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Kia e-Soul: Modelljahr 2021 bringt 100 kg Stützlast und optionalen 3-Phasen-Bordlader

30.04.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Kia-e-Soul-2021-1

Bilder: Kia

Kia hat den e-Soul überarbeitet. Die stärkere Version mit 150-kW-Motor (204 PS) und 452 Kilometern Reichweite nach der neuen WLTP-Norm unterstützt jetzt serienmäßig 100 Kilogramm Stützlast, beispielsweise für die Ausrüstung mit einer Anhängerkupplung zum Fahrradtransport. Neu ist auch ein optionaler 3-Phasen-Bordlader, mit dem eine höhere Ladeleistung erzielt werden kann. Hinzu kommen neue Interieur-Details und ein „e-Soul“-Schriftzug an der C-Säule.

Bestellt werden kann der Modelljahrgang 2021 des e-Soul ab sofort. Die Preise sind bei beiden Motorisierungen unverändert geblieben: Für das Basismodell mit 100 kW (136 PS), 39,2-kWh-Batterie und 276 Kilometern Reichweite starten sie bei 33.990 Euro. Die 150-kW-Version mit 64-kWh-Batterie kostet ab 37.790 Euro.

Bei den Ausführungen mit Kartennavigation sind ein 7-Jahre-Navigationskarten-Update und die kostenfreie Nutzung der Online-Dienste Kia UVO Connect für sieben Jahre im Kaufpreis inbegriffen. Über einen CCS-Schnellladeanschluss lässt sich die Batterie des e-Soul bei beiden Motorisierungen an einer 100-kW-Station in 54 Minuten von 0 bis 80 Prozent aufladen. Beim Strom zapfen mit einphasigem Wechselstrom kommt der serienmäßige Bordlader zum Einsatz. Der Aufpreis für den 3-Phasen-Bordlader (10,5 kW) beträgt 500 Euro.

Kia-e-Soul-2021-2

Der neue e-Soul ist in den drei Modellen Edition 7, Vision und Spirit erhältlich. Die Basisversion Edition 7 bietet serienmäßig unter anderem LED-Scheinwerfer, Audiosystem mit 17,8-cm-Touchscreen , Smartphone-Integration, Klimaautomatik, Smart-Key und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Ebenfalls Standard sind Stauassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent und der Notruf-Service eCall.

Je nach Ausführung sind unter anderem Spurwechselassistent, aktiver Querverkehrwarner, energiesparende Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung, Vorheizsystem für die Batterie, Premium-Soundsystem, Head-up-Display, impulsgesteuerte Ambientebeleuchtung, Glasschiebedach, Lederausstattung, elektrische Vordersitze mit Ventilation und ein 26-cm-Navigationssystem verfügbar. Das System mit Bluetooth-Mehrfachverbindungen und Split-Screen-Funktion beinhaltet UVO Connect mit dem Echtzeit-Informationsservice Kia Live und der UVO-App, mit der sich Fahrzeuginformationen abrufen, Routen an das Navigationssystem übertragen, die Klimaautomatik fernbedienen und das Laden der Batterie managen lassen.

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Via: Kia
Tags: Kia e-SoulUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Juancho meint

    07.05.2020 um 18:01

    Bei den derzeitigen Temperaturen von 0 bis 20 Grad und überwiegend Landstraße sind 450km Reichweite kein Problem. Fahre allerdings meist in ECO, was m.E. völlig reicht.

  2. Egon Meier meint

    30.04.2020 um 14:01

    Ich finde die Entwicklung sehr positive. Wenn die jetzt noch die Lieferzeiten in den Griff kriegen wäre das super. In Korea läuft die Wirtschaft ja schon wieder. Wir dürfen also hoffen.

    Leider ist das auch wieder so ein Verbrenner-Umbau. Allerdings gut gemacht.
    Da werden sie mittelfristig ganz schön Kostenprobleme kriegen aber ich traue Kia/Hyundai zu dass sie auch in absehbarer Zeit eine optimierte BEV-Plattform hinkriegen.

  3. TwizyundZoefahrer meint

    30.04.2020 um 12:02

    Gut ausgestattetes Auto zum guten Preis. Über die Form lässt sich streiten. Aber bewährte Technik und sehr praktisch mit super Raumangebot.

  4. hu.ms meint

    30.04.2020 um 11:25

    Den kleineren akku/motor bin ich letzte woche probegefahren.
    War positiv überrascht. Die optik ist geschmackssache – meinen trifft der e-soul nicht.
    Für mich sehr positiv waren die lademöglichkeiten bei umgeklappter rückbank – kein wunder da steilheck.
    Leider liegt die lieferzeit bei mehr als 6 monaten.

    • FabianMarco meint

      30.04.2020 um 11:41

      Die Optik gefällt mir leider auch nicht, auch wenn es mir der Kofferraum echt angetan hat. Naja dann wirds halt der e-Niro, da ist der Kofferraum auch recht üppig.

  5. stefan meint

    30.04.2020 um 11:05

    Wann verschwindet eigentlich dieser vermaledeite NEFZ endlich von der Bildfläche?

    • FabianMarco meint

      30.04.2020 um 11:20

      Die 452 km sind nach WLTP, ist ein Fehler im Text.

      • LarsLux meint

        30.04.2020 um 11:28

        Ich kann mir nicht vorstellen, wie die 452 nach WLTP möglich sind. Das Fahrzeug hat einen vergleichsweisen schlechten cw Wert von 0.33 und eine eher kleine Batterie.

        • FabianMarco meint

          30.04.2020 um 11:37

          Die WLTP Reichweite des Konzernbruders e-Niro liegt bei 455 km bei gleicher Batterie und Antriebsstrang und laut Testern ist diese Angabe auch durchaus realistisch bis sogar leicht pessimistisch. Ich sehe keinen Grund weshalb der kleinere e-Soul das nicht auch schaffen sollte.
          Kia und Hyundai sind doch allgemein hin bekannt für ihre effizienten Elektroautos.

      • Redaktion meint

        30.04.2020 um 11:32

        Tatsächlich gelten die 452 Kilometer gemäß der neuen WLTP-Norm. Die Pressemeldung zum neuen e-Soul verweist fälschlicherweise auf eine Umrechnung nach NEFZ.

        VG | ecomento.de

        • Rrl meint

          30.04.2020 um 15:57

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Rrl meint

          01.05.2020 um 00:02

          Dann eben noch einmal konstruktiv: ecomento sollte mehr tun, als nur Pressemitteilungen abzuschreiben. Mein vorheriger Kommentar war zwar kein konstruktiver, allerdings eine sachliche Feststellung. Keine Beleidigung und nichts… Kein Grund zum sperren. Inhaltlich bleibt es dabei

        • Redaktion meint

          01.05.2020 um 08:14

          Mitteilungen zu neuen Modellen oder Aktualisierungen enthalten meist schon die wichtigsten Informationen, wir bereiten diese dann möglichst kompakt auf. Wir konzentrieren uns seit Beginn auf das neutrale Informieren zum Thema E-Mobilität. Ihre Meinung sollen sich unsere Leser selbst bilden, gerne auch in den Kommentaren.

          VG | ecomento.de

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