05.2020 um 14:32

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  2. LIPo meint

    16.04.2020 um 18:06

    Der Van tragt zwar das Dongfeng Logo, ist aber ein Huazhong Em13, und somit ein absoluter chin. Billigheimer. Erkennt man aber auch schon an den luftigen Radkastln.
    NME hält sich mit den Techn. Daten zurück, in China hat er nur eine Zuladung von 730kg, 45,6kWh Akku, 40kW Dauerleistung, AC Laden 12h, DC 3h

    • Maximilian M. Mader meint

      16.04.2020 um 19:40

      Es handelt sich um den Dongfeng EM 19. Das oberste Ziel von NME, ist kurzfristig die immense Nachfrage nach emissionsfreier Zustellung zu bedienen. In weiterer Folge wird NME auch in die Produktentwicklung einsteigen.

  3. Leotronic meint

    16.04.2020 um 15:42

    Gibt es noch Kreisel electric oder wo sind sie geblieben? Soviel angekündigt und nichts geliefert.

    • Peter W meint

      16.04.2020 um 16:44

      Kreisel wollte noch nie Autos bauen. Kreisel liefert Kow-How an die Industrie. In Europa ist es so gut wie unmöglich als Startup ein Auto auf dem Markt zu bringen. Das wird ja geraden von 2 Newcommern demonstriert. Kreisel ist schlauer und lässt die Finger davon.

      • andi_nün meint

        16.04.2020 um 17:25

        „Kreisel liefert Kow-How an die Industrie. “

        Das Kreisel Know-How ist nur doch nicht mehr so gefragt, wie noch vor ein paar Jahren. Die Firma ist recht interessant gestartet, weil das damals auch noch nicht viele machten.
        Wenn bei VW 500 Leute zusätzlich in der Entwicklung in dem Bereich sind, hat dem Kreisel nichts mehr entgegenzusetzen.

        • Raphael R meint

          16.04.2020 um 22:46

          Die Innovation von Kreisel waren die per Laserschweissverfahren verbundenen zylindrischen Batteriezellen, die in einem Wasserbad gekühlt werden. Wenn man rumschaut, werden in der Autoindustrie fast ausnahmslos prismatische und Pouch-Zellen aufgrund des formbedingt besseren thermischen Verhaltens gegenüber den zylindrischen bevorzugt. Unter diesen Voraussetzungen ist es schwierig, Know-how anbieten zu können.

    • stefan meint

      20.04.2020 um 13:47

      Weils gerade noch daherpasst: in Salzburg bei der moon-city wurde ein Kreisel-Chimero-Charger etabliert

  4. stefan meint

    16.04.2020 um 15:27

    Also ist NME bloss Importeur? Erst dachte ich ja, a österreichische Bude BAUT selbst was, nix da, in Wahrheit sans nur a Postkastl für Dongfeng *schulterzuck* Jo mei …

    • Maximilian M. Mader meint

      16.04.2020 um 19:41

      First step first.

  5. Futureman meint

    16.04.2020 um 13:37

    Typisch chinesisches Modell, welches dort um die 10.000$ kostet. Damit ist der Preis hier inkl. Transport, Gewinn- und Risikospanne gerechtfertigt.
    Wenn der so angenommen wird, kommen da noch ganz andere Modelle…

  6. Steffi Zienz meint

    16.04.2020 um 12:22

    Tolles Konzept!

  7. Peter W meint

    16.04.2020 um 10:34

    Die Chinesen kommen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar.

    • 150kW meint

      16.04.2020 um 16:32

      Über die Leistung ist allerdings erstaunlich wenig bekannt. AC-Laden? DC-Laden? Akku-Größe? Kühlung? …

      • Peter W meint

        16.04.2020 um 16:39

        Hauptsache was zum meckern …

        • 150kW meint

          17.04.2020 um 06:55

          Das wünschen von elementaren technischen Daten ist meckern? OK, wenn das so ist, ja dann meckere ich :)

    • Ebikethoemmel meint

      16.04.2020 um 20:14

      Naja, in der CH werden die Dinger als DFM oder DFSK schon seit ein paar Jahren als Benziner feil geboten. Einige finden sich mit ca. 50000 km auf dem Gebrauchtwagenmarkt, zum Schrottpreis.
      Ist nur ne Feststellung.

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