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Neuer Opel Mokka kommt Anfang 2021 auch als Elektroauto

22.04.2020 in Neues zu Modellen

Opel-Mokka-Elektroauto-2020

Bild: Opel

Opel hat ein Update zu seinem nächsten Elektroauto nach dem Corsa-e gegeben. „Der neue Opel Mokka ist auf der Straße – zunächst noch getarnt, aber bereit für die wichtigen Testfahrten mit den Opel-Ingenieuren. Und er fährt elektrisch!“, so die Rüsselsheimer in einer Mitteilung. Das dazugehörige Bild und ein erstes Teaser-Video lassen noch keine Rückschlüsse auf die Strom-Version des Kompakt-SUV zu, Opel konkretisiert aber zumindest den Zeitplan.

Die neue Generation der Baureihe verzichte wieder auf das angehängte X im Namen – so wie beim Debüt des Modells im Jahr 2012, erklärt Opel. Die Produktion des nächsten Mokka werde im vierten Quartal dieses Jahres starten. Die ersten Serienfahrzeuge sollen Anfang 2021 zu den Kunden rollen, darunter auch gleich die mit Elektroantrieb. Zu den weiteren Antriebsoptionen, etwa einem möglichen Plug-in-Hybrid-System, gibt es noch keine Informationen.

Der neue Mokka komme wie bisher klein und robust daher, „jedoch auf eine viel progressivere, modernere Weise: Noch kompakter geschnitten für die Fahrt in der Stadt; noch frecher gestylt für den großen Auftritt“, so Opel weiter. Obwohl noch getarnt, zeige der aufgefrischte Mokka unter der grün-schwarzen Folie schon „seine knackigen Proportionen mit den kurzen Karosserieüberhängen“. Hier zeichne sich die weiterentwickelte Designphilosophie der deutschen Marke ab, die seit 2017 zum französischen PSA-Konzern gehört.

Für den Innenraum stellt Opel „eine voll digitale Umgebung“ in Aussicht, bei der auf die Reduzierung auf das Wesentliche geachtet worden sei. Weitere Details werden zu einem späteren Zeitpunkt verraten.

„Über zweieinhalb Jahre habe ich die Entwicklung des neuen Mokka eng begleitet und bin sehr stolz auf diesen neuen Opel – der von Anfang an elektrisch sein wird! Ich kann versprechen: Der Mokka wird eines der spannendsten Autos in unserer langen Geschichte!“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Diese zweite Generation zeigt alles, wofür Opel heute und in Zukunft steht. Sie wird die Sicht auf unsere Marke verändern. Noch haben unsere Ingenieure wichtige Arbeiten vor sich, aber ich freue mich darauf, den neuen Mokka schon bald präsentieren zu können.“

Einen Ausblick auf den Elektroantrieb des Opel Mokka dürfte das Kompakt-SUV e-2008 der Konzernschwester Peugeot bieten. Die PSA-Marken Opel, Peugeot, Citroën und DS Automobiles teilen sich künftig Plattformen, die mehrere Antriebsarten unterstützen. Der ab 35.240 Euro kostende Peugeot e-2008 nutzt einen E-Motor mit 100 kW (136 PS). Die Energie für den Vortrieb liefert eine Batterie mit 50 kWh Kapazität, was nach WLTP-Norm eine Strecke von bis zu 320 Kilometer erlaubt.

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Via: Opel
Tags: Opel MokkaUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Xcrl meint

    22.04.2020 um 18:22

    Rechnen wir Mal mit 10% höherem Verbrauch als der Corsa-e, dann kommt man auf rund 300 km Reichweite.

  2. Steffi Zienz meint

    22.04.2020 um 11:29

    „Noch kompakter geschnitten für die Fahrt in der Stadt…“
    Also wieder wenig Reichweite/Ladeleistung.

  3. Tom meint

    22.04.2020 um 11:21

    „Die ersten Serienfahrzeuge sollen Anfang 2021 zu den Kunden rollen, darunter auch gleich die mit Elektroantrieb.“

    Da bin ich ja mal gespannt! Wurde beim Corsa-E auch versprochen, Verbrenner seh ich sehr oft, von der Elektovariante ist nichts zu sehn.
    Habe einen im Februar bestellt, Liefertermin frühstens November.

  4. Fabian meint

    22.04.2020 um 11:10

    So wie es aussieht die schönere Alternative zum e-2008. Als Opel wird der sicher sehr interessant, allerdings scheinen mehr als 50kwh bei der PSA Plattform wohl leider nicht drin zu sein. Reichweite also leider etwas unter dem Corsa-e. 60kwh wären hier schön gewesen. Ich bin Mal gespannt, ob irgendwann auch E-Autos auf der größeren PSA Plattform kommen und ob diese dann auch größere Akkus haben.

    • Peter meint

      22.04.2020 um 12:35

      Eine eng begrenzte Plattform für alle Fahrzeuge (DS3, e208, e2008, eCorsa, eMokka). Damit ist die Batterie auch für alle gleich. Eventuell gibt es in ein paar Jahren ein paar mehr kWh für das identische BatterieVolumen.
      Sowas skalierbares wie MEB hat (derzeit noch) nur VW. Angeblich (unbestätigtes Gerücht !) soll selbst im neuen Zoe der Unterschied zwischen 40 und 50kWh nur Software sein.

      • Egon Meier meint

        22.04.2020 um 13:48

        Es scheint wirklich so zu sein wie ich befürchtet habe – die e-corsa-Bodengruppe ist so chaotisch, dass sie nicht skaliert. Kleiner und größer geht nicht und damit sind nur Fahrzeuge möglich, die dem e-corsa von den Maßen sehr ähnlich sind.
        Da skaliert nix.

        Eben der Nachteil einer Verbrenner-Kompromiss-Lösung.

        Zur Erläuterung: bei diesen Kompromissfahrzeugen werden die Akkus irgendwie unter Sitze, in den Getrieb- und Tankbauraum reingepfriemelt. Das ist sehr kompliziert und teuer und eben nicht flexibel. Wenn der Sitzabstand geändert werden soll passt nix mehr. Da ist das Skateboard-Design besser aber geht eben nur bei echten BEV-Plattformen.

        Das Hauptproblem bei Opel und PSA: die können zwar jetzt Verbrenner und BEV auf einem Band bauern aber dafür sind beide aufwändiger und erheblich teurer als reine Verbrenner oder BEV. Beides zu teuer. Oh je …

        • Peter meint

          22.04.2020 um 14:12

          Ich vermute dass das nur eine Übergangszeit sein wird. Wenn die Zahlen der verkauften EMobilie in die Millionen gehen, werden letztlich alle Hersteller mit echten EPlattformen (Skateboards) arbeiten. Momentan scheut man noch den Entwicklungs- und vermutlich vor allem logistischen Aufwand (doppelte Einkaufs-, Liefer- und Produktionsstränge) weil die Verkaufszahlen noch nicht reichen. Bei VW ist das (als -fast- weltgrößter Hersteller) anders. PSA ist viel kleiner.

        • Berthold meint

          22.04.2020 um 14:26

          Auf der Plattform werden bereits Fahrzeuge von ca. 4 m (Corsa, 208,…) bis ca. 4,30 m (2008) gebaut! Das ist doch kein so kleiner Unterschied! Oder?

        • Egon Meier meint

          22.04.2020 um 14:51

          @Peter
          „Ich vermute dass das nur eine Übergangszeit sein wird. Wenn die Zahlen der verkauften EMobilie in die Millionen gehen, werden letztlich alle Hersteller mit echten EPlattformen (Skateboards) arbeiten.“
          Mit dieser Taktik hast du bestimmt Recht.
          Allerdings können andere Hersteller (wie VW) die reine preiswerte BEV-Plattformen Haben (ich unterstelle mal, dass der ID.3 diesen Sommer kommt) für diese Zeit einen Riesenvorteil haben und entweder den Markt abgrasen oder sich dumm und dusselig verdienen (weil der Wettbewerb wie Opel zu teuer produziert)
          Zudem MUSS Opel/PSA BEV verkaufen und deshalb ggfs unter Herstellungskosten verticken – und fährt Verluste ein während andere lächelnd Geld verdienen.

          Ich glaube, dass PSA einfach das Geld nicht hatte oder ausgeben wollte um rechtzeitig eine echte BEV-Plattform zu entwickeln.

        • IchAuchMal meint

          22.04.2020 um 14:55

          „Ich glaube, dass PSA einfach das Geld nicht hatte oder ausgeben wollte um rechtzeitig eine echte BEV-Plattform zu entwickeln.“

          Die Entscheidung für eine völlig neue Plattform muss langfristig fallen und ich glauben, dass PSA und Renault und einige andere einfach vor 5 Jahren gedacht haben, dass andere auch nix machen und sie sich das Geld sparen wollten. Vielleicht hat man auch gedacht, dass VW am Diesel kaputt geht und keinen Wettbewerber darstellt.
          So haben andere wie die Koreaner und Toyota auch kalkuliert.

          Verrechnet. Spekulation kann klappen oder richtig in die Hosen gehen.
          Hier ist sie in die Hosen gegangen.
          Wenn der e-Mokka wirklich für 35.000 Euro kommt wird er kaum Kunden finden. Einfach zu teuer.

        • hu.ms meint

          22.04.2020 um 17:50

          Ab 40.000 € wird es einen kahlen ID.4 mit 58kwh geben.
          Wird sich zeigen, was die leute kaufen werden.

        • Egon Meier meint

          22.04.2020 um 19:51

          @hu.ms
          „Ab 40.000 € wird es einen kahlen ID.4 mit 58kwh geben.
          Wird sich zeigen, was die leute kaufen werden.“
          Du wirst wohl Unrecht haben – die Preise sind schon weitgehend geleakt und so wie es aussieht wird ein ID.3 bei vergleichbarer Reichweite und ähnlicher Ausstattung deutlich günstiger als der Mokka-Kleinwagen sein.
          Und eben deutlich größer.

          Eine Klasse höher – ein bisschen preiswerter

          Aber warten wir mal ab.

      • hu.ms meint

        22.04.2020 um 17:47

        Als die entscheidung zur entwicklung von auspufflosen PKW bei den einzelnen firmen (PSA, Renault, BMW, DB u.a.) anstand, ist man vermutlich davon ausgegangen, dass keine großen stückzahlen verkauft werden und sich deshalb eine reine BEV-plattform nicht lohnt. Einzig VW hat sich getraut. Wir werden ab nächstes jahr, wenn die meisten auf dem markt sind, sehen wer wieviele BEV verkauften wird und dabei wieviel verdient – oder auch nicht.

        • Egon Meier meint

          22.04.2020 um 19:54

          Das ist eine ganz schwierige Frage ..
          Ab 2021 zählen BEV nicht mehr 2x mit 0 Gramm c02 und da muss richtig was verkauft werden.
          Mal sehen wer richtig spekuliert.

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