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Toyota kündigt Yaris Cross Hybrid für 2021 an

24.04.2020 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota bringt im nächsten Jahr ein neues Modell mit Hybridantrieb auf den Markt: den Yaris Cross. Im Vorfeld wurden erste Bilder und Details des kleinen SUV veröffentlicht. Der Yaris Cross wurde dem japanischen Hersteller zufolge speziell für Europa entwickelt und soll zunächst exklusiv in Frankreich vom Band laufen.

Wie der normale Yaris biete die Cross-Variante auf der neuen „GA-B“-Plattform Steifigkeit und Fahrdynamik, so Toyota. Das neue Modell für den „Großstadt-Dschungel“ sei länger (4180 mm), breiter (1765 mm) und höher (1560 mm) als der Yaris, bleibe dabei aber weiterhin kompakt. Den Insassen stehe bei 2,56 Metern Radstand viel Platz im Innenraum zur Verfügung. Hinter der gegenüber dem konventionellen Yaris breiteren Heckklappe verberge sich ein geräumiger Kofferraum mit standardmäßig 390 Liter Volumen. Für mehr Platz lasse sich die im Verhältnis 40:20:40 dreigeteilte Rückbank umklappen.

Das Ziel der Designer sei ein sportlich-markanter Charakter und eine „Symbiose aus Robustheit und Minimalismus“ gewesen, so Toyota. Der Yaris Cross sei dabei auf Anhieb als echtes SUV erkennbar: „Die um 30 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit und die damit verbundene höhere Sitzposition sind ein untrügliches Zeichen, aber auch die markanten, quadratischen Radkästen mit bis zu 18 Zoll großen Leichtmetallrädern und der optionale Allradantrieb unterstreichen diesen Eindruck“, heißt es.

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Wie im regulären Yaris kommt beim Yaris Cross die vierte Generation von Toyotas Hybridtechnik zum Einsatz. Der Antriebsstrang leitet sich von elektrifizierten Systemen größerer Modelle ab. Der Elektromotor trifft dabei auf einen neuen 1,5-Liter-Benziner mit drei Zylindern und variabler Ventilsteuerung, der im Atkinson-Zyklus arbeitet. Die Systemleistung beträgt 85 kW (116 PS). In Verbindung mit Frontantrieb starten die CO2-Emissionen bei unter 120 g/km gemäß WLTP, mit dem intelligenten Allradsystem AWD-i sollen weniger als 135 Gramm CO2 pro Kilometer ausgestoßen werden.

Toyota verspricht für den Yaris Cross ein sicheres und agiles Handling, während das Allradsystem hohe Stabilität und Traktion in jeder Situation sicherstellen soll. Im Gegensatz zu konventionellen mechanischen Vierradkonzepten sei das elektrische AWD-i-System kompakter und leichter, was den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen reduziere. Unter normalen Bedingungen werden dabei ausschließlich die Vorderräder bedient. Beim Beschleunigen und bei niedrigem Grip schickt der AWD-i das Antriebsmoment zusätzlich an die Hinterachse.

Der Yaris Cross, der ab 2021 gemeinsam mit dem Yaris bei Toyota Frankreich nahe Valenciennes gebaut wird, startet laut dem Hersteller mit einer Jahresproduktion von über als 150.000 Einheiten. Die Japaner erwarten einen europäischen Marktanteil von acht Prozent im Segment der B-SUV.

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Via: Toyota
Tags: Toyota YarisUnternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. randomhuman meint

    24.04.2020 um 16:54

    Das Ding als E-Auto mit 40-50kWh und die Welt wäre in Ordnung.
    Sicher sorgt der Hybrid Antrieb wieder für gute Verbräuche für einen Verbrenner. Aber es ist eben immer noch nur ein Verbrenner. Mit 120g CO2 im WLTP bedeutet das vermutlich umgerechnet weniger als 95g CO2 NEFZ. Und damit ist es das perfekte Auto für Toyota um die Flottenverbräuche einzuhalten. Rein ökonomisch von ein guter Schachzug. Aber wenn die Grenzwerte weiter sinken wird es schwierig. Toyota darf nicht den Anschluss verpassen. Es braucht endlich ordentliche E-Autos.

    • Marc Mertens meint

      25.04.2020 um 14:44

      Die Realverbräuche sind bei den Vollhybriden nicht so unendlich von den Prospektwerten weg. Als Fahrer eines RAV4 Hybriden und durch die Durchschnittswerte bei spritmonitor.de kann ich das bestätigen.

      Die Strategie bei TOYOTA lautet, dass bis 2050 die CO2 Emissionen um 90% reduziert sind und innerhalb dieser Zeit möglichst keine Fahrzeuge mehr mit fossilen Verbrennersysteme verkauft werden.

      Das Ziel dürften sie aber wohl einhalten, weil mit den technischen Fähigkeiten entlang des Antriebstrangs mit Akkus/E-Mobilität und Wasserstoff bereits bestens vertraut sind. Sie führen es nur geplanter in die Märkte ein, weil sie weniger Nachholbedarf haben wie z. B. bei Daimler oder VW. ;-)

      • Jürgen W. meint

        26.04.2020 um 12:21

        Mein Toyota Yaris Hybrid wurde vor drei Jahren mit 3,1 Liter Super Vebrauch beworben. Leider schaffe ich es nie unter 4,6 Liter. Auf der Autobahn dann 7,1 Liter. Was soll der Unfug. Das ist reichlich Sprit für einen Kleinwagen. Nochmal werde ich nicht darauf reinfallen. Mein nächster wird ein echtes BEV. Schade, dass ich nicht bei Toyota bleiben kann.

        • randomhuman meint

          27.04.2020 um 23:44

          Man darf einen Hybriden eben nicht mit 140 auf der Autobahn fahren. Passender sind da 110-120. Ab dann steigt der Verbrauch spürbar an. Ich bin mal mit einem Prius über längere Zeit gefahren auf der Autobahn mit eben genannter Geschwindigkeit und 5l sind da durchaus möglich. In der Stadt haben wir noch weniger geschafft. Bei einem eAuto steigt der Verbrauch ab 120-130 auch sehr stark an. Es braucht endlich ein Tempolimit.

    • wilander meint

      30.04.2020 um 13:51

      …endlich kommens drauf, dass SUV bequem, nämlich höher, sitzen heißt. Und dann bauens wieder einen benziner…
      Es gibt mehr Leute als man denkt mit PV Anlage. Und die wollen KOSTENLOS tanken…

      • hu. meint

        04.05.2020 um 12:10

        Warum toyota, der kona ist die gleiche klasse und volleletrisch zu haben.

  2. Marc Mertens meint

    24.04.2020 um 14:39

    Der neue Toyota Yaris Cross ist eine wunderbare Entscheidung von den Japanern, denn es gibt ein Kundenklientel, die sich noch an den 3-türigen RAV4 aus den 1990er-Jahren erinnern. Außerdem hat man sehr zum Leidwesen vieler Toyota-Händler vor Jahren den Yaris Verso eingestellt. Das könnte man man nun mit diesem kleineren Stadt-SUV wieder gerade rücken. Und er sieht natürlich etwas konservativer aus, wie der sehr schnittige C-HR.

    Prinzipiell ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser Citiy-SUV-Flitzer auch rein elektrisch zu haben sein wird. In China sind die E-Varianten auf Basis des C-HR bzw. Lexus UX bereits ab Mai 2020 zu kaufen.

    Die Strategie ist ja prinzipiell gut erkennbar: Vollhybride als Standard in allen Klassen, Elektro/Plugin im City- oder Nahbereich und Wasserstoff/Hybride auf die Langstrecke. Keine Raketenwissenschaft, aber enorm effektiv, wenn man sich ab 2021 die geforderten WLPT-Normverbräuche anschaut. ;-))

  3. Stocki meint

    24.04.2020 um 13:47

    Was soll man dazu noch sagen?
    Toyota scheint den Wandel zur Elektromobilität verstanden zu haben ;-(

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