Toyota stellt langsamer als andere große Autohersteller auf reine Elektromobilität um. Zwar sind mittlerweile auch mehrere Elektroautos in Arbeit, die Japaner bauen parallel aber weiter ihre Kapazitäten für Hybridfahrzeuge aus. Die Getriebe für Teilzeit-Stromer werden nun auch im polnischen Walbrzych produziert. Damit liefert Toyota Motor Manufacturing Poland (TMMP) den kompletten Antriebsstrang für den Yaris Hybrid.
Der Yaris ist das beliebteste Toyota-Modell in Europa: Mehr als 20 Prozent des hiesigen Gesamtabsatzes entfallen auf den Kleinwagen, der nicht nur im französischen Valenciennes, sondern seit diesem Jahr auch in Tschechien gefertigt wird. Die jüngste Expansion stärke die Vor-Ort-Produktion und spiele eine wichtige Rolle für die Wachstumsziele des Unternehmens, erklärte Toyota. Bis 2025 wolle man den Absatz in Europa auf jährlich 1,4 Millionen Einheiten steigern. Neun von zehn Fahrzeugen sollen dann elektrifiziert sein – als Hybrid-, Plug-in-Hybridmodell, Elektroauto oder Brennstoffzellenfahrzeug.
Toyota investiert insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro in die beiden polnischen Werke, wo jährlich 1,65 Millionen Hybridkomponenten gefertigt werden und mehr als 3000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Das Werk in Walbrzych wurde bereits um eine neue Gieß- und Montagelinie sowie weitere Bearbeitungsreihen ergänzt.
Um die weiter wachsende Nachfrage zu befriedigen, sollen im Herbst 2021 zwei zusätzliche Fertigungslinien für Hybridgetriebe in Betrieb gehen. Gleichzeitig will TMMP erstmals in Europa mit der Produktion des Elektromotors MG1 – ein zentraler Bestandteil aller Hybridgetriebe – beginnen. 2022 soll darüber hinaus eine zweite Fertigungslinie für die in Jelcz-Laskowice gebauten Verbrennungsmotoren starten, die unter anderem in Hybridfahrzeugen zum Einsatz kommen. Die Produktionskapazitäten für Yaris und Yaris Cross werden dadurch verdoppelt.
„Mit diesem großen Schritt kann TMMP nun komplette Hybridantriebsstränge inklusive Elektromotoren und Hybridgetriebe bauen. Da wir unser Angebot an elektrifizierten Antrieben sukzessive ausbauen, ist es wichtig, dass wir weiterhin in die europäische Infrastruktur und das Know-how unserer Mitarbeiter investieren“, so Marvin Cooke von Toyota Motor Europe. „Die Hybridmodelle machten 2020 schon 53 Prozent unseres Gesamtvolumens aus. Zusammen mit Plug-in-Hybriden, batterieelektrischen und Brennstoffzellenfahrzeugen werden wir den Absatz weiter steigern. Dank all dieser Antriebstechnologien haben wir die europaweiten CO2-Flottenziele 2020 erreicht. Wir sind zuversichtlich, die strengen Vorgaben auch in Zukunft zu erfüllen.“
Stocki meint
Wer mit seinem Prius PHEV einen Verbrauch von drei Litern Benzin schafft, und glaubt, günstig unterwegs zu sein, dem sei ein süffisantes Schmunzeln gegönnt. Auch von mir. Viel Spaß beim nächsten Ölwechsel. Bei Toyota gibts immer kostenlosen Kaffe während des Wartens. Für das Geld fahre ich lieber weitere 2000km ;-)
EVrules meint
Rein kostenseitig betrachtet: Wer technisch versiert ist, kann einen Ölwechsel selbst durchführen. Mit Filter und gutem Öl, liegt man hier bei ca. 40-50 Eur. Die Entsorgung des Altöls ist kostenfrei bei der Verkaufsstelle möglich.
Das Öl kann für gute 20tkm gefahren werden, sprich pro 1000km betragen die Kosten hierfür 2,25ct.
Das vollausgestattete Fahrzeug kostet ca. 23-24tEur, ein vergleichbares BEV ist gute 3-4tEur teurer. Aber ohne AHK-Zugmöglichkeit.
Die kWh Strom liegt im privaten Rahmen etwa bei 0,30 Eur, der Liter Benzin aktuell ca. 1,40Eur. Ein BEV-Verbrauch liegt nach WLTP (e208/Zoe) bei 17kWh/100km, der Hybrid-Verbrauch bei 3,7l/100km. Kostentechnisch hier: 5,18Eur/100km beim Hybriden, 5,10Eur/100km beim BEV. Achso ja, KFZ-Steuer, da kommen beim Hybriden ca. 32 Eur dazu, ach sagen wir 40, wg. des Öls.
Ok, soweit so gut.
Wie lange dauert es mit dem Energieverbrauch, bis sich die Kurven schneiden?
Mir einer Laufleistung von 13.500km/Jahr, ergibt sich hier ein Kostenunterschied von ca. 51 zum Nachteil des Hybriden. Also nach gut 58 Jahren lohnte sich das BEV.
Das ist nun sehr grob und statisch betrachtet, aber deutlich wird, dass es nicht so ganz klar auf der TCO-Seite ist, ob man sich nun für ein BEV oder HEV entscheidet und selbst mit einem steigenden Spritpreis oder anderen Wartungskosten, ist das Verhältnis nicht klar Pro-BEV – die Fahrzeugkosten und die Fahrleistung sind die entscheidenden Parameter.
Driver meint
Bald werden E-Autos billiger zu produzieren sein als die technisch aufwändigen Hybride. Toyota setzt gleich auf zwei falsche Pferde: Hybrid und H2.
Albert Deutschmann meint
@Driver: Die BEV Batterie ist i.d.R. teurer als ein kleiner Verbrenner mit ein paar Nebenaggregaten. Toyota ist mit seiner konservativen Art auf dem richtigen Weg. Die haben den hohen Druck nicht auf dem Kessel des EU CO2 Flottenziels. Die BEVs von denen kommen und mit FCEV hat man eine weitere Technologie um das Ganze Rund zu machen. Das mögen „nur“ BEV Befürworter nicht gerne hören aber fragt mal die 99% Verbrenner-Besitzer auf diesem Planten wie die das sehen.
Dominik Aresch meint
Vor allem: Toyota fertigt für den gesamten WELTmarkt und zu dem gehören auch Afrika, Mittel- und Südamerika, Osteuropa, Naher und Mittlerer Osten, Japan(!), Australien,.. Dort werden Verbrenner jeweils noch für lange Zeit dominierend sein. Klar sind EU, USA, China zentrale Märkte, aber sie sind nicht „alles“.
Driver meint
Sie mögen kurzfristig gesehen recht haben, aber schon in 5 Jahren sind diese Autos teuerer als BEVs. Teurer nicht nur im Autohaus sondern natürlich auch in Wartung und Betrieb. Damit wird sich jeder Kunde überlegen, ob er ein teureres und umweltverschmutzendes Auto mit schlechteren Fahrleistungen und Fahrkomfort kaufen soll.
Bei H2 schaut es noch schlechter aus: Komplexe teure Autos, kein Angebot an Fahrzeugen, keine Tankinfrastruktur, mindestens 4x höhere Kosten pro Kilometer. Das wird nur in Japan etwas, wo mit sehr viel Steuergeld eine umweltzerstörende und maximal klimaschädliche Wasserstoffwirtschaft (H2 Produktion aus Braunkohle in Australien) aufgezogen werden soll.
Im Gegensatz zu Ihnen bin ich der Meinung, dass auch in ärmeren Ländern die zwei Technologien nur eine Nische sein werden. Gerade wenn Menschen wenig Geld haben, kaufen sie das was in Anschaffung und Betrieb günstiger für sie ist und das sind einfach zu bauende und im Betrieb billige BEVs.
Toyota wird, wie alle andern großen Autohersteller der Welt, bald massiv auf BEVs setzen.
Alupo meint
Auch ein kleiner Verbrenner hat wieviele Teile, die allesamt zusammengebaut werden müssen? Es sollten bei gleicher Zylinderzahl auch annähernd gleich viele Teile sein, zumal man bekanntlich im PKW immer einen wartungsintensiven Nockenwellenantrieb benötigt.
Im Gegensatz dazu ist ein e Motor sehr einfach, ja fast primitiv aufgebaut, kostet nicht viel und benötigt im Falle einer Asynchronmaschieneim im Gegensatz zum Verbrenner auch keine seltenen Erden aus China. Die Leistungselektronik ist inzwischen Massenware und die Produktion wächst jedes Jahr um ca 100% und senkt die Kosten. Auch beim Akku sind in den letzten Jahren die Kosten immer stärker gefallen als selbst von Optimisten vorhergesehen. Hinzu kommt die im Detail von Tesla letztes Jahr vorgestellte weitere Kostensenkung von nochmals um mehr als 50% durch diverse Maßnahmen.
Ich denke, es gehört wirklich kaum Phantasie dazu um zu erkennen, was in den nächsten 2-3 Jahren passieren wird.
Duesendaniel meint
„Hätte ich die Kunden gefragt was sie wollen, hätten sie gesagt ‚Schnellere Pferde‘ “ (Henry Ford)
Daniel Derkleng meint
Wir fahren seit 4 Jahren und 60.000 km den Toyota Prius Plug-in, dies mit hohem Fernstreckenanteil (Urlaube) moderat gefahren und hohem Kurzstreckenanteil.
Bisher 470 mal an der Haushaltssteckdose voll geladen. Benzinverbrauch 2,7 l auf 100 km.
Wir sind super zufrieden und glücklich mit dem Fahrzeug. Bitte auch die nächste Generation entsprechend auf den Markt bringen in 2-3 Jahren.
Wolfbrecht Gösebert meint
Meine Glaskugel sagt dazu:
Auch wer’s heute noch glauben sollte, im Vergleich zu den 2025er reinen E-Mobilen wird kaum jmd. noch einen in der Anschaffung und der TCO kostenträchtigeren *und* leistungsschwächeren Wagen wollen …
EVrules meint
Ich fahre einen Vollhybriden (wenn auch von Renault) und bin mit der Leistungsklasse voll und ganz zufrieden, 0-100 in 10s ist ausreichend, für die meisten Fahrsituationen, unten raus steht direkt das Drehmoment der eMaschine an, was genauso Spaß macht, wie bei einer Zoe oder einem e208.
In der TCO komme ich sogar leicht günstiger davon, als den beiden gerade genannten, klassengleichen e-Alternativen.
Die geringeren Fahrzeugkosten und die im Verhältnis nicht wesentlich teurere Wartung, wiegen die Mehrkosten des Energieträgers auf (zumal auch hier der Verbrauch klein ist, mit runden 4,2l/100km).
Alupo meint
Der Prius wurde doch vor ein paar Jahren eingestellt, zumindest was dessen Weiterentwicklung betrifft.
Für einen Hybriden sicher ein gutes Auto. Aber insgesamt ist er im Vergleich zu jedem echten BEV einfach nur ein Schluckspecht. Und dann die ganze Umweltverschmutzung. Deep Water Horizont ist in den Köpfen wohl schon verschwunden, obwohl das Loch am Meeresboden immer nicht nicht ganz dicht ist.
Ich fahre mein Model S mit umgerechnet 1,7 Liter/100km (154 Wh/km). In den letzten Jahren eher mit nur noch 142Wh/km, was dann 1,5 Liter/100km entspräche.
Abgesehen von den Abgasen. Der Prius wurde über die 4 Generationen immer schlechter was die Abgaswerte betrifft. Das hat mich schon damals als ich 2009 meinem Prius 3 kaufte geärgert, dieser Rückschritt bei der „Verbrauchsoptimierung zu Lasten der Abgaswerte“ Gewichtung durch Toyota.
Dennoch, sicher auch heute noch der beste Plugin Hybrid der Welt. Aber die Welt dreht sich weiter, auch wenn Toyota versucht, sich an die Vergangenheit zu klammern. Das klappt nicht dauerhaft und ist so gar nicht nachhaltig.
Peter W meint
Toyota ruht sich weiter auf der mittlerweile abgeschriebenen Entwicklung aus. Vor 20 Jahren war das eine wirklich gute Idee, die 10 Jahre gebraucht hat um sich am Markt wirklich zu etablieren. Die lahmen Kisten mit diesem Gummiantrieb, der gefühlt keine Wurst vom Brot zieht, hat einem BEV nichts entgegenzusetzen. Ein Yaris-Fahrer, der mal mit einem BEV, sei es auch ein bescheiden motorisierter e-Up, gefahren ist, wird sich diese Krücke kein zwietes mal kaufen.
Ob sich Toyota einen Gefallen damit tut, Kapazitäten für das berühmte tote Pferd aufzubauen ist mehr als fraglich.
Ich selbst habe 13 Jahre lang einen Honda Mildhybrid mit Gummi-CSV-Getriebe gefahren. Ja, war ok, weil sparsam und sehr leise, so lange man das Gaspedal gestreichelt hat. Aber diesen Kompromiss muss man heute nicht mehr eingehen. Das BEV ist jetzt etwa 10 Jahre auf dem Markt und wird alle Kompromissträger (im Sinne von Hybrid, kleine Motoren mit Aufladung usw.) verdrängen. Ein Verbrenner ist bald nur noch für hartgesottene Langstreckenfahrer eine Option.
Anti-Brumm meint
Es hätte wahrscheinlich kein Diesel-Gate und die E-Transformationsprozesse gegeben (oder wesentlich langsamer), wenn die Hybridtechnologie auch außerhalb Toyotas eine breite Basis gefunden hätte. Mittlerweile ist sie aber schlichtweg veraltet. Das „Gummi-CVT“ hätte ich jedem Diesel-DSG vorgezogen. Die Haltbarkeit des Toyota-HSD ist legendär.
Peter W meint
Das ist alles richtig, aber eben alles zu seiner Zeit! Ich hatte meine berechtigten Zweifel am Diesel und damals einen genau so sparsamen Hybriden gekauft.
Skeptiker meint
Recht hast du!
Damals war das Ding super modern und fortschrittlich, insbesonders auch gegen die Kleinwagen mit Diesel.
Aus heutiger Sicht ist jede noch so billige Basis Zoe, oder E Up den Yaris Hybrid überlegen und das in jeder Hinsicht.
Ich glaube, dass die sich vorläufig noch einigermaßen verkaufen, aber bald nicht mehr.
Ich wage zu behaupten, dass Toyota keine lange Zukunft hat,.mit dieser Modellpolitik.
Eugen P. meint
Einfach mal in anderen EU-Ländern schauen, was die Autos ohne Förderung dort kosten, Slowakei: Yaris Hybrid 17k€, Corsa-e 27k€, Renault Zoe über 30k€. Wenn andere Hersteller sich konventionelle Kleinwagen co2-mäßig nicht mehr leisten können wird Toyota da einige Marktanteile gewinnen, nicht dass das Segment sonderlich lukrativ wäre. Aber nicht jedes EU-Land forciert E-Mobilität so aggressiv wie Deutschland und grade in ärmeren Ländern dürften überwiegend Kleinwagen verkauft werden.
EVrules meint
@Eugen P. +1
Eugen P. meint
Der Vollständigkeit halber, in Spanien kosten der Yaris Hybrid und Corsa-e etwa gleich viel, beide etwa 22k€. Könnte mir allerdings gut vorstellen, dass Spanien auch E-Autos fördert, am Ende sind eben die einzelnen Märkte sehr verschieden. Im globalen Maßstab sehe ich Toyota (und Hyundai) sehr gut aufgestellt.
Mike meint
Ich bin ein Yaris Hybrid Fahrer, der mit dem Erstwagen vor anderthalb Jahren auf Elektro umgestiegen ist, der Zweitwagen folgt nun. Der Toyota-Hybrid hat das Beste aus dem Verbrenner herausgeholt (haltbar, sparsam, komfortabel), aber das Bessere ist des Guten Feind.
Wenn Toyota einen brauchbaren BEV-Ersatz im Angebot gehabt hätte, wäre dieser in die sehr enge Auswahl gekommen. Sie haben es durch Sturheit vermasselt – „Nein, Elektro wird sich nie durchsetzen. Hybrid ist viel besser, weil – ähm – ich kann 700km mit dem Yaris fahren ohne zu tanken.“
Berti Walter meint
Mich wundert es immer, dass von einer Elektrodurchsetzung letztendlich zu (annähernd) 100% ausgegangen wird bzw. dies so erwartet wird. Also à la „2030 oder ‘35 werden nur noch reinelektrische Pkw neu zugelassen“.
Mein Vorschlag: Auch beispielsweise halb-halb zwischen elektrisch und Benziner (oder 70:30) wäre doch großer Gewinn und erstrebenswertes Ziel, also mindestens jeder zweite Neuwagen auf dem deutschen Markt ein elektrischer. Viele, viele andere Länder werden eine solch weitgehende Elektrifizierung ohnehin nicht erreichen.
Bernhard meint
Sowas kann man nur sagen, wenn man keine Erfahrung mit den verschiedenen Techniken hat.
Meine Erfahrung an Fahrzeugen:
Bis 2015: 1. Auto ein SUV Diesel – 2. Auto ein Cabrio Benziner
2015: 1. Auto ein SUV PHEV – 2. Auto ein Cabrio Benziner
2019: 1. Auto ein SUV PHEV – 2. Auto ein Kona 64 BEV
2021: 1. Auto ein ID.4 BEV – 2. Auto ein Kona 64 BEV
Diese Entwicklung ist unweigerlich, wenn man zum mersten mal elektrisch gefahren ist. Beim PHEV von 2015 war mir schon nach wenigen Wochen klar, daß alle flogenden Autos nur noch elektrisch sind.
Duesendaniel meint
Es geht aber nicht um ‚grossen Gewinn‘, sondern um das Erreichen der Klimaziele und das verlangt nun Mal mehr als halb&halb.
Name ist egal meint
@PeterW
Sie spiegeln genau das Bild eines BEV-Jüngers wieder.
Sich durch Ladesäulen von Supermärkten durchschnorren und somit billig durch die Gegend heizen. Und alle die kein BEV Fahren sind DUMM, LUFTVERPESTER und wer weis was.
Paul meint
Richtig
Stocki meint
Wer im Jahre 2021 immernoch die Luft mit einem PKW verpestet, sollte darauf wenigstens nich stolz sein.
Wer glaubt, Ölwechsel sei notwendig, hat mein Mitleid gewiss.
Wer stolz darauf ist auch bei einem Toyota PHEV oft seine Bremsen geheizt zu bekommen hat es eben notwendig.
Wer mit den lächerlichen Leistungsdaten zufrieden ist, soll glücklich werden.
Wer zum tanken fährt, hat es nicht besser verdient.
Stocki meint
Selbst Schuld, wer im Geiz ist Geil Entwicklungs-Deutschland auf solche Angebote freiwillig verzichtet. Aber es muß auch samaritische Menschen geben, die die notleidende Ölindustrie sponsort und die vielen armen Autohäuser und Werkstätten.
Alupo meint
Oh, was sind denn das für böse und anonyme Unterstellungen gegen einen geschätzten Kommentator.
M. M. : Typisch deutscher Michel der am Stammtisch über Jahre hinweg zuviel CH3COOH getrunken hat. Das bleibt eben nicht folgenlos…
Duesendaniel meint
Lieber ein ‚BEV-Jünger‘ als der typisch verbitterte weisse alte Mann. Außerdem schnorre ich lieber vom Supermarkt als von der Umwelt.